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Das Geheimnis der Katzen! Sehen wir uns doch mal die Fakten an:
1. Katzen tun was sie wollen. 2. Sie hören dir fast nie zu. 3. Ihre Reaktionen sind absolut unvorhersehbar. 4. Sie jammern, wenn sie unglücklich sind. 5. Wenn du spielen willst, wollen sie allein sein. 6. Wenn du allein sein willst, wollen sie spielen. 7. Sie erwarten von dir, dass du sie bei jedem kleinen Mucks bewirtest. 8. Sie sind launisch. 9. Sie lassen ihre Haare überall. 10. Sie treiben dich in den Wahnsinn und kosten dich ein Vermögen. Schlussfolgerung: Katzen sind winzig kleine Frauen in billigen Pelzmänteln. |
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In einem Kloster gab es mal Nachwuchs, ein kleiner junger Mann. Der Abt des Klosters machte mit ihm eine Führung durchs Kloster und zeigte im alles. Zuletzt kamen sie zu einem grossen Schrank und der Abt öffnete ihn. Darin befand sich ein Hintern. Der Junge schaute den Abt an und fragte was das zu bedeuten hat. Der Abt sagt ihm: "Das ist ein Po und diesen Po kannst du immer gebrauchen wenn du deinen Irdischen Gelüsten nicht mehr standhalten kannst. Du kannst ihn benutzen von Sonntag bis Freitag." Der Junge fragte: "Was ist mit Samstag?" Der Abt erwiderte: "Ja am Samstag hast du Schrankdienst."
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
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#3874
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An alle Dienststellen, Ämter und Betriebe
Arbeitsorganisationsrichtlinien über die Handhabung und Verwendung von Nadelbäumen kleineren oder mittleren Wuchses, die in Arbeitsräumen Verwendung als Dienstweihnachtsbäume finden. (ArbOrg.-Richtl.Dwbm vom 01.01.1980) Dienstweihnachtsbäume Dienstweihnachtsbäume (Dwbm) sind Weihnachtsbäume natürlichen Ursprungs oder natürlichen Bäumen nachgebildete Weihnachtsbäume, die zur Weihnachtszeit in Diensträumen aufgestellt werden. Aufstellen von Dwbm Dienstweihnachtsbäume dürfen nur von sachkundigem Personal nach Anweisung des unmittelbar Vorgesetzten aufgestellt werden. Dieser hat darauf zu achten, daß: der Dwbm mit seinem unteren, der Spitze entgegengesetzten Ende in einem zur Aufnahme vom Baumende geeigneten Halter eingebracht und befestigt wird. der Dwbm in der Haltevorrichtung derart verkeilt wird, daß er senkrecht steht (in schwierigen Fällen ist ein zweiter Akademiker hinzuzuziehen, der die Senkrechtstellung überwacht, bzw. durch Zurufe wie "mehr rechts" oder "mehr links" usw. korrigiert. im Umfallbereich des Dwbm keine zerbrechlichen oder durch Umfallen des Dwbm in ihrer Funktion beeinträchtigenden Anlagen vorhanden sind. Behandeln der Beleuchtung Die Dwbm sind mit weihnachtlichem Behang nach Maßgabe des Abteilungsleiters zu versehen. Weihnachtsbaumbeleuchtung, deren Leuchtwirkung auf dem Verbrennen eines Brennstoffes mit Flammenwirkung beruht (sog. Kerzen) dürfen nur Verwendung finden, wenn: die Beschäftigten über die Gefahren von Feuersbrünsten hinreichend unterrichtet sind und während der Brennzeit der Beleuchtungskörper ein in der Brandbekämpfung unterwiesener Akademiker bereitsteht. Aufführung von Krippenspielen un Absingen von Weihnachtsliedern In Abteilungen mit ausreichendem Personal können Krippenspiele unter Leitung eines erfahrenen Akademikers zur Aufführung gelangen. Zur Besetzung sind folgende, in der Personalplanung vorzusehende Personen notwendig: Maria: möglichst weibliche Angestellte o.ä. Person Josef: älterer Mitarbeiter mit Bart Kind: kleinwüchsiger Mitarbeiter o. Azubi Esel und Schafe: geeignete Akademiker aus verschiedenen Laufbahnen Heilige drei Könige: sehr religiöse leitende Angestellte Der Oberstadtdirektor Einen schönen TAg wünsch ich ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Opa Beermann wird 90! Zu diesem Geburtstag hat sich das Fernsehen angesagt, um ein Interview mit ihm zu machen. Damit auch alles klargeht, soll vorab schon mal geprobt werden.
