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#1
19-07-2009, 11:54
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naja, tote Soldaten machen sich nicht gut im Wahlkampf
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  Alle zusammen TANZT DAS BROT!!!!!!! 
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#2
19-07-2009, 12:54
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irgendwie hat Deutschland sowieso ein gestörtes Verhältnis zu seinen Soldaten... jedes Mal wenn ein deutscher Soldat im Einsatz ums Leben kommt scheint es so als würde die Gesellschaft nicht verstehen, dass das zum Berufsrisiko des Soldaten gehört. Sollen wir etwa auch alle Polizisten aus Gelsenkirchen abziehen, wenn dort einer ums Leben kommt? Das Kampf und Tod zum Beruf des Soldaten gehören scheint die Gesellschaft irgendwie nicht zu begreifen... oder will es nicht begreifen
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#3
21-07-2009, 22:43
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Dieses 'gestörte Verhältnis', wie Du es nennst, ist dem normalen Bürger wohl anerzogen worden. Das wird sich hoffentlich bald ändern.
Zitat:
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#4
22-07-2009, 01:55
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Zitat:
EDIT: Angesichts der stärksten bisherigen Bundeswehroffensive in Nordafghanistan scheint sich meine Aussage zu bestätigen... Geändert von bombspy (22-07-2009 um 12:08 Uhr).
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#5
22-07-2009, 03:17
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#6
22-07-2009, 09:21
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Die Idee an sich wäre ja mal gar nicht schlecht
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Zitat:
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#7
22-07-2009, 15:05
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Zitat:
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#8
16-09-2009, 23:44
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Was macht man übrigens mit gefangen genommenen Piraten?
Verurteilen? Aber nicht doch. Im Auftrag der EU werden diese wieder laufen gelassen.  Jetzt brauchen wir angeblich ein Internationales Gericht, um die Seeräuber nach internationalem Recht aburteilen zu können. Bilden wir doch erst mal einen Arbeitskreis und verschleudern weiter unsere Steuergelder, damit die EU an Macht und Einfluss gewinnt.  -Artikel -
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#9
17-09-2009, 08:47
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Ich würde da ein passendes Gericht kennen: Das Standgericht *peng*
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Zitat:
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