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  #121  
Alt 12-11-2003, 21:28
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LordMordred LordMordred ist offline
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Er Namenlose und seine Begleiter gingen in den Wald. Der Wald wurde immer dichter, so daß sie kaum noch vorwärts zu kommen glaubten, getrieben von seiner Pflicht gegenüber Ihm ging er weiter. Er wollte trotzdem schon fast eine andere Richtung einschlagen als der Wald sich wieder lichtete. Als er sich neu orientierte stellte er fest, dass sie viel zu weit gekommen, als für die Reisezeit angemessen war. Außerdem, mussten sie in dem Dickicht die Richtung gewechselt haben. Die Druidenschüler murmelten und als sie zu einem Schluss kamen, meinte der Älteste unter Ihnen:

In diesem Wald ist Zauber am Werk, aber wir sind uns nicht eins, um was für einen Zauber es sich handeln könne.

Der Namenlose beschloss diesem Mysterium auf die Schliche zu kommen. Sie kehrten den Rücken der Sonne zu und hielten diese Richtung. Just in dem Moment als der Wald am dichtesten war und nur noch vereinzelte Strahlen durch das dichte Blätterdach fielen, änderte sich schlagartig die Richtung, der Sonne. Die Sonnenstrahlen kamen nun von halb rechts. Nun wendete er sich, so dass die Strahlen von links vorne kamen, um dort hinzugelangen, wo er hin wollte. Doch nun wiederholte sich das Spiel und die ‚Strahlen kamen von links. Hier meinte er zu den Schülern:

Brecht den Zauber an diesem Ort.

Die Schüler formierten einen Zauberkreis und sprachen in einer alten Sprache, doch als sie verstummten sprach wieder der Älteste:

Es tut mir leid, wir können ihn nicht brechen, denn wir wissen nicht wie er wirkt, außerdem können wir uns hier nicht einen Deut konzentrieren.

Als sich der Namenlose umsah, um irgendetwas zu sehen, was ihm eine Erklärung liefern könnte, waren er und seine Gefährten blitzartig von den Sie umgebenden Pflanzen gefesselt.
Der Namenlose sah sich wild um, aus dem Schatten eines Baumes trat ein zierliches Wesen hervor. Sah sich um und schritt erhabenen, lautlosen Schrittes auf die gefesselte Gesellschaft zu. Der Namenlose betrachtete den Fremden, dieser war nur in einen leicht grün – braunen Umhang gekleidet, sein Gesicht war mehr als kantig, und er war hoch gewachsen, aber sehr schlank. Sein nächster Blick fiel natürlich auf seine Waffen, und er sah nur einen Bogen und ein................. er schaute noch mal war das ein Holzschwert? ...ja ein Holzschwert geformt wie ein Langschwert, aber es war definitiv auf Holz. Er dachte noch bei sich befrei mich von den Fesseln und ich strecke dich mit samt deinem Schwert mit meinem Zweihänder nieder. Der Fremde sprach:

Ich bin Jiriki i-Sa’onserei, Hüter des Landes seitdem ihr euch seit geraumer Zeit bewegt, doch hier hat kein Lebewesen Zutritt, dass nicht die Regeln der Natur befolgt und sie lebt.

Der Namenlose hatte anfangs Schwierigkeiten den Fremden zu verstehen den er sprach eine sehr alte Art der Allgemeinsprache, doch als er sich daran gewöhnt hatte, sah zu seinen Begleitern und fragte sich wenn die nicht im Einklang mit der Natur leben... Wer dann?Jiriki i-Sa’onserei sah den Blick des Namenlosen und beantwortete diese Frage:

Diese Kinder, auch wenn sie Druidenschüler genannt werden, was ich nicht so empfinde, denn als Druide wird man geboren. Also diese Kinder sind nicht meine und Ihr Herr mag ein mächtiger Druide sein, doch bisher hat er nichts getan um das Gleichgewicht zu erhalten. Im Gegenteil er hat es sehr empfindlich gestört. Und Druiden, die nicht auf Ihrem Land bleiben ohne einen Auftrag vom unserem Zirkel zu haben, sind und bleiben mir Suspekt. Es gibt genügend zu tun in dem Land, das einem anvertraut wurde. Doch werde ich in nächster Zeit noch mit ihm Kontakt aufnehmen, denn er tut dies auf mir anvertrautem Land.

Der Namenlose schrie, was fällt dir ein Ihn in meiner Gegenwart so zu beleidigen. Doch er bewegte den Mund es kam keine Silbe hervor. Jiriki i-Sa’onserei grinste:

Glaubst du ich hätte hier so lang überlebt, wenn ich jedem das Sprechen bzw. Handeln in meiner Gegenwart erlaubt hätte? Er weiß in diesem Augenblick noch nicht einmal wo ihr euch befindet. Aber ich werde dir das Sprechen erlauben, solang ihr nicht versucht einen Zauber auszusprechen oder ihr mich verärgert. Also sprecht!

Die letzten Worte waren von einer Geste seiner Hände begleitet.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

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  #122  
Alt 12-11-2003, 23:06
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BRECHER, schrie irgendjemand und nur Sekunden später klatschte eine unglaubliche Woge auf die gepeinigte Holk. Ihre Segel waren nunmehr nur noch Fetzen am Mast und selbst die kastellartigen Aufbauten waren schwer mitgenommen. Die aufgewühlte See warf das hölzerne Gefährt wütend hin und her, der raue Sturm blies den verzweifelten Seemännern brutal ins Gesicht, drohte sie über Word zu wehen. Meterhohe Wellen liesen auch den abgebrütesten in Angst versinken, es war als haben sich die Mächte des Meeres, ja Poseidon selbst, gegen die kleine Schar und ihr Schiff verschworen.

Steuermann und Kapitän waren mit allen Kräfte bemüht das Schiff auf Kurs zu halten. Doch die Wellen liesen sich nicht kontrollieren, dass Wasser kontrollierte das Schiff, die verzweifelten Bemühungen der Männer am Ruder schien umsonst. Aber so groß die Verzweiflung auch war, niemand der Seemänner wollte sich der tobenden See hingeben, niemand von ihnen wollte schon jetzt an Bord des himmlischen Schiffes gehen. Aber sie sahen die Sinnlosigkeit ihrer Bemühungen ein und machten sich nun daran, ihre Körper an das Schiff zu binden. Wer es schaffte, der schlang ein Tau um sich, wer weniger Glück hatte, der krallte sich mit dem Mut der Verzweiflung an die Aufbauten. Wie durch ein Wunder wehte an der Spitze des Masztes noch immer das banner der Hanse, sie schien den Kräften des Sturmes zu trotzen.

Wie ist unser Kurs, schrie Kapitän Jansen entgegen dem Brüllen des Sturmes seinem Steuermann zu.

Wir sind weitab vom Kurs, Kapitän. Ich kann aber den Weg nicht bestimmen, alle meine bezugspunkte sind nicht mehr zu sehen, klang schwach die Antwort herüber.

In der Nähe sind doch Riffe, wir müssen unbedingt eine Havarie verhindern

In diesem Moment schwappte wieder eine Weile über das Schiff und riss den Steuermann mit sich. Nur mit Mühe gelangs es Jansen sich an das Ruder zu halten, ihm blieb keine Zeit um den verlorenen Freund zu trauen. Zu sehr war er mit der Rettung seines eigenen Leben beschäftigt.

Unter Deck war die Lage nicht besser, auch Karl Virtus blieb nicht verschont. Schon mehrfach hatte er sich übergeben müssen, doch verrutschende Ladung hatte ihm Wunden zugefügt. Auch andere Mitreisende hatten Blesuren hinnehmen müssen, einer von ihnen war durch ein Holzfass zerquetscht worden und noch immer schien kein Ende in Sicht. Wasser sickerte durch den Holzboden und auch durch die Dachluke brachen ganze Wasserfälle hindurch. Noch ein Tag sollte es bis Rom sein, aber ob sie diesen Plan hätten einhalten können, war nun mehr als fraglich.
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  #123  
Alt 12-11-2003, 23:19
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Warum hast du nicht darauf bestanden dass wir eine Ruhepause brauchen?

Du hättest doch was sagen können.

Immer muss ich alles machen.

Warum müssen wir überhaupt auf diese scheiss Reise?

Weil er es uns befohlen hat.

Tust du alles was er befiehlt?

Im Moment ja.

Bis wann?

Bis ich genug gelernt habe um ihn zu besiegen. Dann werde ich seine Nachfolge antreten und meine Familie damit rächen.

Demona lockte grimmig als sie das sagte. Le'akem schaute fast ein wenig erschrocken und verängstigt ob dieser Offenbarung.

Dann werden wir zusammen über den Vampirclan herrschen, wir beide, als ein Paar, Liebster.

Ja, wir beide, für immer und ewig, Liebste.

Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger über seine Wange, ritzte dabei mit dem Nagel die Haut auf und leckte das heraustropfende Blut gierig ab. Er hielt ihr die andere Wange hin, mit der sie ebenso verfuhr. Sie guckte ihn lüstern an, doch er wies sie kalt ab.

Wir haben einen Auftrag zu erfüllen, erinnerst du dich? Du warst ja diejenige die seinen Befehlen unbedingt gehorchen will.

Als ob wir im Moment eine andere Wahl haben.

Jaja, ich weiß. Aber dennoch, ich bin müde. Du hast mich ganz schön geschafft, du hast große Ausdauer.

Du warst aber auch nicht schlecht. Beim Training übrigens auch nicht.

Sie warf ihm ein vielsagendes Grinsen zu, das er erwiderte. Ohne ein weiteres Wort brachen sie auf, um gegen Genua zu ziehen. Sie hatten eine lange Reise vor sich und es war nicht sinnvoll Kräfte vorher durch einen sinnlosen Streit zu vergeuden.