Die Reporterin bittet nun Opa Beermann: "Herr Beermann, wir möchten ganz kurz mit Ihnen proben, was Sie nachher in unserer Sendung sagen. Herr Beermann, erzählen Sie doch unseren Zuschauern einmal wie ein Tag eines nun 90jaehrigen abläuft. Was machen Sie morgens als erstes?" "Da pinkel ich erst mal." "Nein, nein, Herr Beermann, so geht das nicht! Sie müssen sich schon etwas feiner ausdrücken. Sagen Sie doch einfach - dann uriniere ich. Also, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?" "Da uriniere ich." "Sehr schön. Und was machen Sie dann?" "Dann kacke ich." "Aber Herr Beermann, bitte. Sagen Sie doch - dann hab ich Stuhlgang. Nun, Herr Beermann, was machen Sie morgens als erstes?" "Da uriniere ich." "Sehr gut, Herr Beermann. Wie geht Ihr Tag weiter; was machen Sie dann?" "Dann hab ich Stuhlgang." "Prima! Und dann?" "Dann steh ich auf!" Einen schönen TAg wünsch ich euch ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen so gerne Selbstmordattentate begehen.
Betrachten wir die Situation einmal näher: Sex vor der Ehe ist verboten. Es gibt keine Prostituierten. Alkohol ist verboten. Bars sind verboten. Fernsehen ist verboten. Internet ist verboten. Sport, Stadion, Parties usw: alles verboten. Ehebruch ist verboten. Schweinefleisch ist verboten. Überall Sand. Gegessen wird nur mit der rechten Hand, weil man sich mit der linken den Hintern abwischt (Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug). Es gibt kein Rasierzeug. Es gibt keine Duschen. Ausländische Musik ist verboten. Radio ist verboten. Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist. Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke und sind immer verschleiert. Jemand anders sucht eine Ehefrau für dich aus. Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise, dass du nach deinem Tod ins Paradies kommst, wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest... |
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Kommt ein Betrunkener Mann aus der U-Bahnstation. Draußen trifft er seinen alten Freund (und erkennt ihn sogar) der ihn gesucht hat. "Wo hast´n die ganze Zeit gesteckt?" - "Ich hab keinen Schimmer, irgendwo im Keller - aber dem seine Eisenbahn hättest du mal sehen müssen..."
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
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Ein Mann an der Theke nach 23 Schnäpsen zum Wirt:
"Bidde noch´n Glas!" Der Wirt: "Aber du weisst doch, wie deine Frau darauf reagiert, wenn du so betrunken bist!" "Ejal, her jamid!" Nach diesem Schluck nimmt sich der Mann zusammen und erhebt sich von seinem Hocker. Doch er fällt zu Boden. Er versucht sich wieder aufzustellen, doch es gelingt ihm nicht. Da er es nicht weit hat, beschließt er, nach Hause zu robben. Dort angekommen, sieht er, dass seine Frau tief und fest schläft. Er macht sich keine weiteren Gedanken und legt sich neben sie. Als er am nächsten Morgen aufwacht, sieht er seine Frau wütend in der Tür stehen. Fragt sie: "Warst du gestern wieder so betrunken?" Er verwundert: "Wie kommst du denn darauf?" "Na, der Wirt war eben da und hat deinen Rollstuhl vorbeigebracht." ^ Ich wünsche einen schönen Tag ^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Kommt eine junge Frau zum Frauenarzt: "Frau Schmitz, ich darf Ihnen eine erfreuliche Nachricht verkünden" - "Welche?" - "Sie sind schwanger!" - "Nein, bloß das nicht!" - "Nun regen sie sich nicht auf, so wie es reingekommen ist, so kommt es auch wieder raus." - "Was, in einem kleinen Opel, auf der Rückbank, mit beiden Beinen aus dem Fenster?"
