#5521
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Für den Kölner muss ich dich aber korrigieren:
"Ej do Jeck, met Kölsch fierste Karneval"
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Zitat:
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... und der Hanseat (Hamburger?) sagt nicht dufte.
Aber für einen Bayern hört sich das alles gleich an und ist alles Ausland.
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#5523
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und wer glaubt dass er das selber geschrieben hat?
verklagt den erfinder des witzes
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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#5524
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He moment, zumindest des fränkische und schwäbische hab ich dazugebastelt
Aber sehr guad, dann werd des glei aktualisiert bei mir *grins*
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Manche Leute sagen, Fußball ist ein Spiel auf Leben und Tod.
Ich mag diese Haltung nicht. Es ist viel ernster als das. |
#5525
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Ein Franzose, ein Engländer und ein Deutscher treffen sich.
Engländer: "Wir sind vielleicht komisch! Wir schreiben 'school' und sagen 'scul'!" Franzose: "Wir sind noch komischer! Wir schreiben 'Peugeot' und sagen 'Pöschoo'!" Deutscher: "Wir sind am komischsten! Wir schreiben 'Wie bitte?' und sagen 'Hää?'!"
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#5526
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Beim Arzt. Eine junge Nonne schlägt weinend die Tür zum Behandlungszimmer hinter sich zu und rennt mit hochrotem Kopf aus der Praxis.
"Was war denn mit der Schwester los?" fragt der nächste Patient den Doktor. "Ich habe ihr gesagt, dass sie schwanger ist." "Donnerwetter. Wirklich?" "Natürlich nicht", sagt der Arzt, "aber wissen Sie vielleicht eine bessere Methode, jemanden vom Schluckauf zu heilen?"
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#5527
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Gottesdienst in Texas.
Der Pfarrer spricht über Nächstenliebe. "Warum sollte man einem Mitmenschen gegenüber ein Auge zudrücken?", fragt er die Gemeinde. "Damit man besser zielen kann", ruft der Sheriff.
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DFB Pokal
Für Dortmund spricht ansonsten alles. 1. - Weil der FC Bayern den Pott schon 13-mal geholt hat. Das bringt erstens Pech - und zweitens passt ein 14. Cup gar nicht mehr in die Vitrine. 2. - Weil Currywurst besser schmeckt als Weißwurst. 3. - Weil Ottmar Hitzfeld tief in seinem Innersten noch immer ein Borusse ist. 4. - Weil Franz Beckenbauer höchstpersönlich gesagt hat: „Das Herz des deutschen Fußballs schlägt im Revier!” - Weil die Farben Schwarz und Gelb wie 1989 auch diesmal wieder das Berliner Stadtbild prägen werden. 5. - Weil Dortmunder Export richtiges Bier ist und bayerisches Weißbier in Wahrheit Brause. 6. - Weil Berlin Bären lieb hat und Dortmund Ameisenbären. Bayern hat nur Problembären - und die werden auch noch erschossen. 7. - Weil Bayern ein Freistaat ist und somit eigentlich gar nicht zu Deutschland gehört. 8. - Weil wir Realisten sind und keine Träumer.
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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#5529
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Kommt ein Bauer zu einem Mann, der Küken verkauft, und will 100 Stück haben. Die bekommt er dann auch, aber in einer Woche kommt er schon wieder und möchte erneut 100 Küken haben. Der Verkäufer denkt sich nichts dabei, aber als der Bauer dann zum dritten mal kommt, wird er neugierig:
"Warum wollen Sie eigentlich immer so viele Küken haben? "Ich weiß auch nicht! Entweder pflanze ich sie zu tief, oder ich gieße sie zu wenig!"
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Zwei Ehefrauen langweilen sich und gehen auf die Rennbahn. Da sie nicht wissen, auf welches Pferd sie setzen sollen, fragt die eine: "Wie oft bist Du fremdgegangen?" "Ich glaube 4-mal, und Du?" "Ich 5-mal, macht zusammen 9." Sie setzen auf die Nummer 9 und gewinnen.