[edit by ComSubVie: Verona durch Genua ersetzt]
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Geändert von ComSubVie (13-11-2003 um 17:31 Uhr).
  #124  
Alt 12-11-2003, 23:31
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Er beobachtete den Shita. Nun, sollte der doch mal mit seinem jungen Freund tun was er wollte, eine kleine Lektion würde ihm nicht schaden, und - selbst wenn die Situation im Moment anders aussieht - war er davon überzeugt das dem Jungen [RPG OFF]du darfst dir ruhig einen namen ausdenken ;)[/RPG OFF] nichts passieren würde, sofern er sich halbwegs vernünftig benimmt. Er beschloss sich hier nicht einzumischen, außerdem wollte er sich nicht mit dem Shita anlegen, schließlich könnte dieser in Zukunft noch recht praktisch werden... Wobei es natürlich in dessen Natur liegt nicht so leicht von ihm beeinflussbar zu sein sondern musste durch wohlüberlegte Fakten überzeugt werden...
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Von allen Dingen die mir sind verloren gegangen,
hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen

El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil.
Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät.
  #125  
Alt 12-11-2003, 23:57
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Ich spürte, wie sich in meinem Mund etwas unsichtbares lößte.
Nun sprich!

Was soll ich sagen, ich werde dir keine Informationen über seine Pläne geben, und meine Begleiter erst recht nicht!

Sturheit, mehr hatte ich auch nicht erwartet... Krieger... nun denn, wisse, ich habe ein offenes Ohr. Solltest du dich entscheiden, zu reden... solange häng noch schön rum...

Er ging, und die Ranken zurrten sich wieder fester...

Jetzt hingen wir eine Weile hier, gefesselt von Pflanzen. Ich war dahinter gekommen, dass die ganze Verwirrung wohl keine magische Kraft des Waldes war, sondern eine Sinnestäuschung des Grünlings.

Meine drei Begleiter machten einen ruhigen Eindruck, sie dachten darüber nach, wie sie ihre Fähigkeiten zur Flucht nutzen könnten. Ich war ein wenig weiter Abseits von ihnen, und dachte ebenfalls über eine Flucht nach. Die Pflanze hatte weder Augen, noch Ohren, sie musste sich also auf die Befehle dieses grünen Kerls verlassen, oder nach Gefühl handeln. Da dieser Kerl aber nicht hier war, tat die Pflanze dies wohl aus eigenem Gefühl...
Ich hatte das seltsam unangenehme Gefühl, die Pflanze würde in mich hinein sehen, durch ihre Ranken. Sie sah, was wir überlegten, da war ich mir sicher.
Ich dachte nicht weiter nach, ein Geistesblitz traf mich, und ich entspannte mich, und lehnte mich zurück, atmete tief durch, und schloss die Augen. Eine weile vernahm ich lediglich die Naturgeräusche um mich herum, und das Drücken der Ranken. Dann, schien meine Idee aufzugehen. Die Rankengriffe wurden lockerer, und ich viel zu Boden. Eine Weile blieb ich, wie ich gelandet war dort, dann blickte ich mich zu meinen Begleitern um.


Lauf! Wir bleiben hier, und ermöglichen dir die Flucht, such nach der Seherin, wir kommen vielleich nach, jetzt LAUF!

[i]Sofort begann die Pflanze mit ein paar Ranken nach mir zu schlagen. Eine Ranke sauste auf mich zu, ich sprang über sie, und warf mich zu Boden, und wich einer zweiten Ranke aus, in dem ich ein paar Meter rollte. Die nächste Ranke, die auf mich zukam, bekam die Schärfe meines Schwertes zu spüren. Ich blickte nicht mehr zurück, ich rannte los.
Ich rannte, so schnell ich konnte. Dieser Wald ähnelte denen aus meiner Gegend, so kam ich sehr schnell und gewandt durch das dichte Unterholz. Wenn es eng wurde benutzte ich mein Schwert als Machete. Ich rannte, rannte und rannte, und konzentrierte mich darauf, keinen Fehler zu machen und...

hatte Erfolg. Zu meiner Überraschung war ich raus aus dem Wald, und vor mir am Horizont erstreckte sich ein weiterer Ausläufer des Großen Gebirges. Ich bewegte mich nun auf einem Pfad, der durch eine Grassteppe führte. Dann blieb ich stehen, und Blickte zurück. Nun war ich mir sicher, dieser Typ war zwar im Wald zu mächtig für mich, wegen seiner magischen Kräfte, von denen ich bei mir nichts kannte. Hier draussen jedoch, ohne seine Bäume um sich herum, würde er den kürzeren ziehen, deshalb war ich mir sicher, erstmal Ruhe vor ihm zu haben. Als ich mich weiter auf den Weg machte, waren meine Gedanken bei den Dreien, waren sie noch Gefangene? Ich konnte nichts für sie tun, sie hatten ihre Pflicht getan, nun war es an mir, meine zu tun...
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КНильс-на-Дону

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  #126  
Alt 13-11-2003, 00:21
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Der Namenlose rannte in das Gebirge, und so langsam wurde er langsamer und fühlte sich sicherer, er glaubte eine Bewegung zu sehen. Dies beunruhigte ihn in diesem Moment so sehr, das selbst er sein Schwert schon zog.
Als der Pfad eine Biegung machte kam er an zwei Felsen an die sobald er sie sah in Bewegung gerieten und die Gestalt von zwei unförmigen Zweibeinern annahmen. Hinter ihm trat das Wesen hervor nun schimmerte der Umhang grau-bräunlich. Jiriki i-Sa’onserei sah diesmal aber weniger gleichgültig aus, falls man das überhaupt feststellte:

Du hälst dich seit über einer Woche auf dem von meiner Familie seit Jahrtausenden gehütetem Land auf, begibst dich auf die Suche nach jemandem der nicht gefunden werden will. dringst in meinen Wald ein und als ich dir ne Frage stelle zerstörst du mutwillig pflanzen mit deinem Eisen und glaubst mir zu entkommen in dem du ein paar schritte tust. Sag mir einen Grund warum du nicht auf der stelle von mir in eine bessere Welt geschickt werden solltest, MENSCH

Jetzt etwas gelassener:
Versuch mich nicht anzugreifen, du würdest mich noch nicht mal treffen, bevor ich wieder zu Hause am Ofen sitzen würde.
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  #127  
Alt 13-11-2003, 03:56
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Der Graf saß wie üblich wenn es nichts Wichtigeres zu tun gab in seiner Bibliothek und las. Im Gegensatz zu anderen mit einer so reichhaltigen Büchersammlung hat er jedes Buch gelesen, die meisten sogar mehrmals, ein Vorteil wenn man eine Ewigkeit zu seiner Verfügung hat. Auf diese Weise hatte er auch ein enormes Wissen angesammelt; Alter macht wahrhaftig weise. Aber an diesen Abend störte jemand seine Lektüre; Fatima trat ein und sagte:

Wir müssen reden.

Und der Graf sah ein dass es Dinge gab die er mehr fürchtete als alles Heilige, ja, mehr als seinen endgültigen Tod. Er seufzte und gab sich seinem Schicksal hin. Er würde einige Zeit gelangweilt nickend verbringen müssen. Was tut man nicht alles für die Zufriedenheit seiner Schäfchen.
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  #128  
Alt 13-11-2003, 10:22
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Ich stand ihm gegenüber, und mir war klar, dass ich mit meinen Waffen, Gewandtheit und Intelligenz, hier nichts ausrichten konnte, den seine Waffe war Magie, und ich besaß keine Magie. Was sollte ich also machen, war er böse oder gut, und welches Teil im Puzzle war er?

Ich weiss nicht, was ihr von mir wollt. Ich werde euch nichts erzählen, was ich angeblich wissen sollte. Wenn es euch so interessiert, warum fragt ihr dann nicht ihn? Ich mache hier nur meine Aufgabe, und diese hilft, das Gleichgewicht der Kräfte zu waren, ist also von höchster Priorität.
Nun, wenn ihr so interessiert am Gleichgewicht seit, warum nehmt ihr MICH dann gefangen?

Ich lehnte mich gegen einen der Felsen und blickte ihm direkt in die Augen.

Das mit der Pflanze tut mir leid, nur lasst euch gesagt sein, in diesem Land agiere ich nicht, ich reagiere. Was würdet ihr machen, wenn eine Ranke euren Brustkorb zertrümmern wollte? Also, gegen sowas hab ich von Haus aus etwas... Ihr habt uns gefangen genommen, ihr habt diese Sache provoziert. Was haben wir getan, ausser durch den Wald zu gehen?
Ich bitte euch nun, mich und meine Freunde gehen zu lassen. Ich werde aber auch nichts unternehmen, falls ihr mich aber weiterhin gefangen halten wollt, es liegt an euch, entscheidet über Sinn und Unsinn.

Ich hielt weiterhin Blickkontakt, und blickte in ein nachdenkliches Gesicht. Jetzt war ich wirklich gespannt. Wenn er ein Feind der Druiden war, würde er mich wahrscheinlich mitnehmen... war er jedoch ein Freund, was ich nicht annahm, würde er uns dann gehen lassen? Oder war er irgendwo dazwichen, weder Freund noch Feind? So oder so, ich wartete gespannt auf seine Reaktion...
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  #129  
Alt 13-11-2003, 15:14
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Jiriki i-Sa’onserei fiel in seine völlig teilnahmslose Art zurück. Mit einer kurzen unverständlichen Folge von Worten befahl er den Felsen wieder zu dem zu werden was sie waren. Er schwieg eine Weile. Seinen ausdruckslosen Blick nun wieder auf sein Gegenüber gerichtet:

Du behauptest ich hätte begonnen dich zu attackieren? ... Dies war keine Attacke sondern eine reine Absicherung damit mir nichts zustößt. Wusste ich wer es versucht in mein Heim mit Gewalt einzudringen?.... Auch wenn euch das nicht gelungen ist, war dies nicht unbedingt freundlich.
....
Aber keine Angst ich werde dich nicht zwingen irgendetwas zu verraten was du nicht weißt. Ich werde dich auch nicht daran hindern deinen Auftrag auszuführen.