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Liebe MitarbeiterInnen
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Bistro beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen : 1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter das Gasthaus noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte vermieden werden. Es mussten letztes Jahr 63 PC´s ausgetauscht werden, weil Kollegen im betrunkenen Zustand Sekt darüber gekippt hatten. 2.) Es wird auch nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Müller den ganzen Kaviar weg" kann nicht akzeptiert werden. 3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Der Fraß ist so trocken" oder "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. Auch das extreme Rülpsen einiger Kollegen hat letztes Jahr manchen irritiert. 4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Meier sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. (Wenn ihn auch niemand mag - trotzdem sollte solches nicht passieren.) 5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Vorstand war im letzten Jahr über den unverdauten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert. 6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. Das Lied "Der Weihnachtsmann der immer kann" und "Wir pempern das Christkind" sind zu unterlassen. Auch Lieder wie "Ole, wir fahren ins Puff nach Barcelona" sind keine Weihnachtslieder. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass sich noch immer nicht alle männlichen Kollegen zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frau Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Lucia im September dieses Jahres. Somit sollte auch die letztes Jahr von den Kollegen zu später Stunde gestartete Bärenjagd unterlassen werden. Manche Kollegin fühlte sich beim Griff unter den Rock ein wenig belästigt. Natürlich gilt auch für unsere Kolleginnen, dass es nicht besonders schicklich ist, mit der Lupe direkt auf die Hose des Mannes zu starren und dabei lauthals "na wo ist denn der kleine Versager" zu schreien. Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden. Einen schönen Tag und liebe Grüße Die Geschäftsführung |
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Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit Geändert von Schumi (17-12-2004 um 22:22 Uhr). |
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Eines Tages bricht die 10 jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und
verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr..." Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist Schuld! Du bist eine Nutte! Du ziehst Dich immer so frivol an wie Nutten und verdrehst den Männern dauernd den Kopf! Und außerdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!" Der Vater zur 20 jährigen Tochter: "Und Du, Du bist auch mitschuldig und auch eine Nutte! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, vor den Augen unserer kleinen Tochter. Vor einigen Tagen habe ich sogar Spermaspuren in meinem Schlafkissen gefunden! Du musst nicht glauben, dass ich nicht weis, dass Du einen Vibrator im Nachttisch hast!" Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf! Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und begrabscht die Nutten sogar vor unserer Haustüre, sogar wenn unsere Tochter zuschaut. Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als Pornofilme! Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von Deiner Sekretärin, die Dir dauernd einen bläst und mit einer Engelsstimme aufruft und sogar mit unserer kleinen Tochter redet." Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? Hat dich jemand verführt oder hast du mit einem Mitschüler...?" Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber Nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
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Christdemokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es. Sozialismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. Sozialdemokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Liberalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und? Kommunismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen für die Milch stundenlang an, bis sie sauer ist. Kapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten. EU-Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, zahlt Ihnen eine Entschädigung und schüttet die Milch in die Nordsee. Amerikanisches Wirtschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten die Kosten um 50 Prozent gesenkt. Ihre Aktien steigen. Französische Wirtschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. Japanische Wirtschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das zwanzigfache an Milch geben. Britisches Wirtschaft: Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig. Italienische Wirtschaft: Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist dolce. |