Zuhause erzählen sie ihren Männern, dass sie bei der Pferdewette gewonnen haben, worauf diese beschließen, nächste Woche selber zu gehen. Auf der Rennbahn angekommen, überlegen die Männer, auf welche Nummer sie setzen. Der eine fragt den anderen: "Wie oft kannst Du am Abend?" "So ungefähr 5-mal." "Ich 6-mal, macht zusammen 11." Sie setzen auf die Nummer 11, und verlieren. Gewonnen hat Pferd Nummer 2.
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Ein hoher Politiker hat den Abend mit einem Callgirl verbracht und wundert sich, wie wenig Geld sie von ihm verlangt.
"Es geht mich ja nichts an", sagt er zu ihr, "aber Du verkaufst Dich unter deinem Wert, und -ehrlich- ich verstehe nicht, wie Du auf Deine Kosten kommst!" "Es geht", antwortet sie, "ich habe nebenbei noch eine gutgehende Erpresserei."
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Mathematiker ist kurz davor das erste mal mit einem Flugzeug zu fliegen. Er hat wahnsinnig viel Angst - es könnte ja eine Bombe an Bord sein. Dann hat der Mathematiker eine Idee: er nimmt selbst eine Bombe mit. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben in einem Flugzeug sind, ist wesentlich geringer, als dass eine Bombe im Flugzeug ist.
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Eine junge Frau bei der Wahrsagerin.
"Ihr Mann wird nicht lange leben!" "Das weiß ich, aber werde ich freigesprochen?"
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Kommt ein Mann mit Waffe in die Bank und kassiert alles Bargeld.
Zum daneben stehenden Mann: - Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe? - Ja, ich habe es gesehen. Der Bankräuber erschiesst den Mann. Zum nächsten Mann: - Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe? - Ich nicht, aber meine Frau! ^^ |
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Heute bei einer bekannten FastFoodkette
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#5536
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Frau Pawelzig geht mit ihren fünf Kindern ins Kaufhaus.
"Wo bitte geht es zur Kinderabteilung?", fragt sie eine Verkäuferin. Da protestiert ihr Erstgeborener laut: "Mama, kauf bitte nicht noch eins. Die Wohnung ist schon eng genug."
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#5537
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Aus einem Tagenbuch:
Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte:"Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz." - "Oh, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nr. noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl. Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung. An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen... Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummern und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spaß. Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!" und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei." Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben." Ich sagte, dass wir uns gleich kennen lernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten." "Ich freue mich", sagte ich ihm. Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!! Und was lernen wir daraus? Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an Deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...
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#5538
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Einfach zu geil
Bitte mehr
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#5539
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Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger.
Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: "Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!" Der Gefreiter Meier springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine: NICHTS PASSIERT Der Gefreite Meier zieht die Ersatzleine: NICHTS PASSIERT Darauf der Gefreite Meier: "Typisch Bund, nichts klappt hier! Jede Wette, daß der LKW auch nicht da ist!" |
#5540
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Aus dem Tagebuch eines Studenten