Nun wurde der Blick von Jiriki i-Sa'onserei eiskalt, sodaß seinem Gegenüber es eine Gänsehaut bereitete dem Blick stand zu halten, was aber gelang. Und in diesem Moment wusste er das Jiriki ein Shita sein musste, auch wenn er es bisher immer als ein Fabelwesen ansah, wie fast alle Menschen, was auch das Holzschwert und die veraltete Sprache erklären würde, aber gibt es Shiti wirklich und waren dann die ganzen Geschichten über den großen Krieg der Menschen gegen Shiti war und wenn die Geschichten über die Ewigen(wie die Shiti unter manchen Volk auch genannt werden) war sind, warum lebe ich dann noch, oder sind Shiti doch nicht so grausam ? Stimmen dann die Geschichten das die Menschen die Schuld .... doch bevor er seine Gedanken beenden und sortieren konnte unterbrach ihn wieder die Stimme von Jiriki.

Ich habe in dich gesehen, und du bist ein Mensch, der das Richtige tun kann, aber zügle dein Temprament und deine Wut, sonst wird es ein böses Ende mit dir nehmen. Jedes Lebewesen trifft in seinem Leben auf stärkere und dann hilft nur der Verstand, der klar sein muss um richtig zu handeln. Deine Begleiter werden in wenigen Minuten hier auftauchen. Dann kannst du deine Suche fortsetzen, aber bedenke Gewalt führt nur zu Tod und Leid.

Mit diesen Worten verschwand er, so schnell wie er gekommen war. Der Namenlose sah mit Mühe ihn noch auf dem Pfad im Gebirge verschwinden.
Der Namenlose wartete sinnend über das, was er gesehen hatte auf seine Gefährten- war es ein Ewiger, nein dann wären wir wohl tot, außerdem bin ich ja aus dem Alter der Gute Nacht Geschichten herausen, so verdrängte er erst einmal den Gedanken-, die dann auch kurze Zeit später wieder auftauchten.
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Geändert von LordMordred (13-11-2003 um 15:18 Uhr).
  #130  
Alt 13-11-2003, 18:15
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Auzeichnungen des Karl Virtus von Böhmen
19.Tag, Ankunft in der heiligen Stadt


Ich habe es vollbracht, vor mir erstreckt sich die Stadt auf den 7 Hügeln, die Stadt, die einste die Welt beherrschte, die Stadt, welche für die Ewigkeit geschaffen wurde........Ach, eine Flut von Gefühlen stürtzt auf mich herab, ich bin überwältigt von diesem Augenblick. Es ist ein malerischer Moment, die aufgehende Sonne badet die Stadt in ein wundervolles Licht. Ich weise den Kutscher an, hier ein wenig zu verweilen, denn ich habe einen solchen Balsam für meine Seele in den vergangen Tagen vermisst.

Verzeih mir geneigter Leser, aber ich fühle mich nicht in der lage als die Ereignisse meiner Reise niederzuschreiben. Vielleicht werde ich es tun, wenn all dies vorüber ist, aber ich möchte es zur Zeit so belassen, zu sehr haben mich die Schrecken mitgenommen. Vielleicht wird aber auch der Wind erzählen, was mir auf meiner Reise widerfuhr und wie es mir die Mächte des Himmels erlaubten, meine Mission fortzusetzen. Seine Eminenz, Kardinal Emanuele, oberster Hüter über ihre heilige Inquisition lies mir am Hafen von Ostia eine der päpstlichen Droschken zukommen lassen. Ich reise also nun den letzten Teil des Weges als offizieller Gast des heiligen Pontifex, möge er über mich wachen.

Die hohen Mauern rings um die heilige Stadt wirken wie eine gewaltige Festungsanlage, doch gegen meinen Feind nutzen keine Festungen, sondern nur die Dinge, die jenseits unserer Welt liegen. Mächte die über unser Verständnis hinausgehen. Innerhalb dieser Mauern liegt aber das, was uns den Sieg bringen wird. Der Allmächtige und seine himmlische Schar, sie werden die satanischen Dämonen wieder zurück in den Schlund der Hölle jagen.

Endlich durchfahren wir eines der vielen Tore Roms und nun befinden wir uns im Herzen des geheiligten Landes. An meiner Seite ein schweigsame Person, die ganz in ihrer Kutte versunken scheint. es ist Blüte, die mich auf Malborgias Anwesen verzauberte. Auch die Irrwege, wie ich sie fand, können nicht hier niedergeschrieben werden. Verzeih mir geehrter Leser, aber ich werde euch zur rechten Zeit und am rechten Ort über alles informieren.

Unsere Fahrt geht weiter, durch die altrömischen Gassen und Strassen.....Die Römer, einst ein stolzes Volk und doch gingen sie unter. Sie schufen diese prachtvolle Stadt und doch wurden sie von der Macht der Germanen niedergestreckt. Ich sehe vor mir, wie die Legionen der Römer auf die Horden meiner Ahnen treffen und wie ihre ganze Pracht vergänglich wird. Der Untergang der Römer soll uns eine Warnung sein, niemals dürfen wir den Feind zu einer Stärke kommen lassen, in der uns bedroht, genau deshalb bin ich hier.

Da! Da! Vor uns erhebt sie sich, der Palast seiner Eminenz. Er ist noch immer nicht vollendet, das Exil in Avignon ist noch nicht lange genug vergangen und das Haus der heiligen Vaters noch im Bau. Oh, wenn du doch nur diese Pracht sehen könntest, veehrter Leser dieser Zeilen. Ich kann es nicht beschreiben, denn jedes Wort wäre nicht prunkvoll und ausreichend genug. Wir fahren weiter, dort wo meine Reise endet. Die heilige Kapelle der Inquisition, die den Dämonen vernichten wird. Meine Strapazen haben ein Ende.......
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Alt 13-11-2003, 22:25
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Als ER meditierte um den Verlauf der Fäden der Zeit zu sehen wurde sein Blick von einem Nebel getübt, welcher immer dichter zu werden schien. Als er nicht mal mehr eine Hanbreit zu sehen schien, teilte der Nebel sich vor IHM und er wurde gerufen. Er hörte zwar nichts, doch wusste er dass er gemeint war. Nach kurzer Zeit bewegte er sich vorwärts, ohne zu wissen wie IHM geschah. ER sah einen Pfad vor sich, der sich gabelte und beide Wege schienen ins Nichts zu führen. Nach kurzem Warten wusste er, er musste den linken Weg nehmen ohne zu wissen, wohin IHN dieser bringen würde. Kurze Zeit dachte er ans Umkehren, bei diesem Gedanken begannen die Pfade zu flimmern, da war die Stimme wieder und alle Zweifel waren verflogen, so bewegte er sich den linken Weg entlang. Nach einiger Zeit sah er eine hell schimmernd weise Gestalt vor sich , die so aussah als wäre sie aus dem Nebel selbst geformt. Er erkannte die Aura. Es musste der Shita sein, doch wo waren sie? Alls hier war trüb, wie sollte man sich hier nur zurechtfinden? Nun hörte ER die Stimme des Shita auch wenn ER ihn nicht sprechen sah:

Willkommen auf der Straße der Träume, ich weiß, du hast viele Fragen, doch du wirst auf die Antwort warten müssen. Ich will dir etwas zeigen und hoffe, du wirst verstehen, was ich dir mitteilen will.

Der Shita streckte seinen Arm aus und berührte den Schatten den der Geist von IHM warf. In diesem Moment fühlte ER sich an diesem seltsamen Ort geborgen. Sie bewegten sich abwärts sofern man dies überhaupt einteilen konnte auf einmal war der Nebel verschwunden. Als ER nach oben sah, wusste er sie hatten den Nebel verlassen, doch als ER nach unten sah wurde IHM schwindelig, denn es schien als wären sie hoch über dem Land in dem ER sich befand. Es mussten mehrer Tausend Fuß sein, doch warum fielen sie nicht?

Der Shita deutete nach Norden auf eine schwarze Nebelbank:

Sieh dort, dort ist das Schloss des Grafen, dort ist es dunkel, im süden ist die Familie des Händlers, dort ist es Grau. Hier wo wir uns jetzt befinden ist es noch hell. Nun werden wir uns dies genauer ansehen.

Mit diesen Worten setzten sie sich in Bewegung zu dem schwarzen Ort im Norden. Sie beschleunigten bis ER nur noch den Umriss auf sich zurasen sah, nach einigen Sekunden kamen Sie abrupt zum Stehen. Das Schwarz, das gerade noch wie ein Fleck im Hellen aussah, war nun so groß, dass es das komplette Blickfeld einnahm. Sie hatten auch an Höhe verloren. Er sah, dass alles aus Fäden bestand, die ineinander verwoben waren.

Hier ist die Grenze zu dem Wirkungsgebieten des Grafen. Dis hier zu gehen ist ungefährlich. Siehst du wie die hellen Fäden schwarz werden.

Hörte ER die Stimme des Shita und er sprach, wenn man es so nenn will.

Ja, ich sehe es. Doch verstehe ich es noch nicht.

Das macht nichts, du wirst es begreifen. So lass uns nach Süden schauen.