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Bullenprämie
Moin! Jetz gibt?s wieder ne Bullenprämie. Nä, kein Kindergeld. Die Bauern kriegen ne Prämie dafür, dasse ihn Bullen Löcher in die Ohren bohr. Glaubst du nich, is abers so. Weil: Sonen Bullen füttern, bringt ja überhauts kein Geld ein, wie alles inne Landwirtschaft. So, wie kommt man abers an die Mücken ran? Ganz klar: vonne EG. Du kannst also für jeden Bullen in'n Stall 94 Mark kassieren. Damit die Viecher abers nicht steinalt gemästet wern un in ihrn Leben zigmal für ne Prämie herhalten müssen, mußt du jen Bullen mitte Zange entwerten, genau wie ne Farhkarte. Kattmeiers Willi, der hat wohl 60 Dinger in sein Stall, gestern wollte er mit seine Frau die Löcher in die Ohren kneifen, ja, hat er auch geschafft: Mußt mal sehen, das linke Ohr von Wilma, 15-Millimter-Loch genau EG-Norm. Hab ich ihn gefragt, ob er seine Frau jetz auch für die Prämie angemeldet hätte ich meine. 94 Mark is auch Geld, un so gnadenlos harmonisch is die Ehe von Willi nu auch nich, wo er ja immer bei Gustav in'n Lindenkrug rumhängt. Da hamse übrigens gestern erzählt, daß Borgmöllers Karl auch seine Frau gelocht hätte, als die beide in'n Bullenstall warn un ihn die Zange abgerutscht ist. Du. ich sag dir, das sieht verdammt so aus, als ob hier alte Rechnungen beglichen wem unter den Vorwand, ja, die Bullen warn so wild, un da könnt das schon mal passiern, daß man aus Versehn - du kennst das ganze Gesülze ja. Abers ich sag dir, wenn inne nächste Woche hier die Hälfte Frauen aus Plattengülle mit Löcher inne Ohm rumläuft, dann glaub ich nich mehr an Zufall. Oh, guck. da hinten kommt Feldkötters Heinrich. Was denn mit den los rechtes Ohr in'n Verband. Da sieht man doch gleich, wer in der Familie die Hosen anhat. Sag ich ja, sone EG-Verordnung bringt manches ans Licht. So, jetz muß ich abers weg. Linse Oma hat gesagt, ich soll ihr bein Ohrnlochen in'n Bullenstall helfen. Hoffentlich is sie nich mehr sauer, weil ich gestern aus Versehn über ihm Schaukelstuhl gefahrn bin mitn Trecker. Egal, bald weiß ich ja Bescheid. Munter bleiben! In diesem Sinne muntere Andacht^^
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald einen Jungen gefangen, den sie an einem Baum fesseln. Auf dessen Kopf Kopf stellen sie einen Apfel und nehmen 30 Schritte Abstand.
Als Erster holt der Schweizer seine Armbrust hervor und zielt auf den Apfel. Kaum hat die Pfeilspitze den Apfel durchbohrt, rühmt er sich mit lauter Stimme: "I'm Wilhelm Tell!" Der Engländer vollendet dasselbe mit seinem Pfeilbogen und sagt: "I'm Robin Hood!" Nun tritt der Amerikaner hervor und spannt den Bogen. Dieser verfehlt jedoch den Apfel und trifft die Stirn des Jungen. Dazu meint er achselzuckend: "I'm sorry!" |
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http://www.funfocus.net/bilder/menschen/kiffer.jpg
http://nao-bbsdiez.de/seite2/funpage...ngsartikel.jpg Geändert von Swizzy (21-12-2004 um 06:15 Uhr). |
#3893
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http://cosmic-collapse.com/flash/arfenhouse2.html
Meiner Meinung nach, der gestörteste Kurzfilm überhaupt.
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Deutschland & Forever Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator Die 1.Liga 08/09 steht an: Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1 SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague) |
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Kommt die kleine Susanne zu ihrem Vater und fragt :
"Du Papa, kann ich eigentlich schon schwanger werden?" "Aber nein, du bist doch erst 10 Jahre alt" "Andi!!!! Alles ok, wir können weitermachen..." |
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Der Weihnachtsmann aus wirtschaftsgeographischer Sicht
