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Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe.
Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: OK, OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blabla blabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zu viel, also vergiß das mit den drei Wünschen. Du hast nur einen Wunsch freil" Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: lch wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort mit dem Auto hinfahren kann?" Der Geist lachte und sagte: Das ist doch unmöglich. Denke doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Stützen bis auf den Grund des Pazifiks gebaut werden? Denke an die Menge von Stahl und Beton! - Nein! Denke Dir was anderes aus!" Der Mann sagte: OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: lch habe nie die Frauen verstanden... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen... nie gewußt, warum sie weinen... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie ach nichts!" sagen... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!" Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang schweigend an, dann erwiderte er: Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?" Soooo ich renn nun mal in den |
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Bedienungsanleitung P.C.
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers! Vorgehensweisen: A. Männlicher Anwender 01. Kartons öffnen 02. Geräte entnehmen und aufstellen 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten 04. Windows und Internetsoftware installieren 05. Rechner neu booten 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen 07. Herzlich willkommen B. Weibliche Anwender 01. Die Kartons öffnen 02 Die Hotline anrufen 03. In die Küche gehen 04. Klebeband holen 05. Die Kartons wieder zukleben 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann 07. Die Kartons wieder öffnen 08. Alle Geräte auspacken 09. Kartons in den Keller bringen 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen 11. Die Hotline anrufen 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen 13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken 16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen 18. Alle Stecker neu einstecken 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren 20. Den An-Aus-Schalter betätigen 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können 22. Die Hotline anrufen 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten 26. CD reinigen 27. Handbuch rausholen 28. CD erneut einlegen 29. Handbuch lesen 30. Die Hotline anrufen 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint 32. CD erneut einlegen 33. Die Hotline anrufen 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt 35. Das Handbuch lesen 36. Die CD erneut reinigen 37. Die CD erneut einlegen 38. Die Hotline anrufen 39. Den Monitor einschalten 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen 42. Den Rechner wieder anmachen 43. Die Hotline anrufen 44. Den Monitor anmachen 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen 46. CD wieder rausholen 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen 50. Den Rechner wieder anmachen 51. Die Hotline anrufen 52. Den Monitor anmachen 53. Ins Internet gehen 54. Die Hotline anrufen 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen 56. Telefon ausstöpseln 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen 59. Rechner neu starten 60. Die Hotline anrufen - besetzt 61. Nachdenken 62. Monitor einschalten 63. Ins Internet gehen 64. Die Hotline anrufen - besetzt 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann 66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben 67. Frustriert den Rechner ausmachen 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt 69. Alles wieder einpacken 70. Warten bis der Mann kommt Sorry der musste dann doch noch sein |
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" besetzt " is geil !!!
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Tschöö!! SLATER23 Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt Aluminiumminimumimmunität |
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NACHSCHUB
*sichs schon mal im gemütlich macht*Eine kleine Hochrechnung, ein Jahr nach der Hochzeit: “Betrachtungen zum Hochzeitstag ” An meine Frau Betrachtungen zum Hochzeitstag Im vergangenen Jahr habe ich 365x versucht mit Dir zu schlafen, 36x ist es mir glücklich gelungen, d.h. fast alle 10 Tage einmal. Für die restlichen Tage hattest Du folgende Entschuldigungen: Wir wecken das Kind 7x Es ist zu spät 40x Es ist zu heiß 15x Es ist zu kalt 5x Ich bin zu müde 22x Es ist noch zu früh 23x Du stelltest Dich schlafend 49x Das Fenster steht offen, die Nachbarn könnten uns hören 8x Ich habe Rückenschmerzen 16x Ich habe Zahnschmerzen 2x Ich habe Magenverstimmung 1x Ich habe keine Lust 10x Ich bin nicht in Stimmung 20x Ich habe Kopfschmerzen 5x Der "Kleine" weint 17x Ich habe zu lange Fern gesehen 7x Ich habe morgen große Wäsche 5x Morgen kommt Besuch 2x Ich habe Nachtcreme aufgetragen 1x Ich lese Zeitung 25x Es sind Gäste im Nebenzimmer 7x Du bist betrunken 11x Ich muß auf's Klo 19x Macht zusammen: 329x Glaubst Du, den Rekord in diesem Jahr noch verbessern zu können? Dein Dich liebender Mann! P.S.: Bei den 36x für mich gelungenen Versuchen kautest Du 6x Kaugummi, 5x schautest Du dabei aus dem Fenster, 6x mußte ich Dich wecken, um Dir zu sagen daß ich fertig bin, 18x sagtest Du mir, ich solle Schluß machen und einmal dachte ich, ich hätte Dir wehgetan, weil Du Dich bewegtest. Die 15 Regeln des Schlafzimmergolfs: 1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen. 2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden. 3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten. 4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt. 5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden. 6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird. 7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses. 8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben. 9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich. 10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele. 11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten. 12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können. 13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen. 14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen. 15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt. |
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Was ist so lustig am wahren Leben?