Mit den letzten Worten waren sie auch schon fast bei den Städten der Händler. ER sah, das es hier kein grau, sondern nur eine Abwechslung von Hell und Dunkel gab. ER vermutete nach den Formen, dass dort wo Gebäude oder Straßen waren, die Fäden dunkler waren. Im Gegenteil dort wo Gärten waren die Fäden etwas heller und am hellsten an Flüssen und Gebirgen waren.
Hier regiert die Händlerfamilie, du siehst hier ist Hell und Dunkel im Wechsel. Wenn du die Möglichkeit gehabt hättest die Fäden von dort beim Grafen zu verfolgen, hättest du bemerkt, dass einige auch hier vorhanden sind.

Nun gehen wir einmal zu deinem letzten großen Zauber.


In diesem Moment standen sie in Mitten des Portals, das ER erschuf.

Nun sie was du getan hast.

In einem großen Umkreis waren alle Fäden dunkel.

Die Energie die du benutzt hast um dieses Portal zu erschaffen, kam nicht von irgendwo her, du hast sie der Natur entzogen. Für Was?...........
Um eine Reisemöglichkeit zu erschaffen die dich von einem doch sehr nahen Ort hier herbringen soll. Warum hören Menschen nicht zu, wenn man ihnen etwas lehrt...........
Oder sollte es wieder vergessen sein? .........
Meine Vorfahren haben doch deinen Lehrmeistern versucht beizubringen was es bedeutet, diese Macht über die Natur zu besitzen und sie deshalb NIE ohne guten Grund einzusetzen. Wurde dir denn nicht erzählt, was es bedeutet?...............
Nein wahrscheinlich nicht..... Sind denn schon zu viele Generationen von euch vergangen? Bisher hat es uns nicht so sehr gestört, doch es ziehen dunkle Zeiten heran und nie seit dem Erscheinen der Menschen war das Gleichgewicht so empfindlich wie jetzt. .............
Diese Stelle hier wird mehrere Jahre brauchen um wieder so zu sein wie sie vor kurzem noch war.


Sie verließen diesen Ort und tauchten wieder in den Nebel ein. IHM schossen 1000 Fragen durch den Kopf.

So als letztes noch eins. Die Druiden haben zwar die Fähigkeit erworben die Vielfalt der Zukunft zu erahnen, doch ist es sehr gefährlich, zu versuchen sie in die gewünschte Richtung zu lenken

Mit diesen Worten standen sie wieder auf einem Pfad und der Shita ließ IHN los. In IHM kamen wieder Zweifel auf, was tat er hier? Der Shita formte mit dem Nebel ein Netz zwischen seinen Händen.

Sieh das Netz hier, dies seien die vierschiedenen Zeiten. So nun zieh an den Fäden!

ER tat wie IHM geheißen. Das Netz verformte sich.

Sie die Enden bleiben gleich, obwohl die Mitte sich gänzlich geändert hat, nun berühre einen Faden um ihn zu entfernen.

ER tat wieder, dass um was IHN der Shita gat. Doch sobald er einen Faden berührte löste er sich langsam auf und damit zerfiel das ganze Netz in kleine Stücke.

Stell dir so die Zeit vor, wenn man etwas dent wird das Endergebnis nicht geändert, wobei nicht einmal die Ersten der Shiti jemals wussten, wo die Zeit enet. Doch wenn man mit Gewalt etwas verhindern will gibt es keine Zukunft mehr.

Der Shita sah IHN an und seine Farbe verblasste zu einem trüben weiss.

Ich weiß, dass ich dir nicht alles erklären kann, dafür bin ich nicht weise genug, doch all jene die es dich lehren hätten können sind im großen Krieg gefallen. So nun kannst du mir noch wenige Fragen stellen, bevor ich dich zu deinem Körper zurückbringen muss, sonst wirst du nie in dein Leben zurückkehren.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)
  #132  
Alt 13-11-2003, 23:00
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Ich spüre eine Erschütterung der Macht.

Bist du sicher dass dies keine Nachwirkung unserer Aktivität war? Der Graf grinste hämisch zur Seite wo Fatima lag.

Vielleicht hast du Recht, vielleicht bin ich durch die Anstrengung noch ein wenig überfordert. Aber ich konnte eindeutig eine Präsenz spüren. Ich wage nicht zu bestimmen ob sie gut oder böse war, sie war auf jedem Fall sehr alt und mächtig. Älter als unser Blut, älter als das Geschlecht der Menschen.

Bist du sicher dass es dir gut geht? Du redest wirres Zeug. Wir sind die ältesten Bewohner dieses Landes. Es gab noch die Shiti, aber die starben alle im Großen Krieg.

Ich weiß was ich weiß.

Mag sein. Aber dennoch macht diese deine Aussage keinen Sinn. Es könnte natürlich auch sein dass ich falsche Informationen habe und ein paar Shiti überlebt haben, aber auch ich weiß was ich weiß. Wieder lächelte der Graf hämisch zu Fatima, die ihm zur Antwort die Zunge herausstreckte. Nun geh schlafen, es wird schon nichts sein. Es befinden sich im Moment eh ein paar Zigeuner hier, die wissen meist mehr von der Welt als ich, der ich mich meist hier im Schloss aufhalte und mein Wissen aus Büchern beziehe.

Er rollte sich rüber zu Fatima, gab ihr einen Kuss zum Abschied, streifte sich seine Kleidung über und ging die Zigeuner suchen. Er glaubte zwar kaum dass die mehr wussten als er, aber einen Versuch war es allemal wert.
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  #133  
Alt 14-11-2003, 00:00
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Nach kurzer und doch ewig dauerender Zeit des Schweigens, nahm Jiriki i-Sa'onserei IHN wieder am Arm und sprach.

Ich werde dich nun zurückbringen. Wenn du Fragen hast zu dem was ich dir zeigte, dann nimm diesen Stein und meditiere und dabei denke an meinen vollständigen Namen und ich werde alles daran setzten mit dir Kontakt aufzunehmen.

Bei diesen Worten waren sie bei einer Nebelbank angekommen die sich auf einen Wink des Shita teilte. ER sah sich dort in seiner üblichen Meditationsstellung und zwei seiner Schüler, die nervös um seinen Körper herumschlichen. Die letzten Worte die IHM im Gedächtnis bleiben sollten, waren:

Versuche nicht die Straße der Träume zu beschreiten, sie sind schon für[SIZE=0,5] erfahrene Wanderer gefährlich geworden.[/size]

Langsam begann ER seinen Körper wieder zu spüren, er schlug die Augen auf. Sein Körper fühlte sich an als ob er 4 Tage ohne Schlaf geritten wäre und er war sehr müde. Ihm fiel noch ein schlicht weiser Stein mit schwarzen Einschüssen, den er in der Hand hielt,auf. Er steckte ihn ein und sah zu seinen Schülern.

Jiriki wieder in seinem Körper hoffte das es helfen würde den Druiden in die richtige Richtung zu weisen. Er erschauderte, denn er war schon sehr lange nicht mehr so lange auf den Traumwegen unterwegs und dann noch alleine, wer hätte auch gedacht das es so lange dauern würde eine Menschen zu finden und ihn zu sich zu rufen, ER muss schon sehr viel von der Kunst verstehen solange zu wiederstehen. Er setzte sich an den Fluss steckte seine Füße hinein um die Energie die in dem Wasser steckte zu spüren. Was geschieht derzeit? Er hatte auch schon lange keinen Kontakt mehr zu anderen seines Volkes, nicht, dass nicht schon des öfteren zwischen zwei Begegnungen mehr als 100 Jahre lagen, aber zumindest hat man sich auf der Straße der Träume ab und zu gesehen, aber seit mehreren Jahren war die Strasse der Träume merkwürdig verzerrt und man ging nur noch auf ihnen, wenn es wirklich nötig war. Jiriki überlegte, wie es wohl seiner Tochter ging oder seiner Schwester. So vor sich hinsenierend bekam er Sehnsucht nach der guten alten Zeit als die Menschen nur eine handvoll Bauern waren und man noch in einem friedlichen Mitteinander dieses Land besiedelte, und sich die Shiti nicht nur alle 250 Jahre am Yasira zum Gedenken an die Toten getroffen haben. So dachte er eine ganze Weile noch nach.
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Alt 14-11-2003, 00:31
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Er dachte eine Weile nach und wandte sich dann seinen Schülern zu.

Womit gedenkt ihr meine Meditation zu stören?

Verzeiht, wir machen uns Sorgen. Wir spürten eine uralte, böse Präsenz und wollten wissen was ihr darüber wisst. Dann sahen wir euch meditieren, doch ihr wirktet wie tot. Was ist geschehen?

Meine Kinder, nicht alles ist wie es scheint. Ihr mögt etwas altes und böses gespürt haben, auch ich habe dies bereits gemerkt. Wie ich anderen von euch bereits erklärt habe handelt es sich dabei um eine Uralte Macht, die vor langer langer Zeit besiegt und eingesperrt worden konnte, doch das Gefängnis - 7 Siegel - ist brüchig geworden und ein kleiner Teil ist bereits entkommen. Wir müssen uns bemühen dies wieder zu schließen, doch weiß ich noch nicht genau wo es liegt und was wir tun können.
Doch nicht alles ist so düster. Ihr kennt sicher zahlreiche Geschichten über die Shiti? Nun, ein großteil der Geschichten ist frei erfunden, jedoch sei euch gesagt das die Ewigen wirklich existieren. Eigentlich ist eure Ausbildung noch nicht weit genug fortgeschritten für dieses Wissen, daher werde ich auch nicht weiter darauf eingehen, jedoch sollt ihr wissen das sie uns helfen könnten...
Und nun geht, mir geruht nach schlaf!