1. Inhalt und Stand der Diskussion ADAM (1995) veröffentlichte einen Artikel, in dem aus wissenschaftlicher Sicht nachgewiesen werden sollte, daß der Weihnachtsmann nicht existieren könne bzw. aufgrund seines spezifischen Handelns ums Leben gekommen sein müsste. Die wesentlichen Argumente, die einer Bescherung durch den Weihnnachtsmann entgegenstehen sollen, lauteten zusammengefaßt: Mißverhältnis zwischen der Zahl der zu bescherenden Kinder einerseits und der für die Bescherung zur Verfügung stehenden Zeit andererseits - daraus folgend enorm hohe zu erreichende Geschwindigkeit - daraus wiederum und aus dem erheblichen Gewicht der transportierten Geschenke folgend extrem hohe Energieumwandlungen, denen der Weihnachtsmann sowie die von ihm gelenkten Rentiere ausgesetzt seien. Mit der vorliegenden wirtschaftsgeographischen Betrachtung dieses Problems möchte der Verfasser zum einen nachweisen, daß der von ADAM veröffentlichte Artikel den selbstgestellten Anspruch der Wissenschaftlichkeit nicht erfüllt, zum anderen einen alternativen Ansatz zur Erklärung des Weihnachtsmann-Phänomens entwickeln. Auf den bemerkenswerten Beitrag von HACKE (1995) soll diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden, da der Verfasser einen andersartigen Ansatz verfolgt. Dennoch sei auf den Wert jenes Beitrages ausdrücklich hingewiesen. 2. Kritik am von ADAM veröffentlichten Artikel 2.1 Formale Einwände Der wohl gravierendste Schwachpunkt des Artikels ist das Fehlen jeglicher Angabe über den Autor. Dies verletzt in eklatanter Weise die Gepflogenheiten wissenschaftlicher Publikation und erschwert in erheblichem Masse den wissenschaftlichen Diskurs über das Thema. Als Quellenangabe ist lediglich ein unvollständiger Nachweis über Publikationszeitschrift und Erscheinungsort, nicht jedoch über das Erscheinungsjahr aufgeführt. Diese Missstände lassen den Verdacht aufkeimen, daß der Autor jenes Artikels überhaupt nicht aus dem Wissenschaftsbereich oder anderen kompetenten Kreisen stammt und es sich lediglich um eine pseudo- oder "populär-" wissenschaftliche Arbeit handelt. 2.2 Inhaltliche Einwände Wenngleich die wissenschaftliche Kompetenz des unbekannten Autors angezweifelt werden mag, so bleibt festzustellen, daß er aus einem natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Ansatz heraus argumentiert. Bei aller dabei aufgewandten Exaktheit vernachlässigt er dabei jedoch gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche sowie geographische Aspekte. 3. Zur Frage der Singularität oder Pluralität des Weihnachtsmannes Stillschweigend geht der unbekannte Autor von einer wesentlichen, in wissenschaftlichen Kreisen kontrovers diskutierten Grundvoraussetzung aus, ohne diese zu erwähnen, nämlich der Annahme, daß es nur einen Weihnachtsmann gäbe. Im Gegensatz zu HACKE, der einen astrophysikalischen Erklärungsansatz der potentiellen Existenz eines Weihnachtsmannes beisteuerte, soll in diesem Beitrag von der Annahme der Existenz vieler Weihnachtsmänner ausgegangen werden. Folgende Überlegungen geben dazu Anlass: 3.1 Berichte über den Weihnachtsmann Es existieren unterschiedliche Berichte über Aussehen und Verhaltensweise des Weihnachtsmannes, insbesondere in der zentralen Frage seiner Fortbewegung. Allein dort reicht das Spektrum von fliegenden über normal im Schnee fahrenden Rentierschlitten bis hin zu einem fußläufigen Weihnachtsmann, der die Geschenke in einem Sack transportiert. Auch die Art und Weise der Bescherung variiert von heimlichem Ablegen der Geschenke bis hin zu persönlichem Erscheinen und dem Einfordern von Darbietungen (Gedichte, Lieder). Bei aller Unterschiedlichkeit der Berichte ist dem Verfasser keine Dokumentation bekannt, in der von der wahnsinnigen Geschwindigkeit, wie sie vom unbekannten Autor posuliert wurde, die Rede wäre. Besondere Beachtung verdient in diesem Zusammenhang die große räumliche Differenzierung der Berichte sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene. So werden verschiedene Herkunftsorte und regionale Präferenzen des Weihnachtsmannes überliefert (vgl. SCHÜMER, 1995). Die Annahme, daß jederorts von einem Weihnachtsmann nach anglo-amerikanischem Vorbild (fliegender Rentierschlitten, heimliche Geschenkablieferung, Zutritt durch den Schornstein) in Erscheinung tritt, wird dem Anliegen einer allgemeinen, d.h. unter anderem globalen Erklärung des Phänomens nicht gerecht. Die Heterogenität der Berichte über den Weihnachtsmann läßt sich am schlüssigsten mit dessen Pluralität begründen. 