1. Semester 04.45 Uhr: Der Quarz-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den See, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht. 05.15 Uhr: Beim Frühstück Zeitung gelesen, dann noch einmal Mathe-Mitschrift vom Vortag durchgelesen. Danach kritischer Blick in den Spiegel: Outfit genehmigt. 07.45 Uhr: Zur U-Bahn gehetzt, fünfmal umgestiegen, nach anderthalb Stunden Odyssee endlich den Hörsaal erreicht. Verdammte U-Bahn-Baustelle. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen noch eher aufzustehen. 08.30 Uhr: Vorlesung. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen den Sportteil der Zeitung oder gehen frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Professors mitgelacht. 10.15 Uhr: Nächste Vorlesung. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen, aber trotz eifrigem Fingerschnippen konnte ich meine Kenntnisse nicht anbringen. Nachbar verlässt mit der Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt. 12.00 Uhr: Mensa, Standardgericht 2, Karte auf 50 € aufgeladen. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da zu laut. 12.45 Uhr: In der Fachschaft gewesen. Mathe-Musterlösungen immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Sie haben keinen! Daran geht die Welt zugrunde. 13.00 Uhr: Fünf Leute aus meinem Semester getroffen. Gleich für drei Arbeitsgemeinschaften zur Klausurvorbereitung verabredet. 13.15 Uhr: Zentralübung. Habe den Übungsleiter auf ein paar Irrtümer hingewiesen. 15.30 Uhr: Mit den anderen in der Bibliothek gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigten 34 Bücher nur 20 mitnehmen. 16.00 Uhr: Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten acht Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorübung. Ältere Semester haben keine Ahnung. 18.30 Uhr: An Hand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft. 23.00 Uhr: Vorlesungsmitschriften durchgelesen und Hausaufgaben gemacht. Festgestellt: 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen. 11. Semester 10.30 Uhr: Aufgewacht! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: Kater! 10.45 Uhr: Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. Arrgh! Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen. 11.00 Uhr: Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage. 11.30 Uhr: Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte das Radio ein. 12.05 Uhr: Moderator: "Guten Tag, liebe Zuhörer - guten Morgen, liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden. 13.30 Uhr: Beim Schafkopfen auf den Parkbänken hinter der Mensa mein Mittagessen verspielt. 14.15 Uhr: Fünf Minuten in irgendeiner Vorlesung gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg. 15.30 Uhr: Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt. 16.45 Uhr: In Tobis Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neueste Entwicklung des Dollarkurses. 18.00 Uhr: Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet. 19.10 Uhr: Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin aus Kuba. Immer dieser Stress! 01.00 Uhr: Die Kneipen schließen auch schon immer früher. Umzug in die Hafentaverne. 04.20 Uhr: Tagespensum erfüllt - das Bett lockt. 04.50 Uhr: Am See von einem Erstsemester über den Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft. 05.45 Uhr: Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 18,50 € ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei. 06.05 Uhr: Schalte noch kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen, liebe Zuhörer, gute Nacht, liebe Studenten."
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#5541
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Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen: 1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort. Herr Präsident, ich habe fünf Fragen: 1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war? 4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? 5. Wo ist Bob? |
#5542
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Ein Mann will im Bus für seinen Papagei kein Fahrgeld bezahlen und steckt ihn in die Hose. Im Laufe der Fahrt wird es dem Papagei zu warm und er schaut durch den Reissverschluss heraus. Eine neben dem Mann sitzende Nonne sieht dies und meint: "Ich verstehe ja nicht viel davon, aber ich glaube, Ihnen ist ein Ei geplatzt…!"
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#5543
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Kevin Kuranyi kommt vor dem ersten Spiel gegen Polen in die Kabine und klopft Miro Klose und Mario Gomez auf die Schulter. "Jungs, ich spiele heute auf jeden Fall." Die beiden schauen verwundert. "Ja, da guckt ihr. Jogi meinte, ich bin der Letzte, den er heute einwechseln würde."
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Zitat:
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#5544
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Ein Schwuler kommt in den Himmel. Petrus überlegt, ob er ihn überhaupt dortbehalten soll, aber da er sich nichts hat zuschulden kommen lassen, nimmt er ihn auf. Da fällt ihm sein Schlüssel runter und er bückt sich danach. Der Schwule kann sich nicht beherrschen und nimmt ihn von hinten. Petrus ist tierisch sauer und sagt: "Wenn du das nochmal machst, kommst du in die Hölle" Kurz darauf fällt Petrus der Schlüssel nochmal runter. Wieder bückt er sich, wieder kann sich der Schwule nicht beherrschen. Da schickt Petrus ihn in die Hölle.