Noch bevor seine Schüler außer Sichtweite gelangten war er bereits eingeschlafen...
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Alt 14-11-2003, 13:02
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Ich konnte es kaum fassen, er hatte mich tatsächlich gehen lassen... Waren meine Worte so gut gewählt? Schon möglich, er sagte ja etwas wie: "Wenn dein Gegner dir überlegen ist, musst du deinen Verstand gebrauchen." Dies wusste ich natürlich, und dies hatte ich getan, erfolgreich? Ich war mir nicht sicher, ob der Shita hinter dem nächsten Felsen lauern würde, oder ob er tatsächlich "gut" war.

Meine drei Begleiter erreichten mich. Sie sahen mich an, einer trat vor.


Es war selbst für uns schwierig, in ihn hinein zu schauen, wir sollten nach wie vor vorsichtig sein, allerdings sind wir uns ein wenig sicher, dass er ein gutes Herz hat.

Denke ich auch, lasst uns gehen.

Ich deutete auf das Gebirge.

Wir könnten den Weg gehen, den der Shita benutzt hat, oder ein wenig weiter westlich über den Kamm wandern, gibt es dort auch Pfade?

Ja, einige.

Nun gut, dann schlagen wir doch den Weg nach westen ein, und nehmen den nächsten Pfad nördlich über die Berge.

Gut. Wir waren nicht oft hier, der Graf hat hier kaum noch Einfluss, was nicht heisst, das wir nicht auf Vampire achten müssen. Aber auch andere Wesen könnten uns über den Weg laufen. Und es gibt Tunnelartige Abkürzungen, manch erfahrener Wandere ist dort jedoch nicht wieder zu Tage gekommen.

Naja, wir werden sehen, was das beste ist.

Und so gingen wir Richtung Westen. Der Gedanke, dass ich die Seherin nicht finden würde, breitete sich wieder in meinem Kopf aus, doch er hatte mir diesen Auftrag sicherlich nicht umsonst gegeben...
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Alt 14-11-2003, 18:17
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Elgor erwachte... geweckt von einer kaum zu bändigenden Gier, die seinen Verstand fast vollends zu überwinden drohte. Er befand sich in einem Raum, und für jeden normalsterblichen wäre es dort stockfinster gewesen. Durch das kleine Fenster wehte zwar Wind, aber es schien kein Licht herein. Für Elgor selbst, mit seinen Vampirsinnen allerdings, sah dieser Raum aus, als würde er von hellem Mondlicht erleuchtet. Er entdeckte keine Tür, nichts, über das man den Raum auf normalem Weg hätte verlassen können. Seine Wunden waren verheilt, aber das Neubilden des abgetrennten Arms hatte ihn sehr viel seiner geistigen Kraft gekostet. Zu viel, im moment, um den Raum in einer Verwandlung oder auf anderen vampirischen Wegen zu verlassen, ohne der Bestie vollkommen nachzugeben und den letzten Rest Verstand endgültig zu verlieren. Mit mörderischer Wut drosch er auf die nächstliegende Wand ein. Hätte sich dort der Kopf eines Menschen befunden, wäre davon nur ein Haufen matschige Pampe übriggeblieben, aber die Wand war stabil. Elgor fühlte seine Fingerknochen und das Handgelenk zerbersten, aber das würde heilen. Wutschnaubend legte er sich auf eine der Pritschen, und schlief weiter... er brauchte Kraft.

[edit by ComSubVie: voriges posting gelöscht, alles wieder ok]
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Alt 14-11-2003, 18:36
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Was soll ich nur tun, sie ist zu gefährlich und trotzdem ist es gefährlicher sie zu entfernen. Wie kam es nur zu dieser grausamen Wendung. Warum hatten die Ahnen diese Wendung zugelassen? Waren die Ahnen vielleicht gar nicht mehr an diesem Ort – doch sie mussten noch hier sein- War es seine Prüfung. Dies könnte seinem Vater eingefallen sein, ihn dieser Härte der Prüfung auszusetzen. Was würde passieren, wenn er sie entfernte. Er versuchte die Zusammenhänge der Zeit zu verstehen, doch es war ihm nicht möglich der Linie über mehr als ein paar Knotenpunkte zu folgen. Sollte ich es wagen? – Doch was, wenn genau dies zum Ende führen würde? Er beschloss noch einmal auf die Strasse der Träume zu gehen. Er begab sich auf seine Liegestätte und schloss die Augen. Ihn umfingen die Nebelschwaden, die die Welten trennten. Kaum war er auf den Pfad getreten, sah er seine Tochter, was sein Herz erleichterte.

Na meine Tochter?

Ich wüsche ein friedliches Leben, Vater.

Was zwingt dich auf die Strasse der Träume?

Ich habe einen unseres Volkes getroffen.

So?

Ja und ich habe beschlossen mit ihm eine Familie zu gründen.

Und?

Ich wollte mir hierfür deine Erlaubnis holen.

Du brauchst nicht meine Erlaubnis, du solltest...


Hier wurde er von seiner Tochter unterbrochen.

Ja, ich weiß doch bin ich hier.

Es freut mich für dich, doch deshalb solltest du nicht deine Herkunft vergessen. Wo würden wir hinkommen, wenn jeder den andern nicht aussprechen lassen würde?

Verzeiht mir, Vater.

Du brauchst nicht meine Erlaubnis, du solltest aber noch ein paar Jahre auf das Fest am Yasira-Fels warten um eine Meinung von mir zu erwarten.

Könntest du ihn nicht schon vorher besuchen?

Kind, warum hast du es denn so eilig, ich habe nicht vor in den nächsten Jahrhunderten mich niederzulegen um zu werden, was ich war.

Das wollte ich damit auch nicht ausdrücken, doch weis ich nicht ob ich an dem Fest teilnehmen kann. Ich dürfte zu diesem Zeitpunkt ein Wunder erleben, dass es seit den traurigen Tagen(wie der Krieg unter den Shiti genannt wurde) bei den Shita nicht mehr gegeben hat.


Jiriki wusste nicht ob er sich freuen oder ärgern sollte. Seine Tochter die erste Shita seit einigen Tausend Jahren, die ein Shita-Kind in diese grausame Welt setzen wollte oder sich Ärgern über die Phars, die sie in diesem Moment mit ihm veranstaltete. Er antwortete in dem gleichen Tonfall wie immer:

Warum erbittest du dann meinen Segen?

Sie war sehr angestrengt die Haltung nicht wieder zu verlieren, doch eine emotionslose Antwort war etwas, dass sie nun nicht erwartet hatte.

Kannst du denn keine Emotionen mehr empfinden, seit dem meine Mutter gegangen ist? Sie musste gehen und du weist es!

Jiriki wusste, dass sie noch etwas sagen wollte, trotzdem sprach er:

Lass Amerasu aus diesem Disput. Ich weiß sehr wohl, dass sie so lang hier blieb um mich zu retten, doch hat sie es nicht gemusst, selbst damals war es nicht möglich so lange auf den Strassen zu wandeln und wieder in den Körper zurückzukehren, dass wusste sie besser als alle anderen.

Dies war das Thema über das sich er und seine Tochter schon seit Tausenden von Jahren stritten, wenn es zwischen Shiti so was wie Streit überhaupt gab. Aik i’Deramu wollte nicht weiter darauf eingehen, weil Sie wusste wie tief ihn das schmerzte:

Lass uns die freudige Botschaft nicht mit unserem alten Disput zerstören. Wirst du dir jetzt meinen Auserwählten noch ansehen, bevor ich die Familie gegründet habe?

Ja mein Kind ich werde in den nächsten Jahren zu ihm gehen, wenn du mir sagst, wo ich ihn finde.

Er lebt hier bei mir!

Wer ist er denn.

Er ist aus dem Haus der Krieger und heißt Ineluki.

Na dann sei dir meines Segens gewiss. Doch nun muss ich mich entschuldigen, denn ich bin nicht auf die Strasse der Träume gegangen, um diese Botschaft zu erhalten. Ich bin auf der Suche nach Antworten.

Vater, falls ihr erlaubt, darf ich euch einen Rat geben. Wie ihr stets mir sagtet, versucht es nicht zu ändern, denn es ergibt sich eine Gelegenheit es zu leiten.

Aik i’Deramu, du hast Recht. Nun geht zu eurem Zukünftigen. Ich werde dann bald bei euch sein um euch zu binden.. ich wünsche euch ein friedliches Leben.

Das wünsch ich euch auch, Vater.


Mit diesen Worten löste sich die helle Gestalt auf, und Jiriki dachte, wenn nur alle Wünsche in Erfüllung gingen. Aber er war hier um nachzudenken was zu tun war. Als er darüber nachdachte, wie der den Schaden durch sein Eingreifen minimieren könnte tat sich ein Fenster auf.

Demona, welche sich einen sicheren Unterschlupf vor dem Tag gesucht hatte, bekam wieder eine Vision sie sah ihren eigenen grausamen Tod. Sie wollte sich dagegen wehren doch die Vision war stärker. Nach diesem Anblick sah sie eine helle Gestalt auf einem Gewirr von Wegen. Diese schien sie zu rufen. Demona bewegte sich durch einen Nebel und stand nun vor der Gestalt: Sie hörte dessen Stimme

Olga deine Bestimmung war nicht, ins Dunkle zu fallen. Deine Gabe hier her zu sehen, was dir wie ein Fluch vorkam, war nicht vorgesehen für eine der Seiten. Doch hat genau sie dich dort hingeführt, wo du dich jetzt befindest. Denn durch deine dauernden Gedanken an den Graf hast du das gesehen, was er tuen würde. Und er tat es um dich noch weiter in seine Fänge zu treiben.

Wer bist du?

Ich bin ein Wesen, dass sich um das Gleichgewicht kümmert.

Was willst du von mir?