Also, wo wir schon mal so einen Thread haben, poste ich mal eine Folge von "Moschs Einsichten", selbstgeschrieben nach wahren Begebenheiten. Moschs Einsichten: Familienessen Wer kennt das nicht: alle paar Wochen oder Monate dürfen wir mal wieder mit unserer Familie essen gehen. An sich ganz in Ordnung: Lecker essen, lecker trinken, Geld vom Oma, Kellner verarschen. „Aha“, könnte man jetzt denken, „ist doch super!“. Nein. Das ist es nicht. Schon die Vorbereitung ist herrlich. Wir waren in heute wieder beim Chinesen. Vorher waren wir immer beim Griechen, aber da haben wir jetzt genug schlechte Eigenschaften gesammelt, um ihn NICHT zu empfehlen. Diesmal wollten wir halt den Chinesen platt machen. Ist uns übrigens auch gelungen. Aber jetzt zur Vorbereitung: Ich wasche also meine Haare und meinen... nun ja, nennen wir es „3-Tage-Bart“ und kämme sie. Zuerst meine Haare zurück, jetzt sehe ich aus wie ein gruftiger Metal-Freak. Nun ja. Ich hänge meine Halskette mit dem „Brannon’s Axe“-Anhänger um und föhne meine Haare. Jetzt bin ein siebzehnjähriger Metalfreak – also wirklich ich! Ab geht’s zum Umziehen. Schwarze Cargo-Pants und mein „Grim Reaper“- Pullover vervollständigen mein Erscheinungsbild. Ich bin Mosch. Ich bin glücklich. Das kann natürlich keine Mutter ertragen. Das Exemplar, das bei uns beheimatet ist, kommt auch sofort angeschissen und regt sich über meine Aufmachung auf. Meine Cargo-Pants mutieren zu einer redlichen Stoffhose und mein Pullover wird auf geheimnisvolle Weise zu einem sittsamen Hemd. Ich sehe aus wie eine Kreuzung aus einem besoffenen Okkultisten und einem betenden Pfarrer. Dann verschwindet meine Kette und meine Haare teilen sich in einen christlichen Mittelscheitel. Ich sehe aus wie Francois, der schwule französische Baguettebäcker. Doch das reicht meiner Mutter noch nicht. Also: Haare zurückgekämmt, zu einem Zopf gebunden, ungeachtet der Tatsache, dass nicht alle in das Haarband passen, wodurch mir eine lustige Matte über die Schultern hängt, aber der Rest in einer Art gezwungenem Pferdeschwanz wie ein eingefrorener Wasserfall zwischen meinen Schulterblättern hängt und von kürzeren, abstehenden Haaren umgeben wird (Der Teufel weiss, wie die Frau das geschafft hat). Ergebnis: Ich sehe aus wie Jacques, der schwule französische Buschmann, was meine Mutter mit dem Kommentar „WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS!!!“ bedenkt. Wenigstens kann ich meine blauen, ausgeleierten Turnschuhe anziehen (Kapselriss im Knöchel, und die Teile sind die einzigen, die die Schiene aushalten). Trotzdem habe ich aus einem nicht näher spezifizierten Grund beschissene Laune. Die Mutation meines Aussehen hat allerdings einen grossen Teil dazu beigetragen. Also ab zum Chinesen. Das Essen selber war vollkommen ereignislos. Seltsam, aber wahr. Das Essen selber ist aber auch nicht das Problem. Das Problem taucht erst wieder auf, wenn wir meine Grosseltern noch ein Gläschen nach Hause begleiten. Was an sich auch eine gute Idee war, aber nicht unbedingt übermässig gut umgesetzt wurde. Das fing schon beim ersten Thema an: Wie schlecht doch das Essen beim Chinesen war. Die Portionen waren zu klein, das Essen war schlecht, die Bedienung unfreundlich. Ich persönlich hatte ein Menge an wohlschmeckendem Schweinefleisch, knusprig gebraten, mit Süß-saurer Sosse. Des weiteren war die Bedienung so nett und hat mir sogar auf Anfrage eine Reisschüssel und Stäbchen gebracht, die übrigens NICHT berechnet wurden. Mein Hinweis wird jedoch mit „Ja, das sagt doch nichts darüber aus!