Einige Wochen später kommt es ihnen im Himmel etwas kalt vor. Petrus meint zu Jesus: "Was ist denn los, die heizen in der Hölle wohl gar nicht mehr." Jesus beschliesst, runterzugehen und den Teufel zu fragen. Dort angekommen, sieht er den Teufel frierend in der Ecke sitzen. Um ihn herum liegen Holzscheite in rauhen Mengen. "Ihr habt doch genügend Holz, wieso heizt ihr denn nicht." fragt Jesus. Knurrt der Teufel: "Bück du dich doch ..." |
#5545
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Anrufbeantworter einer psychiatrischen Klinik:
Hallo und herzlich willkommen bei unserer Hotline für Menschen mit psychischen Problemen. Wenn Sie unter einer Zwangsneurose leiden, dann drücken Sie bitte immer wieder die 1. Wenn Sie co-abhängig sind, dann bitten Sie jemanden, für Sie die 2 zu drücken. Multiple Persönlichkeiten drücken bitte die 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie paranoid sind, wissen wir genau, was Sie wollen. Bleiben Sie in der Leitung, damit wir Ihren Anruf zurück verfolgen können! Wenn Sie zu Wahnvorstellungen neigen, drücken Sie die 7 und wir stellen eine Verbindung zu Ihrem Raumschiff her. Wenn Sie schizophren sind, hören Sie ganz genau hin. Eine dünne helle Stimme wird Ihnen zuflüstern, welche Nummer Sie drücken müssen. Wenn Sie nervöse Störungen haben, fummeln Sie so lange an der Tastatur herum, bis sich ein Spezialist meldet. Wenn Sie unter Gedächtnisschwund leiden, geben Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Adresse, die Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum und Ihre Sozialversicherungsnummer - und natürlich den Mädchennamen Ihrer Mutter. Wenn Sie an einem posttraumatischen Stress-Syndrom leiden, drücken Sie l-a-n-g-s-a-m und v-o-r-s-i-c-h-t-i-g dreimal die 0. Wenn Sie manisch-depressiv sind, hinterlassen Sie uns nach dem Signalton, vor dem Signalton oder nach dem Signalton eine Nachricht. Bitte warten Sie auf den Signalton. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, dann legen Sie bitte auf. Die Leute hier sind sowieso viel zu beschäftigt, um ausgerechnet mit Ihnen zu reden. Wenn Sie in den Wechseljahren sind, legen Sie auf, machen Sie einen Ventilator an, legen Sie sich hin und weinen Sie. Sie werden nicht immer verrückt bleiben. Wenn Sie blond sind, drücken Sie um Himmels Willen auf keine Knöpfe - Sie bringen sonst bloß alles durcheinander. Wir danken für Ihren Anruf! Einen schönen Tag noch.
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#5546
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Lehrerin: "Liebe Kinder, was ist weiß und hat zwei Beine?"
Susi: "Ein Huhn." Lehrerin: "Richtig! Susi, sehr gut! Es könnte auch eine Gans sein, aber mir gefällt Deine Art zu denken! Und was ist schwarz und hat vier Beine?" Fritz: "Ein Hund." Lehrerin: "Richtig Fritz, sehr gut. Es könnte auch eine Katze sein, aber mir gefällt Deine Art zu denken!" Da fragt plötzlich der Max: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken, wenn man es reinsteckt und glitschig, wenn man es rausnimmt?" Die Lehrerin knallt ihm eine. Max: "Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt ihre Art zu denken!" |
#5547
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Den Witz kenne ich ein wenig abgeändert.
Da heißt das letzte Kind Klaus und nicht Max.
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#5548
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Zwei Matrosen sind ein Jahr auf See gewesen. Nun läuft ihr Schiff im Hafen ein. Landgang in Sicht, die Vorfreude ist groß.
"Wetten", sagt der eine, "zehn Minuten, nachdem ich von Bord bin, habe ich eine schöne Frau an jedem Arm!" "Angeber", knurrt der andere, "so schnell kann kein Tätowierer arbeiten!"
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#5549
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Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: "Warst Du jemals ungerecht?"
"Ich war Fußballschiedsrichter", sagt der Mann, "einmal, bei einem Spiel Österreich gegen Deutschland, habe ich Österreich einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch." "Wie lange ist das her?", will Petrus wissen. "Etwa 30 Sekunden!" |
#5550
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Der perfekte Tag für einen Mann
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