Ich will nichts. Ich zeige nur Möglichkeiten auf. Und du Olga stehst momentan an einer Verzweigung von Möglichkeiten. Du kannst wieder in deinen toten Körper zurückkehren und Leid verbreiten. Die andere Möglichkeit ist, dass du diesen anderen Weg gehst bis zum Meer. Dort wird dich ein Schiff erwarten, dass dich in eine Welt bringt, wo du wieder unter deinesgleichen lebst. Nun entscheide dich, doch tue dies schnell, denn lange kann ich nicht mehr für deine sichere Rückkehr garantieren.


Nach kurzem Nachdenken antwortete sie dem seltsamen Wesen:

Ich wähle meinen Körper, meine Rache am Grafen ist noch nicht vollendet.

Du wirst diese Rache nicht erreichen, doch verstehe ich das du es versuchen willst......
Ich werde dir aber die Möglichkeit nehmen Dinge zu sehen die noch nicht passiert sind.


Mit diesen Worten brachte der Shita sie zurück in ihren Körper. Sie war mehr erschöpft als bei anderen Visionen.

Der Shita kam wieder in seinem Körper an, stand auf und ging zu dem Fluss der vor seinem Haus floss. Was würde er darum geben immer nur geradlinig geradeaus zu müssen.
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  #138  
Alt 15-11-2003, 01:31
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Was ist es, Liebste?

Ich sah... ich sah... ich sah meinen eigenen Tod. Es schien ihr sichtlich schwer zu sprechen

Na und? Wir sind ja beide schon tot, ich sehe den auch ab und zu, in Erinnerungen.

Ja, aber das war anders, das war ein anderer Tod, das war mein Tod als Vampir.

Weißt du wann?

Nein, ich habe keine wirkliche Kontrolle über die Sicht auf küntige Dinge, es könnte auch nur ein Alptraum gewesen sein, ich hätte nicht auch noch den Kutscher essen sollen, liegt mir anscheinend schwer auf dem Magen. Aber der Ausdruck in seinem Gesicht als ich ihn in sein bestes Stück biss war es wirklich wert. Mich für eine Hure halten, ts, dieses Leben habe ich hinter mir gelassen.

Ich weiß, meine Liebste, das macht dir auch niemand zum Vorwurf.

Nun gut, ich glaube es wird Zeit uns wieder auf den Weg zu machen.

Und sie brachen ihr dürftiges Lager ab um weiter gegen Genua zu ziehen. Im Morgengrauen sollten sie die Stadt am Meere erreicht haben. Es wird auch höchste Zeit dem Don einen Besuch abzustatten.
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  #139  
Alt 15-11-2003, 01:39
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Er machte sich auf den Weg gen Süden, er musste diesen Nizbel suchen und mit eigenen Augen sehen. Doch diesmal beschloss er langsam zu reisen, er wollte die Zeit zum Nachdenken nutzen. Außerdem gab es viele Wälder auf dem Weg, die würden ihm Kraft geben...
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Alt 15-11-2003, 17:30
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Endlich kam Genua in Sicht. Demona und Le'akem weideten sich aber nicht allzulange am majestetischen Anblick der im Morgengrauen erwachenden Stadt, schließlich hatten sie einen Auftrag zu erfüllen der keinen Aufschub duldete, ebensowenig wie dessen Auftraggeber.

Ah, Genua, die Stadt der Liebe.

Das ist meines Wissens nach Venedig, Liebste.

Interessiert mich nicht, Hauptsache Italien.

Schon eine Idee wie wir zum Don vordringen?

Ja, wir improvisieren. Wie Cesky berrichtete sind einige der Söldner des Don ziemlich versoffen, das wird unsere Eintrittskarte sein.

Und da sie gerade an einem Gasthaus standen traten sie ein um sich ein geeignetes Opfer zu suchen. Sie mussten nicht lange suchen, in der hintersten Ecke saß ein verkommenes Subjekt, augenscheinlich spanischer Herkunft; er sah aus als habe er die ganze Nacht durchgezecht, und als sie näher traten merkten sie, dass er auch so roch.

Kommts heeerr un' ssaauuuuftt ne Ruuunde miit mir, *hicks* iihr vieer seht aus als kööntet ihr nen Schluck vertragen.

Oja, da hast du recht, habe tatsächlich wieder Hunger.

Na dann kommt ma her und setz euch. *hicks* Biin immer über Gessssellschschaft ffroh. Niemand will mehr mit mir ssaufen, nur weil ich der der Besste bin. *hicks* Blöder Schschluckauf.

Wer bist du?

Piedro Elninho, zu euren Diensten meine Damen, *rülps* und Herren. Aber erst nachdem mich der Don aus seinen Diensten entlässsst, bin nämlich guter SSöldner für ihn, der Bessste, der Gefürchtesste. *hicks*

Ah, sehr gut. Dann kannst du uns gleich einen Gefallen tun. Bring uns in den Palazzo des Don.

Nnein, das wü.. würde dem Don ni..nicht gefallen. Piedro ist ein treuer Diener, der Besste.

Glaube mir, du wirst uns helfen. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.

Vergesssst ess, ich bin treuer Dieener, ich verrate meinen Don nicht.

Ich habe gehofft dass du dich so entscheidest.

Und mit diesen Worten stürzte sich Demona auf Piedro, biß ihn in den Hals und saugte ihm das Blut aus. Nach ein paar Schlucken hörte sie auf und reichte ihn weiter zu Le'akem

Puh, das Zeug haut rein, mir ist ganz schwindelig. Ich verstehe nicht wie man mit soviel Alkohol im Blut überhaupt noch leben kann. Aber es verbessert eindeutig den Geschmack. Halt, nicht so gierig, lass ihn noch am Leben, wir brauchen ihn lebendig, er muss uns reinlassen.

Und mit Piedro Elninho in ihrer Mitte machten sie sich auf zum Palazzo des Don. Am Tor angekommen wurde der Sehschlitz geöffnet und zwei Augen beäugte die seltsame Gesellschaft mißtrauisch. Als die Augen auf Pedro fielen hellten sie sich auf und eine Stimme sagte:

Na Piedro, mal wieder über deinen Durst getrunken? Na dann kommt mal rein und legt ihn in sein Bett, bevor der Don ihn so sieht. Er braucht wahrhaftig keinen weiteren Ärger.

Und mit diesen Worten öffnete sich das Tor. Darauf hatte das Vampirpärchen nur gewartet: Sie stürmten zur Wache, Le'akem griff ihn sich von hinten um den Hals und brach ihm das Genick. Dem Wächter entfuhr nur ein kurzes "porca putt..." und er fiel zu Boden.

Den Trunkbold nehmen wir lieber mit, zur Tarnung.

Und sie machten sich auf um den Empfangssaal des Don zu suchen wo sie ihn vermuteten. Und tatsächlich, als sie den Saal endlich gefunden hatten, saß der Don in seinem thronähnlichem Stuhl und unterhielt sich mit einem südländischen Untergebenen. Als das Pärchen mit Pedro eintrat stoppte er sofort seine Unterredung und wandte sich an die Neuankömmlinge.

Wer hat euch hier reingelassen?

Demona zeigte auf Piedro der schlaff an ihrer Seite hing: Der da! Und mit einem hämischen Grinsen ließ sie Piedro zu Boden fallen wo er friedlich zu schlafen schien.
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Geändert von Enigma (15-11-2003 um 18:04 Uhr).
  #141  
Alt 15-11-2003, 18:04
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Die Stunden vergingen , und der leblose Körper von Piedro Elninho schien sich wieder langsam zu regen.
Es war tiefste Nacht , und als Piedro zu sich kam fand er sich mit blutverschmierter Kleidung in einem Wald wieder.
Er verspürte Durst ... aber nicht wie gewöhnlich auf frischen Wein .. nein .. es war etwas anderes , der Durst nach Blut.
In seinem Unterbewusstsein wusste er was in der Kneipe in Genua passiert war , obwohl er es nicht wahrhaben wollte.... er war jetzt einer von ihnen ...


Mein Herr ... Don ... ich habe ihn verraten !

Er richtete seinen Blick zum Boden.
Erschöpft schleppte er sich zurück auf die Straße wo er schliesslich zusammenbrach und liegen blieb.
Er wusste , wenn er nicht bald Blut trinken könne, würde es mit ihm zu Ende gehen.
Plötzlich kam eine Kutsche mit irrsinnigem Tempo angefahren .
Der Kutscher schaffte es gerade noch , die Pferde vor dem reglosen Körper zum stehen zu bringen.
Der Kutscher stieg ab und ging näher an Piedro Elninho heran .


Könnt ihr mich hören ??
Was ist mit euch geschehen ??

Der Kutscher schüttelte den reglosen Körper.
Ein Fall von Blutrausch liess Piedros Muskeln zucken


Das selbe wird dir jetzt geschehen !!