3.2 Pluralität im Lichte volkswirtschaftlicher Modellbildung Der unbekannte Autor hat in unzulässiger Weise zwischen makro- und mikroökonomischer Betrachtungsebene vertauscht, indem er die Existenz eines Weihnachtsmannes, der alle Kinder beschert, verneinte. Dem soll gegenübergestellt werden, daß entweder - ein Weihnachtsmann einige Kinder beschert (mikroökonomische Ebene) - oder viele Weihnachtsmänner alle Kinder bescheren (makroökonomische Ebene). Diese fehlerhafte Aggregation des unbekannten Autors beweist wiederum dessen Mangel an Wissenschaftlichkeit bzw. zumindest an Interdisziplinarität. 3.3 Pluralität und simultanes Erscheinen des Weihnachtsmannes Ernstzunehmende Berichte über den Weihnachtsmann können nur dann erwartet werden, wenn dieser auch leibhaftig in Erscheinung tritt, anders ausgedrückt, wenn der Berichterstatter den Weihnachtsmann zu Gesicht bekommen hat. Unter dieser Voraussetzung müsste es mit Hilfe moderner Kommunikationsmedien möglich sein, das simultane Auftreten des Weihnachtsmannes an mehreren Orten nachzuweisen. Wenn man den Ansatz nach HACKE (Manipulation des Raum-Zeit-Gefüges von Seiten des Weihnachtsmannes) außer Acht lässt, dürfte eine positive Evaluation dieser These den wohl überzeugendsten Beweis für die Pluralität des Weihnachtsmannes liefern. Wenn trotz der Annahme der Existenz mehrerer Weihnachtsmänner weiterhin der Begriff "der Weihnachtsmann" benutzt wird, so ist damit die Verallgemeinerung auf das Phänomen Weihnachtsmann gemeint. 4. Fragestellungen einer weitergehenden Erforschung des Phänomens Weihnachtsmann unter Annahme dessen Pluralität Der Verfasser möchte mit dieser Aufstellung einen Vorschlag zur Definition der Stoßrichtung weiterer wissenschaftlicher Weihnachtsmann-Forschung unterbreiten: 4.1 Verhältnis der pluralen Weihnachtsmänner untereinander Von besonderem wirtschaftswissenschaftlichem Interesse dürfte die Frage sein, wie die pluralen Weihnachtsmänner zueinander stehen. Möglich ist dabei: Die Weihnachtsmänner arbeiten kooperativ, wobei die Kompetenzabgrenzung von Interesse wäre. Am ehesten wäre von regionaler Kompetenzabgrenzung auszugehen, allerdings sind auch andere Bestimmungsgrößen denkbar. Die Weihnachtsmänner stehen in Konkurrenz zueinander, was die Position der Bescherten auf dem Markt erheblich stärken würde. 4.2 Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner Ausgehend von den Berechnungen des unbekanntes Autors könnte zwar die maximale Bescherungsquote je Weihnachtsmann und daraus in Kombination mit der Zahl der zu bescherenden Kinder die Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner errechnet werden, jedoch läßt die regionale Differenzierung des Weihnachtsmann-Verhaltens die Möglichkeit, eine allgemeine Formel zur Bestimmung dieser Quote aufzustellen, zweifelhaft erscheinen. Für einen empirischen Befund wären andererseits zunächst umfangreiche Untersuchungen auf regionaler Maßstabsebene durchzuführen. Grundsätzlich ist jedoch davon auszugehen, daß sich die Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner einer durch den Term Grenzbescherung nach Grenzaufwand beschriebenen optimalen Anzahl pluraler Weihnachtsmänner annähert (vgl. erstes GOSSENsches Gesetz). 4.3 Räumliches Auftreten der pluralen Weihnachtsmänner Die geographisch relevate Frage nach der räumlichen Organisation der pluralen Weihnachtsmänner müsste zunächst einmal im Lichte der Standorttheorien betrachtet werden. Ausgehend von der Annahme regionaler Kompetenzabgrenzung scheint hierbei die Anwendung der Theorie der zentralen Orte (CHRISTALLER, 1933) geboten. Aufbauend auf einer Berechnung der Reichweite und somit des Aktionsraumes eines einzelnen Weihnachtsmannnes ergibt sich die Zentralität des Standortes des betreffenden Weihnachtsmannes, die in Interdependenz zur Standortzentralität benachbarter Weihnachtsmänner zu einem charakteristischen räumlichen Verteilungsmuster führt, das sich idealtypischerweise einem Sechseckmuster annähert. Raumwirtschaftspolitische Brisanz enthielte eine Untersuchung über Zweck und Notwendigkeit einer bewußten Weihnachtsmannförderung, insbesondere im Hinblick auf Bescherungs-Infrastruktur. Anzuregen wäre auch eine spezielle Verkehrsgeographie der pluralen Weihnachtsmänner, die in engem Zusammenhang mit deren spezifischer Bescherungstypologie stünde.