“, was auch immer „das“ sein möge. Danach folgt das alte „Die Jugend von Heute“- Thema. Wieder einmal wissen alle, was ich denke, bevor ich es überhaupt denke, wissen, was ich gegessen habe, „da sie ja schliesslich auch einkaufen“, obwohl ich dieses Zeug zum ersten mal sehe, wissen, was ich gesagt habe, obwohl ich es noch gar ausgesprochen habe und so weiter. Umgekehrt verhält es jedoch genau so, also scheint das ein allgemeines Wunder der Natur zu sein. Danach kommt das „Mosch braucht ne Freundin“- Thema. Während diesem Thema werde ich lustig mit beliebigen, zufälligen Personen verheiratet, die manchmal noch nicht einmal weiblichen Geschlechtes sind. Dazu gehören auch solche Aktionen wie die folgende: „Wie heisst noch mal die, deren Eltern das Restaurant haben?“ „Meint ihr Lai?“ „Ja. Wär die nicht was für dich?“ „Wie kommt ihr darauf?“ „Hör mal, DU erzählst doch gerade von ihr! Hör ich da Hochzeitsglocken?“ -oder, beim Betrachten eines Klassenfotos- „Guck mal, wer ist das?“ „Das ist Kiki.“ „In die bist du auch ein bisschen verliebt, ne?“ „Wie jetzt?“ „Ja, du weißt auf Anhieb, wen ich meine! Da musse doch schon vorher geguckt haben, wo sie steht!“ „Naja... eigentlich nicht, auch wenn ich dich enttäuschen muss.“ „Und warum hast du dann ein Bild von ihr?“ „*TILT*“ Dann wird es langsam Zeit sich zu verabschieden. Mein Vater möchte noch „die Flasche Bier austrinken“, dann gehen wir. Ich warte geduldig. Ich warte sogar so geduldig, dass sich nach und nach noch sechs Fläschchen Underberg, insgesamt zwölf Bier, ein paar Mariakron und eine Lage Räucherschinken unbekannten Ursprungs unter meine acht Köpfe zählende Familie mischen, wozu die oben genannten Produkte etwa zweieinhalb Stunden benötigen. Dann teilen sich mein Onkel und mein Vater noch brüderlich eine Flasche Bier, während mein Cousin schon pennt und ich in Ermangelung eines nüchternen Gesprächspartners mit meinem rechten Fuss (der mit dem Kapselriss) eine Diskussion über die momentane politische Situation führe. Das beängstigende dabei ist, dass mein Fuss im Moment noch nicht einmal der schlimmste Diskussionspartner ist. Traurig, aber wahr. Wenigstens widerspricht er nicht. Als wir dann endlich gehen, werden plötzlich alle wieder nüchtern. Das macht mir Angst. Irgendwie schaffen es die Leute, im halbbesoffenen Kopf zu der Entscheidung zu kommen, dass jetzt spät genug ist, und schon ist der Alkohol weg. Wir übrigens auch, und da mich der heutige Abend doch belustigt hat, setze ich mich im Anschluss noch vor den PC und schreibe die heutigen Erlebnisse auf, in der Hoffnung, jemanden ein paar angenehme Minuten zu verschaffen. Ich hoffe, das habe ich geschafft. Wenn gewünscht, kann ich mich auch noch über Kleinkinder auslassen...