Piedro begann ihm das Blut asuzusaugen und brach ihm anschliessend das Genick.
Zu neuen Kräften erwacht bestieg er die Kutsche und fuhr geradewegs zur Burg von Vlad Cornivor .
Irgendwie , so wusste er , war er nun wie er und sah ihn nun als seinen Herrscher an

Geändert von Shady (15-11-2003 um 18:10 Uhr).
  #142  
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Aufzeichnungen des Karl Virtus von Böhmen
19.Tag, Quo Vadis Romae


Ich stehe vor dem Portal der Kathedrale, gigantisch und majestätisch erhob sich ihr Tor vor meinem Haupt. Die Droschke war in der zwischenzeit fortgefahren, zusammen mit den verhüllten Person. Der Inquisitor hatte bereits ein Quartier im päpstlichen Gästehaus vorbereiten lassen, in dem wir residieren sollten. Doch ich hatte nun keine Zeit mich dem Luxus hinzugeben, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Innerhalb dieses Gebäudes erwartete man mich bereits und es wäre unhöflich seine Eminenz warten zu lassen.
Ich schritt durch das Tor hindurch in das lange Kirchenschiff, zu meinen Füßen breitete sich ein schwerer purpurner Läufer aus, der meinen Schritt dämpfte. Irgendwo in der Ferne sah ein Choar ein lateinische Lied zu Ehren des Herren. Langsam und bedächtig, schon fast knied schob ich mich weiter in Richtung des Altares. Eine rotgekleidete Gestalt war dort zu sehen und ich ahnte, wer es war.
Er erkannte mich, obwohl er mir den Rücken kehrte und mein Schritt nicht zu hören war. "Gelobt sei der Herr, sein Reich komme", flüsterte er mir zur begrüßung zu.
Gelobt sei der herr, antwortete ich.
Endlich wandte er mir sein Gesicht zu, sah mich an und ich erkannte den alten Mann. Emanuele di Cavalino, Großinquisitor und Kardinal seiner Heiligkeit, Papst Alexander des VI.
"Ich grüße euch, Karl Virtus aus dem Hause Habsburg. Es ist lange her"
Kraft und Selbstbewusstsein gingen von dem alten Körper aus, volkommen anders, als die vielen ausgemergelten und verbrauchten Männer, die am Hofe des Papstes ihren Dienst taten.
Ich wollte etwas sagen, aber er unterbrach mich sofort.
"Sagt nicht, Karl. ich weiß es schon lange. Euer brief hatte mich schon vor dem Unwetter erreicht und ich hatte viel Zeit mit seiner Heiligkeit darüber zu meditieren. Ich hoffe, ihr wisst, was ihr damit verlangt. Die Vampire von Prag zahlen sehr gut und viel an unsere Kirche, um am Leben zu bleiben. Der Pontifex hat vor, die Kirche des heiligen Petrus neu zu errichten, die Einahmen aus dem Erlös für das Prager Schutzgeld sollen dafür genutzt werden. Ausserdem sind wir über die Aktivitäten von Vlad Corvinor durchaus im Bilde.
Verschweigt es uns nicht Karl, wir wissen, was ihr mit dem Pogrom bezweckt. Wenn wir es vollziehen im Namen der Kirche, so wird dies zu einem Konflikt zwischen den Vampiren und seiner Heiligkeit kommen."
Meine Entschlossenheit war damit auf eine harte Probe gestellt, mein Plan war durchschaut worden. Die Durchführung wrde somit unmöglich werden.
"Verzweifelt nicht, junger Freund, hört mich bis zum Ende an. Mit jeder Woche werden die Zahlungen aus Prag weniger, die Dämonen weigern sich für ihre Existenz auf Gottes Erde zu zahlen. Euer Plan ist nicht verloren, im Gegenteil, er wird uns nutzen. Aber ich schlage vor, wir werden dies später besprechen. Ihr seid sicherlich erschöpft von der langen Reise, ruht euch erst etwas aus. Zur Abendstunde werden wir weiter sprechen, auch seine Heiligkeit wird anwesend sein."
Mit diesen Worten verlies er mich.
Ihr, lieber Leser, werdet wohl nun verwirrt sein, genauso wie ich. Ich stand nun allein dem großen Kirchenschiff, alleinund ohne Wissen. Doch was sollte ich tun, ich mußte dem Großinquisitor vertrauen. Während ich diese Zeilen schreibe, hat es bereits zur Mittagsstunde geschlagen und ich werde mich noch weiter gedulden müssen. Von meinem Fenster aus sehe ich die Ewige Stadt in ihrem bunten Treiben, sorglos, als wrde nichts geschehen sein. Ich habe Angst, Angst davor zu versagen. Plötzlich umschlingen mich weiche und schlanke Arme von meinem Rücken aus. Ich schrecke aus meinen Gedanken, erwarte einen Hinterhalt, einen Meuchelmord. Doch als ich mich umwende, erblickt mein Auge das wunderschönes Gesicht eines jungen Mädchens. Ihre Schönheit war durch die dunkle Verhüllung des Mantels verdeckt worden. Es war als wäre eine Engelsgestalt aus Gottes Garten zu mir herabgestiegen, um mich zu trösten. Ich breche hier ab zu schreiben, ihre Anwesenheit ist zu kostbar um sie mit Schreiben zu verschenken. Verzeiht mir geehrter Leser......
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Die 1.Liga 08/09 steht an:
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  #143  
Alt 15-11-2003, 19:16
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Jiriki i-Sa'onserei sah in seinem Zeugen[alte Shiti-Relikte um miteinander Kontakt aufzunehmen oder die Strasse der Träume leichter zu besuchen] den merkwürdigen Besuch der Vampire bei Don Vito Malborgia. Soll ich nun eingreifen Don Vito Malborgia darf momentan noch nicht sterben. Aber so wie sich die Zukunft im Moment zeigt, wird er das auch nicht tun. Doch wenn sich das nun ändert, wäre es von Vorteil schon in der Nähe des Händlers zu sein. Das wäre noch ein Eingriff, diesen Gedanken verdrängte er. Es hilft nichts ich muss zumindest in die Nähe, sonst würde ich zu lange brauchen um mich dort hinzubringen. Und bei diesem Gedanken verwandelte er sich in einen Falken und flog zur Höhle in der Nähe der Stadt, wo ein Zeuge stand um das weitere Geschehen zu beobachten.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)

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Alt 15-11-2003, 19:25
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Endlich alleine...

Sie umschlang Karl, drückte ihren Kopf an seine Brust. Ein Lächeln auf ihrem Gesicht, aber Karl sah es nciht. Und selbst wenn, es war nur ein Lächeln. Auch er war froh.

Er ist der Richtige. Mein Verlangen ist gross. Ich brauche es. Ich...

Sie schob ihn etwa zurück und sah ihm ins Gesicht.

"Liebst du mich?"



Ein fernes Land.... Wolken ziehen auf, in einer dunklen Farbe und vollkommen undurchdringlich. Ein Sturm? Der Boden ist bedeckt mit einem gelblichen Satub. Feiner Sand?
Don Vito Malborgia barbeitet seine Finanzen. Die Vampire sind gefangen im konspirativen Tun. Die Druiden sind in Meditation versunken. Alleine sie fühlen es. Aber ein Sturm ist halt ein Surm, ein Gewitter ist natürlich. Er achtet nicht weiter darauf...


In Rom senkte das Mädchen, offensichtlich verschämt ob ihrer Frage, den Kopf.


Ein uralter Geist. ein Gedanke in einem nahezu allwissendem Hirn formte sich. In diesen Gedanken gab es keine Fragen, denn Fragen beinhalten die Unklarheit, und dieser Kreatur war nie etwas unklar. Der Gedanke war simpel.
Nizbel...
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PS: Das Loch interressiert mich schon seit 7 Jahren
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  #145  
Alt 15-11-2003, 19:31
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Die beiden Vampire sprangen auf den Don zu und wollten ihm ihre Reißzähne geradewegs in den Hals rammen. Doch gerade als Demonas Zähne schon beinahe den Hals des Dons berührten, schrieh sie plötzlich auf. Die Vampire hatten die Rechnung ohne Vitos frommen Glauben gemacht; Vito trug nämlich stets einen Rosenkranz um den Hals. Als Le'akem dies sah, grub er seine Reißzähne in Vitos Arm. Dieser schrie schmerzerfüllt auf. Vom Lärm alarmiert kamen Malborgias Wachen von überallher und umzingelten die 3 Personen. 2 Wachen stießen die Spitzen ihrer geweihten Speere Demona in einen Oberschenkel und durch den Rücken in die Magengegend. Schmerzerfüllt schrie sie auf. Ihr dämonisches Geheul ließ alle Fenster im Saal zerbersten. Indes zog Malborgia einen Dolch und rammte ihn mit seiner letzten verbliebenen Kraft, dem Vampir in den Hals. So musste Le'akem vom Don ablassen und sich seiner Verwundung widmen; sie war an sich banal und für einen Vampir schnell zu heilen, doch verhinderte der Dolch, dass Le'akem schlucken konnte. Inzwischen hatten die Wachen auch Le'akem überwältigt und drückten ihn mit ihren geweihten Speeren zu Boden. Der Hauptmann seiner Leibgarde trat neben Malborgia.

"Ihr hattet Recht, Exzellenz. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Graf versuchen würde, euch durch einen Handlanger zu seinem Sklaven zu machen."

"Natürlich hatte ich Recht", antwortete Don Vito, nicht ohne Arroganz, "Jetzt geht in mein Arbeitszimmer und holt mir die Asche dieses Vampirs."

"Wozu braucht ihr jetzt die Asche, Exzellenz?"

"Um diese Wunde zu sterilisieren, damit ich kein Vampir werde natürlich. Und nun zu dir, Vampirin. Sag deinem Herrn und Meister, er muss schon etwas mehr aufbieten, um einen Malborgia zu versklaven. Zudem ist dieser hinterhältige Anschlag nicht gerade eine Zurschaustellung ehrenwerten Verhaltens. Er hätte euch wenigstens auftragen können, mir vorher eine Nachricht zu übermitteln, bevor ihr angreift. Einfach so als eine ehrenwerte Geste."

Demonas Antwort war ein selbstgerechtes Lachen. "Ich hatte nicht den Auftrag, euch zu versklaven, Patriarch. Ich bin hier um herauszufinden, wohin euer böhmischer Handlanger gereist ist."

"Ah, so ist das also. Das scheint unseren Grafen ja wirklich zu beschäftigen." Diese Erkenntnis ließ Vito zufrieden grinsen. "Und du bist schon die zweite Frau innerhalb von drei Tagen, die nach Carlo fragt. Er scheint eine gewisse Anziehung auf das weibliche Geschlecht auszuüben. Fast wie ein... Federicor, wie heißt diese neumodische Erfindung nochmal?"

