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Zitat:
Reich des bösen?!? Satans Schiff?? .... .... ...... .... ...... ... .... ... . . . . . ..... .... .... . .. ... ..... .... .. . .... .. .. Nein . . .. . .. .. . .. ... ... ich sag besser nichts dazu... .... ... ... ... .... Satans Schiff... |
#92
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Reich des Bösen = Drittes Reich
Satan = Hitler Die Bismarck war Hitlers Schiff. Also das Schiff Satans. |
#93
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schaut Euch doch mal wieder den Topic Titel an.... Ansonsten könnt ihr ja ne neue Topic eröffnen oder das per PM lösen
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#94
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würden die roboter nicht auf das radar angezeigt?
also da müsste man erstmal eine taktik und mittel erfinden um die zu bekämpfen das heisst man muss noch mehr geld in forschung reinstecken um so was aufzuhalten das würde im krieg eine neue wendung bringen (wenn man das so sagen kann) |
#95
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bei der geringen größe kaum jedoch sind das genaugenommen ferngesteuerte Autos mit Waffen drauf und ner Panzerung mehr auch nicht, und die zu knacken kann man heute sicher schon
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- SC Freiburg - |
#96
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Einen Wahnsinnigen Diktator mit dem Teufel gleichzusetellen ist ein bisschen... na ja, ganz abgesehen davon das ich seine Existenz sowiso anzweifle.
Des Weiteren waren wohl nicht einmal die Mehrheit der Soldaten für das Regime, sondern wurden durch das System in den Krieg gezwungen. |
#97
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Du bezweifelst, dass es Hitler gab?
Das andere hatten wir schonmal und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dieser Zwang eine Legende ist.
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
#98
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Nein... Ich bezweifle dass es den Teufel gibt das andere wäre wohl eine etwas schräge Behauptung
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#99
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was Ben und Elrod sagen stimmt sicherlich. Aber der Knackpunkt ist wie immer das Geld!
So brutal und makaber wie es tönt, aber wahrscheinlich sind ein paar GIs billiger zu ersetzen als so ein High-Tech Terminator der gar nicht viel mehr bringt. Deswegen zweifle ich an dem ganzen - es ist einfach eine Utopie, dass man Kriege ohne Blutvergiessen führen kann.... zumindest unsere Generation und auch die paar nächsten werden das nicht mehr erleben. |
#100
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Krieg fordern immer Leben =/ Aber bei den Amies ist das so 1=10 Auf einen toten GI kommen 10 tote Zivilisten =// Naja Kriege wird es immer geben leider
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#101
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Vor Allem frage ich mich, wie Geländegängig das Teil ist. Wenn natürlich ein Balken auf einer Strasse schon das Aus bedeutet.. dann ist das in diesem Stadium der Entwicklung noch unbrauchbar und kann einen Soldaten in nur sehr wenigen Fällen ersetzen.
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#102
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geländegängig ist das Teil schon, hat ja Raupen wie ein kleiner Panzer. Was mir aber mehr Sorgen macht ist, dass die Höchstgewschindkeit 6 km/h beträgt.... mmmmh, also ich weiss ja nicht - das ganze Teil kannst Du vielleicht gebrauchen um Bomben zu entschärfen, aber sowas gibts ja schon lange - von mir ausgesehen wieder viel Rauch um nichts...
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#103
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Es sind ja die Anfänge.
Zur nächsten Expo wollen die Japaner mit ihren (auch autonom funktionierenden) Robotern überzeugen. Im aktuellen Spiegel ist ein Artikel dazu. Diese Roboter sehen schon richtig beeindruckend aus. Klar ist, dass der Trend in solch eine Richtung geht.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#104
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Bei 6 km/h kann man sich leicht schnell verstecken sofern man der erste is der den roboter sieht, von daher is es ne geldverschwendung meiner meinung nach,
sie sollen lieber das Geld in UAV'S und UCAV'S reinmachen (unnamend (combat) Air Vehikel) das bringt mehr was als die langsamen roboter, da sie ertstens in der luft sind und schlechter geortet werden können, es sei denn der motor is laut und man kann sie mit allem bewaffnen, sind schneller, und von daherr viel effektiver als die roboter am boden.
