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die us-truppen die während des zweiten weltkriegs in europa gekämpft und vor allem gestorben sind waren auch bürger der vereinigten staaten und trotzdem hat es psychologisch nicht die gleichen auswirkungen.
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natürlich ist es immer schlimmer, wenn es Tote vor der eigenen Haustüre gibt als irgendwo in einem weitentfernten Land. Aber auch das kann sich ändern wenn man dann den Sohn, Freund, Bruder etc. in einem Leichensack zurückgeschickt bekommt... aber wir wollen ja nicht schon wieder über die USA sprechen. Ich wollte lediglich auf Junkers Message eingehen und diese präzisieren, denn die USA wurden sehr wohl vor dem WTC-Anschlag schon auf eigenem Territorium angegriffen.
Aber hier gehts ja um die Flutkatatsrophe in Südostasien. Solche Katastrophen wird es halt leider immer wieder geben. Dieses Gebiet ist ja im speziellen gefährdet. Allein Japan hat in den letzten 100 Jahren über 100 Tsunamis erleben müssen! Die meisten waren unbedeutend, aber irgendwann kommt mal wieder ein katastrophaler mit 50 Meter oder mehr, das alles ist nur eine Frage der Zeit. |
#33
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ach du scheiße 21.500 Tote... und eine bekannte von meiner mama war da im urlaub, aba n paar kilometer vom epizentrum entfernt!
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#34
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80 % der Toten sind Touristen was schon ziemlich heftig ist da will man im Urlaub entspannen und erlebt so was .Vor allem die Wucht der Welle bis nach Afrika und deren Zerstörungskraft .
achja m1 von http://www.n24.de/boulevard/nus/?a2004122613112757832 Zitat:
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- SC Freiburg - |
#35
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laut diesem bericht sind anscheinend auch drei deutsche unter den opfern, ich persönlich finde das große "geschreie" darum ob deutsche unter den opfern sind für absolut übertrieben, es ist doch egal was für eine nationalität die opfer haben.
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#36
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http://www.quarks.de/wellen/03.htm http://www.discovery.de/de/pub/speci...on/tsunami.htm http://www.geoscience-online.de/inde..._id=100&rang=6 Es bedarf immer eine gewaltigen Kraft, die entweder ins Wasser rauscht (Meteor, gewaltige Hangrutschung) und durch die Verdrängung Flutwellen erzeugt oder durch die Macht eines Seebebens. Wellen, die beispielsweise durch Hurrikans erzeugt werden, zählen üblicherweise nicht dazu. Was heißt das? Weltweite Temperaturanstiege haben nichts damit zu tun und Eisberge erst recht nicht, weil sie überhaupt nicht die erforderliche kritische Masse haben.
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![]() ![]() Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator Die 1.Liga 08/09 steht an: Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1 SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague) Geändert von m1a22 (27-12-2004 um 14:28 Uhr). |
#37
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Zitat:
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#38
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zuerst muss man wohl eine Definition von eine Tsunami machen. Wir reden hier scheinbar von Tsunamis von über 10 Metern. Aber es gibt halt viele "Mini-Tsunamis", die eben durch solche "Bagatellen" wie Felsstürze oder Minibeben ausgelöst werden können, aber die haben halt zum Teil eine Höhe von weniger als 1 Meter...
Der aktuelle Tsunami hatte eine Höhe (je nach Quelle) zwischen 6 bis 10 Metern - aber theoretisch kann es auch einen 100 Meter hohen oder noch grösseren geben - stellt euch mal diese (Zerstörungs)Kraft vor.... ![]() |
#39
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![]() Riesenwelle durch Erdrutsch: Am 9. Juli 1958 löste ein Erdrutsch in der fjordartigen Lituya Bay, Alaska (USA), eine 524m hohe Welle mit einer Geschwindigkeit von 160km/h aus.
Quelle: Guiness-Buch der Rekorde 1997 ![]() "Das ist die perfekte Welle..." ![]() |
#40
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Eben, ich hab irgendwo auch gehört, dass (kleinere) Tsunamis entstehen können, wenn zum Beispiel ein großer Teil eines Gletschers ins Meer rutscht. Passiert ja im Norden ab und zu
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#41
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Was aber abbricht und rutscht sind die "kleinen" Eisberge, die du tagtäglich in der Arktis und der Antarktis sehen kannst. Deren Kraft ist zu schwach, um eine Riesenwelle zu erzeugen. Wenn ein übergroßer Eisberg abbricht, dann rutscht er aber nicht, weil er bereits schon auf dem Wasser schwimmt. Er bricht also ab und schwimmt davon und zerbricht. Wie Raptor schon sagte, wir reden hier von einem richtigen Tsunami und nicht von überhohten Wellen, wie beispielsweise die eines Hurrikane.