"Ihr meint einen... 'Magneten', Exzellenz?"

"Ja genau ein Magnet. Das war es. Nun jedenfalls, kehrt zurück zu eurem Meister und berichtet ihm, er möge doch einmal bei Tage persönlich vorbeikommen. Ich würde mich geehrt fühlen, ihn als meinen Gast willkommen zu heißen."

Inzwischen traf der Gardehauptmann mit der Vampirasche ein und Don Vito strich etwas davon auf seine Bisswunde am Arm. Demona lachte leicht über diese Handlung.

"Oh, ich weiß... Aberglauben... aber wozu Risiken eingehen?! Und jetzt... Kasim, hol eine Zange und zieh diesen Vampiren ihre Reißzähne!"

Die beiden Vampire blickten Don Vito erschrocken an, zum ersten Mal, wie dieser feststellte. Und das zauberte ein zufriedenes, diabolisches Lächeln auf seine Züge

"Ja, ich weiß. Morgen werden sie nachgewachsen sein, aber so kommt ihr wenigstens nicht auf die Idee umzukehren und mich nochmals anzufallen. Und eine kleine Lektion in Sachen Schmerz wird euch guttun."

"Was sollen wir mit euren Diener da machen, Herr?"

"Brignt ihn in den Wald und setzt ihn dort irgendwo aus, Kasim."

Dann setzte sich Don Vito zurück auf seinen Thron und genoß bei etwas Wein und einer kleinen Mahlzeit, wie den Vampiren unter äußersten Schmerzen die Reißzähne gezogen wurden.
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  #146  
Alt 15-11-2003, 20:04
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Nachdem die Gefahr für diesen Moment gebannt war, musste auf jedenfall die weitere Vergrößerung der Anhängerschaft des Grafen sich weiterhin in Grenzen hielt, so ging er zu dem Kutscher den Elninho gebissen hatte. Jiriki i-Sa'onserei nahm sein Hexenholzschwert und schnitt dem Kutscher das Herz aus dem Brustkorb, nahm es in die Hand und sprach:

Sinya'a du-n'sha é-d'treyesa inro!

Seine Hand leuchtete auf und das Herz des Kutschers zerfiel zu staub.Möge er in Frieden in der besseren Welt ankommen. Es muss nun Schluss sein mit dem unnötigen Töten. Es bildete sich am Waldrand ein Nebel in dem Jiriki i-Sa'onserei verschwand. Kurz darauf kam eine Windböe um den Nebel zur zerschlagen.
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  #147  
Alt 15-11-2003, 20:49
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Als es Abend wurde stand Jiriki i-Sa'onserei vor dem Schloss des Grafen Vlad Corvinor, er fühlte hier sich Unwohl, da die Natur völlig ausgelaugt war. Wie kann man so etwas nur tun. Er verstand es nicht. Er sprach einen Zauber über sich:

Im sheyis t'si keo'su d'a Yana o Lingit, Zida'ya Sinya'a du-n'sha è-d'treyesa inro.
[Um des gemeinsamen Blutes unsere Ahnen(Yana und Lingit) Willen, die Kinder der Morgendämmerung{Shita} mögen das Licht finden, das über dem Bogen leuchtet]

Bei dem letzten Wort erhellte sich seine Aura und er trat in das Schloss um den Grafen zu treffen.
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  #148  
Alt 15-11-2003, 21:02
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Der Graf saß in seiner Bibliothek um nach Hinweisen auf die Shiti zu suchen. Er wusste dass er einmal etwas über sie gelesen hatte, war sich aber nicht mehr sicher was und wo, also durchsuchte er seine umfangreiche Bibliothek. Er hatte zwar alles ein paar mal gelesen, aber auch des Grafen Gehirn hat nur begrenzte Speicherkapazität. Während er so stöberte und in alten Schinken schmökerte dachte er an Fatima. Sie war zwar nicht seine große Liebe, und oft sehr nervig, aber es fiel ihm auf dass sie ihn in letzter Zeit mied, und er vermisste sie. Je mehr er darüber nachdachte desto mehr wunderte er sich was sie so trieb, sie schien sich sehr oft im Verlies aufzuhalten. Der Graf verscheuchte den Gedanken und wandte sich weiter seiner Suche nach Hinweisen zu.

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Fatima indessen trieb es wirklich oft im Verlies herum. Sie war fasziniert von dem Gefangenen den der Graf hatte einmauern lassen, natürlich nicht ohne eine Möglichkeit dennoch hineinzukommen. Der Haken dabei war dass sich die Tür nur von aussen öffnen ließ, man war also mit dem Fremden gefangen. Sie klappte das Buch aus dem Regal heraus, das Regal begann sich zu drehen und gab den Weg frei in die kleine Zelle von Elgor.


Öffne mir in zwei Stunden, Gregory. Und sorg in der Zwischenzeit dafür dass ich nicht gestört werde.

Sehr wohl.

Und mit einer Verbeugung ließ er sie alleine. Sie ging hinein, das Regal schloss sich hinter ihr.

Hallo, mein Kleiner, da bin ich wieder.

Er antwortete nicht, er war immer noch bewusstlos, erschöpft von den Strapazen, sowohl von dem Kampf der ihn hierher gebracht hatte, als auch von den Spielchen die Fatima die letzten Nächte mit ihm trieb. Er lag immer noch nackt, so wie sie ihn letzte Nacht zurückgelassen hatte. Sie zückte ein großes Messer und fuhr damit sanft über seine Haut, ohne sie jedoch zu verletzen. Das wiederholte sie ein paar mal, und holte auch noch ihre Hände zur Unterstützung dazu. Endlich kam die Reaktion auf die sie gewartet hatte, trotz seiner Erschöpfung, seiner Bewusstlosigkeit regte sich sein bestes Stück.

Na also, ich wusste ja dass du auf sowas stehst. Wollen wir den Gang mal ein wenig verschärfen.

Sie erhöhte den Druck mit dem Messer so dass es sich ganz leicht in die Haut ritzte. Durch die Vampirkräfte heilte die Wunde innerhalb weniger Sekunden, selbst in diesem Zustand. Und es trat auch der von Fatima erhoffte Effekt ein, es richtete sich zur vollen Pracht auf.

Na also, dein Körper ist willig, dein Geist abwesend, aber auf den Geist kann ich gerne verzichten. Also mal sehen ob wir noch weiter Reaktionen aus diesen Körper holen können.

Und sie streifte sich den Hauch von Nichts den sie als Kleid trug ab, und bestieg Elgor. Es war zwar nicht so gut wie beim Grafen, da der sich auch mitbewegte, aber es war eine Abwechslung, und der Gedanke an ein völlig willenloses Opfer war irgendwie erregend.
Während sie also mit Elgor beschäftigt war spürte sie etwas, etwas gar ungewohntes, und doch irgendwie vertrautes, doch hatte sie das nicht in dieser Situation erwartet. Elgor wurde auch unruhiger, also schien auch er die Präsenz zu spüren, er war ja gewissermaßen im Moment auf einer höheren Ebene, seinen Körperfunktionen nach zu urteilen im siebten Himmel, in den sie auch gerade aufstieg und das mit lautem Geschrei und Gestöhne manifestierte. Nachdem auch dieses Gefühl, leider viel zu schnell vorbei war sackte sie erschöpft auf Elgor zusammen. Über all die Euphorie hatte sie beinahe das andere was sie gefühlt hat vergessen, die Präsenz, die sie schon einmal gespürt hatte. Wie es schien war sie zurückgekommen, sie musste den Grafen warnen. Aber noch war sie hier für mindestens eine weitere Stunde eingesperrt. Sie beschloss das Beste daraus zu machen, zog ihr Messer und wandte sich wieder Elgor zu für eine Verlängerung.
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  #149  
Alt 15-11-2003, 21:23
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Der Shita stand in einem Großen Empfangssaal mit zwei großen Treppen nach oben, als er die verschiedenen Wachen auf sich zu stürmen sah. Jiriki i-Sa'onserei sah sich die Wachen an, welche alle bis auf einen, Vampire waren, er zog sein Hexenholzlangschwert und sprach:

Ihr solltet mir nicht zu nahe kommen, denn sonst würdet ihr hier von dieser Welt verschwinden und dich Menschenkind

damit sah er auf den Diener des Grafen.

du würdest meinem Schwert zum Opfer fallen.

Dies hielt keinen auf, sie allen wollten den Tod des Eindringlings. Der Shita zog sein Schwert. Doch bevor einer der Diener des Grafen dem Shita zum Opfer fiel, erschien der Graf auf dem Balkon, bei dem sich die Treppen vereinten. Er sprach mit donnernder Stimme:

Zieht euch zurück meine Diener, dies ist etwas was euer Herr alleine ausrichten muss. Kommt hier zu mir Fremder

Jiriki i-Sa'onserei stieg die Treppen empor, als er dem Grafen näherkam musste er die Augen zusammenkneifen um nicht geblendet zu werden

Ich entschuldige mich für mein Auftreten, Graf. Doch ich muss mit euch reden.
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Alt 15-11-2003, 21:26
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Der Graf beäugte den Besucher. Die Suche in der Bibliothek schien nun redundant, denn der Graf hegte keinen Zweifel dass dies ein Angehöriger der Shiti-Rasse sein musste. Nach einer Weile antwortete der Graf seinem Besucher

Dann sprecht. Aber denkt nicht dass ihr hier sicher seid. Neben meinen treuen Vampiren lauern hier noch andere Kreaturen auf euch und selbst wenn eure Macht an die heranreicht was ich über Shita gelesen habe so bezweifle ich dennoch dass ihr hier ohne Blessuren rauskommt. Also verhaltet euch nicht allzu überheblich. Sprecht euer Begehr, und wir werden zuhören.
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