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- SC Freiburg - |
#105
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durch die Ketten Geländegängig??
wohl kaum... Gegen Panzer reichen schon Betonpfeiler, die bis zur 3/4Grenze der Ketten reichen. Gegen die kleinen Teile reicht dann wohl schon ein rumliegendes abflussrohr... Wenn die wirklich so langsam sind, gibt nur ein Mittel. Im 100% Feindgebiet das feuern auf automatik stellen, so dass die dinger schiessen, sobald sich was bewegt. Anvisieren im Superschnellformat geht ja bereits. Aber das mit "einen GI ersetzen ist billiger wie einen Roboter ersetzen" stimmt auch wieder. Darum wird's wohl noch lange dauern bis die Teile Serienreif sind... @Playfair Die Japaner entwickeln nur roboter die nichts können. Fahren, laufen irgengwas tragen.... sonst aber nichts... Bis da was gescheites kommt, wird's auch noch lange dauern. @Ben fliegende roboter gibt es doch schon. Sogar stealthdrohnen die mit Raketen bestückt sind. die bringen aber nichts, wenn es in ein Gebäude geht. Da wären die fahrenden robos besser. z.b um ein Bunker/Haus leer zu räumen, wo man so nicht rein kann. Aufknacken, Robo mit Sprengladung rein, um ein paar Ecken, die Gegner wundern sich erstmal über das Teil und... rumms! |
#106
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bevor Roboter Menschen in einem Krieg ersetzen werden noch 100te von Jahren vergen den ich mahl so .
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#107
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Lass doch einfach mal die letzten Jahre Revue passieren und nimm mal die Prozessoren der vergangenen 10 Jahre als Beispiel: Hier sind erstaunliche Steigerungen, auch für die Autonormalverbraucher wie uns entwickelt und vermarktet worden und weiterhin gehört ja auch die ganze Hardware drumherum dazu. Wie die Weiterentwicklung in 10 oder 20 Jahren aussieht, kann man eventuell noch vermuten aber darüber hinaus, waage ich keine Prognosen abzugeben. Bestes Beispiel für die kommenden Prozessoren ist die Software-Industrie, die bereits jetzt schon Programme konziepiert welche nicht mehr das Ergebnis, durch ausführen der gewünschten Funktion berechnen sondern bereits im voraus fertig berechnet haben und das Ergebnis sofort präsentieren. Aber ich denke mal das nicht die Elektronik die Schranken weist, sondern die Kombination mit der Mechanik/Pneumatik und die Enwicklungen neuer intilligenterer Werkstoffe. Wenn man sich aber ein wenig umsieht und auch mal in der ein oder anderen Wissenschaftszeitschrift liest, kann man sich schon fast erschrecken was es schon alles gibt. Unterm Strich bleibt es aber auch hier wie immer nur eine Frage des Geldes aber wie ich es ja schon geschrieben hatte sind 200.000$ für militärische Maßstäbe für solch ein Gerät sehr günstig.
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Gruß AMD-Powered |
#108
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hm... eigentlich ja schon...
200.000$ sind eigentlich nichts für einen Toten Soldaten... Immerhin wird an die Familie des gefallenen eine Rente gezahlt, das Begräbniss wird bezahlt und noch ein paar 'zu zahlende Dinge' werden bezahlt... davon kam irgendwann mal was inner glotze... aber dass hunderte Jahre dauern wird, bis Roboter statt Menschen in den Krieg ziehen, glaube ich nicht. hunderte Jahre? Was sind hunderte Jahre? Guck dir die Welt noch vor hundert Jahren an!!! Was war da? Von Panzern hat man nichtmal geträumt, was Fernsehen war, wusste keiner, niemand kannte die Vorzüge einer Mikrowelle, jeder der es hörte dachte das Internet sei eine neue Art Fischernetz... Auch nur vor 10 Jahren, was war da? So gut wie nichts... besonders weil es in den letzten Jahren eine Techniche Revoulution gab, besonders im Digitalen. Vor 10 Jahren die PC's... Internet war noch neu (das wurde im letzten Jahr genau 10 jahre alt(im zivilen Betrieb)) Einfach alles was vor 10 Jahren war, an das man denkt, war viel schlechter wie das heute. Dieser Technische Aufstieg geht einfach schneller voran wie man glaubt. Also, möglich wäre es schon jetzt Kampfroboter in den Einsatz zu schicken, es wäre auch schon jetzt möglich zum Mars zu fliegen und Kolonien auf dem Mond zu bauen, aber das einzigste was fehlt ist Geld!! Aber was ist Geld? ... |
#109
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nach der Theorie kämpfe dann Roboter gegen Roboter? Mit was für einem Ziel? Schlussendlich will man ja den Gegner eliminieren, demütigen und unterwerfen - das war vor 1000 Jahren schon so, ist heute noch so und wird wohl auch immer so sein.