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#43
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hmm, oft reden die am meisten, welche am wenigsten wissen...
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#44
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Eisblöcke und Erdrutsche können lokale "Tsunamis" erzeugen. Diese können ebenso stark sein wie die von Erdbeben hervorgerufenen bleiben aber auf einem sehr kleinen Teil begrenzt im gegensatz bei einem vom Seebeben hervorgerufenen Tsunami.
Die Region kann von Glück sprechen, dass die Wellen die Küsten nicht in der Nacht erreicht haben. Da wären erste Rettungsmassnahmen usw noch schwieriger gewesen. Hawaii wurde erst 1960 als 50. Bundesstaat in die USA aufgenommen. Zudem war der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor kein Überraschungsangriff. Er wurde von den USA provoziert, begünstigt durch die Verlagerung der Hochseeflotte von San Francisco nach Hawaii und die militärische und politische Führung der USA wusste aufgrund der Entschlüsselung des japanischen Codes über deren Vorbereitungen und Absichten bescheid. Man brauchte eben einen Grund in den Krieg einzusteigen. Nicht als Aggressor sonden als Verteidiger, der offensiv vorgeht. Junker |
#45
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tsunamis von 1 meter??? der wind erzeugt wellen von 1 meter und noch viel mehr... schon mal auf hoher see gewesen? und geh mal auf hawaii (georg) dort hast du wellen von 15 meter und das sind keine tsunamis. (das hat aber jetzt nichts mit dem wind zu tun)
hab jetzt eben meine mutter gefragt, die ist geographie's-professorin... die antwortete mir ohne zu zögern, dass ein tsunami ganz sicher durch einen abgebrochenen eisblock ausgelöst werden könnte... letztens gab es anscheinend was in alaska... hier dann noch ein link: http://www.jesus.ch/index.php/D/article/160/1207/ die tatsache dass es wellen von 500 metern und mehr geben kann find ich unglaublich.... mein gott.. und ich hatte schiss als ich in 3 meter hohen wellen rumsegelte.... wenn sich so eine 3 meter welle vor dir aufbaut haste schon ne menge respekt... aber 500 meter... unvorstellbar...
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I WAS ONCE A TREEHOUSE, I LIVED IN A CAKE... TIME FOR ME TO RETIRE NOW AND BECOME A DUCK!!! Geändert von Serva (27-12-2004 um 19:42 Uhr). |
#46
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Bei dem Eisblock denkst du sicher an das Video wo eine japanische Reisegruppe irgendwo in einem Fjord an der Küste steht und Fotos usw vom im Fjord endenden Gletscher macht. Da bricht ein Teil des Gletschers ab und erzeugt eine Flutwelle, die einige der Urlauber fast mit in den Fjord reisst.
Junker |
#47
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Stalin hat die Berichte von Dr. Richard Sorge auch nicht ernst genommen.