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Wer will Diktator im Fragglestaat werden?
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#3898
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Stell dir vor, ich habe meiner besten Freundin sehr viel Geld für eine kosmetische Operation geliehen... Nun würde ich es gerne wiederhaben, nur, ich weiß nicht, wie sie aussieht...
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#3899
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#3900
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Die geheimen Aufzeichnungen des Boromir von Gondor
Tag 1: Zum Rat von Elrond gereist. Aragorn arrogant wie immer. Er hält sich für toll, nur weil er nebenbei diese Elbenschnalle bumst. Also wirklich, nur weil jemand eine breite Brust, harte Muskeln, eine tolle Bräune und einen männlichen Dreitagebart hat, heißt das noch lange nicht ... äh ... wie? Ich muss kurz abgelenkt worden sein. Habe mich offenbar zu irgendeiner Mission gemeldet, während ich von Aragorns enormer ... Unhöflichkeit abgelenkt war. Ups. Tag 3: Blöder Ring, blöde Suche, blöde Gefährten. Tag 4: Frodo hat heute den Ring fallen lassen. Habe ihn aufgehoben, aber Aragorn zwang mich, ihn zurückzugeben. Arrogantes Arschloch. Wie er sich wohl fühlen würde, wenn ich ihm das Horn von Gondor anal einführen ... Blöder Ring. Tag 4: Es ist offensichtlich, dass Aragorn Frodo merkwürdig attraktiv findet. Ha Ha! Ha! Sam wird ihn umbringen, wenn er irgendetwas versucht. Tag 6: Aragorn steht immer noch auf Frodo. "Boromir, gib Frooodoo den Ring zurück." "Boromir, lass mich Frodo den Caradhras hinauftragen." "Boromir, versuch nicht immer, Frodo den Kopf abzuschneiden, wenn er schläft um an den Ring zu kommen." Diese himmelschreiende Bevorzugung macht mich fertig. Tag 10: Warum steht Aragorn nicht auf mich? Tag 11: Habe Frodo aus den Minen von Moria rausgetragen. Eigentlich war das gar nicht so übel... Hoffentlich werde ich nicht zu so einem hobbitgeilen Perversling wie mein Onkel Windermir. Nicht nachdem was ihm passiert ist. Merry und Pippin sind ja auch süße kleine Dinger ... Ach ja, Gandalf ist übrigens gestorben. Tag 30: In Lothlorien. Galadriel ist ganz schön scharf. Bin sicher, dass sie meine wilde und doch ungewaschene Männlichkeit attraktiv fand. Legolas hat in ihrem Brunnen gebadet und Ärger bekommen. Ha. Ha. Blöder Elbendepp. Bin ziemlich sicher, dass seine Haare gefärbt sind. Außerdem hat er einen Pickel auf der Nase. Aragorn schlug vor, dass wir auch baden sollten. Habe gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er damit nicht "zusammen baden" meinte. Blöder Aragorn. Tag 33: Frodo ist ganz komisch wegen dem Ring. Lässt mich ihn noch nicht mal anschauen. Muss zugeben, dass ich eine kleine Balgerei mit ihm hatte, weil ich einen Blick darauf werfen wollte. Rollte auf ihm herum bis er unsichtbar wurde. Habe dem Drang widerstanden, ihn bei dieser Gelegenheit ein bisschen zu knuddeln (das wurde durch die Tatsache, dass er mich in die Fresse geschlagen hat vereinfacht). Wenn Aragorn das wüsste, wäre er eifersüchtig. Ha! Tag 35: Wurde von Orks getötet. Blöde Orks Frohes Fest
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