Kampfroboter ist was für die Science Fiction Abteilung in Hollywood und für ein paar Chefstrategen im Pentagon. In der grossen Massen werden die aus Kosten- und Effizienzgründen wohl nie eingesetzt werden. Ist für mich das selbe Thema wie in den Achtzigern SDI - erinnert sich noch jemand an das? |
#110
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Zitat:
jedoch muss ich dir teilweise rechtgeben, die UAV'S und deren nächsten Generation UCAV'S sind auch Robotor die UCAV 'S sind die bewaffnette version, beste Vertreter Global Hawk und Predator, jedoch sind diese Vehicel nicht nur in der USA im Einsatz, Deutschland und Frankreich arbeiten auch an drohnen und sind von daher keine Scicefiction mehr. und zur technischen Evolution, diese geht viel schneller voran als die biologische, Flugzeuge zum BEispiel, flogen damals nur 100 meter so kann man heute ienmal um die welt fliegen genauso mit dem Antrieb Probeller Turboprob Doppelprob Düsentriebwerk, Raketentriebwerk, Scramjet(Mach 10 !), und das in wenigen jahren (abgesehen vom Scramjet9 vom zeitraum 1903 - 1945) und von daher denke ic schon das roboter eine größere Zukunft haben als nur im sci fi.
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- SC Freiburg - |
#111
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Na ja, dafür hatte die natürliche Evolution ein "bisschen" mehr Zeit. Dieser Vorsprung kann nicht durch diese paar Jährchen nichtig gemacht werden. Zudem muss man noch zwischen automatisch agierenden Robottern und ferngesteuerten unterscheiden.
Solche Robotter können ev. in der Zukunft in einigen Bereichen eingesetzt werden. Doch um einen Menschen zu ersetzen müsste die "Technische Evolution" nochmals 300 Jahre im selben Tempo weiterlaufen. Denn ich möchte einen Robotter sehen, der kurz über eine 1m hohe Mauer springt falls diese im Weg ist, ein Lastwagen fahren, Treppen laufen und bei bedarf auf einen Berg klettern oder durch einen Fluss schwimmen kann. Für alle diese Aufgaben könnte man ev. einen Robotter konzipieren doch einer der alles kann ist SC-FI. Der mensch kann sich fast überall bewegen, mit leichtigkeit. Ein Robotter der gleich "geländegängig" wie ein Mensche ist, ist mit unsrem Stand der Technik reines Wunschdenken. Nur um den Gleichgewichtssinn eines Menschen bei einem Robotter annährnd ändlich zu benutzen bräuchte es wohl einen riesigen Cluster. Zudem kann ein Mensch ohne Strom auskommen. Die verpflegung für eine Woche kann bei sich getragen werden. In sachen Energiespeicherung müssten revolutionäre Technologien her. Und bitte kommt nicht mit Solarenergie. Es gibt bestimmt noch viele aspekte die ich noch nicht beachtet habe. Der Mensch ist ein High-Tech Gerät wenn man so will, ein Robotter kommt da nicht annähernd ran sobald er etwas allgemeiner eingesetzt wird. Geändert von Surli (09-02-2005 um 14:33 Uhr). |
#112
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Zitat:
Ein Kampfroboter muss nicht so ausgereift sein, und ist dadurch auch nicht so teuer. Hauptsache er kann autonom ein Ziel erreichen. Wie ist egal. Man kann zum Beispiel aus einem M1a2 Abrams einen Kampfroboter machen. Die ganze Technik an einen Computer koppeln und ein Programm schreiben, wo die ganzen Optionen eingetragen sind. Nun kann man theoretisch diesem Computer im Panzer per Funk oder Infrarotschnittstelle Wegpunkte und Ziele zuweisen, und dieser führt diese, mit Hilfe von GPS und anderem, aus. Das reicht als Kampfroboter vollkommen aus. Starke Panzerung, hohe Feuerkraft was will man mehr? Und die benötigten Sensoren einbauen, dürfte nicht wirklich ein Problem sein. Soweit ich weiß, wurde mal ne Studie durchgeführt. Naja.... mal schauen....... ^^ Und wie kannst du diese Technologie mit dem SDI-Programm vergleichen? SDI war ein gigantisches Großprojekt, was mit einem, im Vergleich, relativ kleinen Programm wirklich nicht viel am Hut hat.
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die Geändert von Unreal (09-02-2005 um 18:23 Uhr). |
#113
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Ich sehe in dem Projekt durchaus etwas sehr interessantes. Für Spezialaufgaben, z.B. Annäherung an befestigte Ziele (Orts- und Häuserkampf, ...) könnte ein derartiges Instrument definitiv Menschenleben sparen. Ich würde mir sowas wünschen, wenn ich ein derartiges Ziel angreifen müsste ...