Auf jeder Ebene der Führung kann es Inkompetenz in ungeahntem Ausmaß geben. Zudem lassen sich Fakten immer in Frage stellen und unterschiedlich interpretieren. Tatsache ist jedenfalls, daß sich die USA und Japan in einem Hegemonialkonflikt um die Herrschaft über die pazifische Inselwelt befanden. Über Jahrzehnte haben beide Mächte ihr Territorium im Pazifik ausgeweitet, bis sie sich gegenseitig im Wege standen. Außerdem hatten die USA Japan die Öllieferungen verweigert. Das ganze war so eine Rom-Karthago-Sache. Es kann nicht zwei große Mächte am Pazifik geben. Außerdem hat Yamamoto ganz richtig erkannt, daß ein krieg gegen die USA nicht zu gewinnen war. Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, daß die USA im Kriege einen Separatfrieden mit Japan geschlossen hätten. Das hing jedoch von ihrem Willen hierzu ab. Doch damit wäre ein erneuter Schlagabtausch vorprogrammiert gewesen. Selbst wenn die kaiserliche Marine den Pazifikkrieg gewonnen hätte, hätte Japan nicht über die Landstreitkräfte verfügt, die eine Invasion der USA ermöglicht hätte. Ersteinmal hätte man die Nationalgarde mit Panzern aufmarschieren lassen. Dann wären verstärkt Elitetruppen herangeführt worden, auch Truppen des verbündeten Kanada. Selbst wenn Kalifornien erobert worden wäre, hätten die Rocky Mountains eine natürliche Barriere für den weiteren Vormarsch dargestellt. Natürlich wäre dadurch die europäische Front geschwächt worden, aber eine Eroberung der USA wäre ganz undenkbar gewesen. Das Maximum wäre die Vernichtung der Pazifikflotte gewesen. Das hätte dazu geführt, daß die USA als Landmacht in ihren atlantischen Häfen neu aufrüstet und sich nach dem Sieg über Deutschland mit seiner Atlantikflotte erneut Japan zugewandt hätte, diesmal mit voller Kraft. Tja, es ist schwierig, sich mit Captain Invincible anzulegen. ![]() |
#48
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Zitat:
in den medien wir zur seit auch heftigst übertrieben. da werden deutschen touristen gezeigt die überlebt haben ohne das sie verletzt wurden oder bekannte verloren haben und dazu wird gesagt diese leute haben alles verloren. ![]() |
#49
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![]() Zitat:
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![]() /E Ooops sorry, war ja nur ne kleine Welle und ein Erdrutsch, kein Eisberg... http://www.extremescience.com/BiggestWave.htm |
#50
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Fast alle Tsunamis entstehen durch unterseeische Beben (so wie das aktuelle). Aber einige wenige entstehen auch durch Vulkanausbrüche, Meteroitenschläge oder gewaltige Eis- oder Landmassen die ins Meer stürzen. Und es ist irrelevant (von der Defintion her) ob ein Tsunami 1 Meter oder 100 Meter hoch ist. Natürlich kann auch eine "normale" Welle durch Wind etc. 30 Meter oder höher werden, aber das hat dann nichts mit einem Tsunami zu tun.
PS: Hawaii zählt seit dem 14. Juni 1900 zum US-Territorium Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hawaii |
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also hawaii gehört auf jeden fall zu den USA... das ist doch klar! Sieh dir mal ne aktuelle Weltkarte an... dort findest du die Antwort!!!!
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Es war die Frage ob Hawaii beim Angriff auf Perl Harbour ein Amerikanischer Staat war.
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![]() ---------------- Song "Perfekte Welle" wird wegen Flutkatastrophe nicht mehr gespielt (28.12.2004 10:04) Mit Radio Hamburg und dem NDR-Programm N-Joy haben sich die ersten deutschen Sender entschieden das Lied 'Die Perfekte Welle' von der Band 'Juli' angesichts der Flutkatastrophe in Südasien nicht mehr zu spielen. 'Mit Blick auf die entsetzliche Naturkatastrophe haben wir uns entschieden, den Song vorerst nicht mehr zu spielen', so Radio-Hamburg-Chef Marzel Becker. Quelle: *klick* Naja, dafür spielen sie jetzt wieder "It's raining men". Was solls... |
#55
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2. wenn die leute aus deutschland geld haben dort urlaub zu machen werden sie auch kein problem haben sich neue sachen leisten zu können. edit: das "Perfekte Welle" nicht mehr gespielt wird ist einfach lächerlich |
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![]() ![]() |
#57
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![]() Ebenso die Inseln und die Philippinen im Pazifik, die die USA 1898 nach dem Krieg mit Spanien erhalten hatte. Noch heute sind einie Inseln im Besitz der USA, sind aber kein Bundesstaat der USA. Ebenso sind die Airbases in Deutschland und überall auf der Welt im Besitz der USA und somit Territorium der USA. Ebenso wie die Botschaftsgelände. Der Begriff Territorium lässt also einen Rückschluss auf die Art der Zugehörigkeit des Landes zu. ![]() Ausserdem hat es Roosevelt nicht gekümmert. Er brauchte nur einen Kriegsgrund und stellte auf Hawaii seine Mausefalle auf. Junker |
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Man merkt dass es euch zu gut geht... schon mal was von Psychologischen Schäden gehört?
ach was solls... Zitat:
Moral... aja wegen hawaii .. da geb ich mir nen ![]() und was das lied angeht... das lied ist nach der Katastrophe recht pervers!! Ist schade fürs lied... aber das kann ich gut verstehen!
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#60
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![]() Bei Hawaii ist das diese alte Sache mit der Staatenbildung. Erstmal ist man ein Gebiet, dann ein Territorium und irgendwann wird man dann ein Bundesstaat. |