Die Geschwindigkeit von 6 km/h ist auch nicht niedrig. Ich weiß nicht, wer von euch Soldat war/ist/wird, aber bei einem längerem Marsch liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei etwa 5 km/h. Die Geschwindigkeit eines Verbindungsspähtruppes bzw. Streifen ist noch niedriger um die Beobachtung des Angeländes sicherstellen zu können. ad Panzerung) Ist das Ding halt mit einem Schuss aus einem PAR kaputt - und? who cares? Lieber etwas Geld ist draufgegangen als ein Toter mehr. Der Gegner hat jedenfalls mal seine Stellung verraten und macht es nachfolgenden Teilen oder Unterstützungskräften einfacher ... Alles in Allem ein hochinteressantes Projekt, das zukünftig für einiges Aufsehen sorgen könnte, auch wenn man im momentanen Stadium noch darüber schimpfen kann. Immerhin hat es schon die Einsatzreife erreicht und so etwas ist in derartigen Szenarien garnicht mal so einfach.
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We have killed, and will kill again to defend our destiny. We believe the ends will justify the means. Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |
#114
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#115
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Der Name sagt schon viel über den Einsatzbereich:
Special Weapons Observation Reconnaissance Detection System Also grob übersetzt ein Gerät zum Entdecken und Aushebeln von Hinterhalten. Etwas, was im Orts- und Häuserkampf zu erheblichen Verlusten führen kann. Laut diesem Artikel liegt die Geschwindigkeit auch bei nicht geringen 10km/h, was durchaus als schnell zu bezeichnen ist. Und das Treppensteigen ist dem Gerät auch möglich, was natürlich zu sehr viel mehr Mobilität und einem breiteren Einsatzspektrum führt. Ein tolles Gerät, egal was man von den Amis halten mag ...
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We have killed, and will kill again to defend our destiny. We believe the ends will justify the means. Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |
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also ich muss mal zu geben das diese dinger wirklich fies aussehn.....und wäre ichn iraker würde ich mich nachts nicht mehr ausm haus traun wenn ich weiß das so ein teil darum fährt....
aber was ich auch krass finde sind diese anzüge die die amis bald bekommen...sone art cybog haut finde ich...mit energiequelle die dem soldaten mehr kampfkraft gibt usw. |
#117
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Zitat:
Zitat:
"Wiederstand ist zwecklos ihre biologische und technologische art wird der unseren hinzugefügt"
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"Rebellen seid gewarnt. Ein bewaffnetes unbemanntes Fahrzeug, das nie müde, hungrig oder furchtsam wird, kommt auf euch zu."
Ein bischen was zu diese Talons ist im Spiegel Online zu lesen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,342047,00.html
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#119
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der letzte Absatz ist speziell interessant: "15 unbemannte Vehikel traten auf einem unwegsamen 142-Meilen-Kurs gegeneinander an. Das Pentagon versprach den Konstrukteuren des Gewinners eine Million Dollar. Einen Sieger aber gab es nicht. Kein Roboter schaffte es ins Ziel."
Der erste richtige, selbständig operierente "Terminator" wird wahrscheinlich erst ab 2035 verfügbar sein - wahrscheinlich aber noch später und dann sicherlich in einer Beta-Version mit MS Betriebssystem Klar ist das Thema (technisch) interessant, aber solche "Kampf-Roboter" werden auch in naher Zukunft keine entscheidente Rolle in einem Krieg spielen - ist vielleicht mit der Solarenergie in der Stromerzeugung vergleichbar, sehr interessant, umweltschonend etc., aber viel zu teuer und zu kompliziert |
#120
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Zitat:
jedoch sind UAV'S heutzutage nicht mehr wegzudenken, der Vorteil liegt auf der Hand während früher aufklärungsflüge mit U2 oder der SR-71 recht gefährlich waren so gibt es heute die global Hawk der als fliegender Roboter die Zeile ausmachen kannn ohne erkannt zu werden und der Autopilot fliegt dabei und so sind piloten nicht mehr in gefahr. Ein weiterer Vorteil ist an der nächsten generation der drohnen zu sehen der UACV's . Kein pilot sitzt drinne somit kann man die flugzeuge recht flach und klein konstruiren (stealth) und leicht flugabwehrstellungen/ Radar zerstören, ein weiterer Vorteil sind die enormen G-Kräfte die während eines Manövers entstehen können , wär für die drohne kein Problem. Die drohnen sind als helfer für die Bomber dann unabdingar. auf US-Schiffen sind teilweise schon abschussvorrichtungen für UAV's genauso müssen alle Us-Soldaten lernen UAV'S zu fliegen, da sie einen geländevorteil bringen. Die Predator drohne (ZH) ist in der lage selbst zu feuern oder per Laser Ziele anviesieren, und wird für süpezialeinsätze schon verwendet.
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