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@Mosch immer her damit
Und nun wieder was nettes aus dem Hochzeit Aus dem Benutzerhandbuch Ehefrau 1.0 Wir beglückwünschen den Bräutigam zum erfolgreichen Upgrade der Applikation Freundin 4.0 auf Ehefrau 1.0. Vor Programmstart möchten wir noch auf einige Systemvoraussetzungen und Leistungsmerkmale aufmerksam machen, um Systemabstürzen und Fehlfunktionen vorzubeugen. Die Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher. Daher ist es nötig, ältere Systemressourcen auf ein Minimum zu reduzieren. Bei häufiger Anwendung können zudem "Child"-Prozesse aufgerufen werden. In diesem Falle sind alle älteren Programme zu löschen. Ehefrau 1.0. ist allerdings sehr intelligent sowie betriebssystemnah programmiert und klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein. Daher übernimmt sie sofort die Kontrolle sämtlicher Ressourcen um genügend Arbeitsspeicher für reibungslose Abläufe zu schaffen. Andere Applikationen müssen bei ihr anfragen und bekommen ggf. keine Ressourcen zugewiesen. Zu beachten ist, dass einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 kaum noch lauffähig sind (z.B. Kneipentour 5.0, Party-Tiger 3.0.1 und Verhältnis 8.1.) Zudem können Beeinträchtigungen bei Feuerwehr 3.2. auftreten. Ehefrau 1.0 entlastet den Anwender bei Entscheidungen jeglicher weiterer Installationen, da kaum Optionen angeboten werden. Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 und Schwägerin 1.2 aber auch Tauchen 3.0 werden automatisch installiert. Bei oben erwähnten "Child"-Prozessen wird unter Umständen eine kurze Systemanfrage an den Benutzer gestellt. Dies kann allerdings nicht gewährleistet werden. Einige Features werden aus Effizienzgründen nicht in der Applikation mitgeliefert, z.B. ein Uninstaller, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, was lediglich dazu führen würde, dass andere Pogramme mit dem System kommunizieren könnten und damit Speicher beanspruchen würden. Von der zusätzlichen Installation einer Shareware-Lösung (z.B. auf einer separaten Festplatte), wie etwa Freundin 5.0 wird dringend abgeraten, da dies zum kompletten Systemabsturz führen kann. Ehefrau 1.0. ist mit einer Erkennungsfunktion ausgestattet, die derartige Add-ons intelligent erkennt und automatische Gegenprozesse startet. Beide Applikationen können dadurch zerstört werden. ideales Anwendungsbeispiel: Ehefrau 1.0 sollte als einziges Programm installiert werden. Mit regelmäßigen Downloads von Seiten wie www.Blumen.de wird das Programm alle weiteren Abläufe eigenständig Koordinieren und im Optimalfall sogar Minimalversionen von Feuerwehr 2.0, Babylon 6.5, oder Kneipentour 1.0 selbstständig starten. |
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OK, hier kommen die Kleinkinder.
Zynisch? Ja. Übertrieben? Etwas. Unrealistisch? Nein. Bittere Wahrheit. Moschs Einsichten: Kinder (Man stelle sich einen Redner auf einer Apfelsinenkiste vor, der zu einem männlichen Publikum spricht Freunde! Was denkt ihr über Kinder? (verschieden Väter stöhnen) GANZ GENAU! Kinder sind so ziemlich das unangenehmste, was uns passieren kann! Und falls ihr selbst keine habt: Wie oft kommt denn der freundliche Nachbar/ der liebenswerte Arbeitskollege/ ein vollkommen Unbekannter vorbei und fragt, ob ihr mal eine kurze Zeit auf seine Kinder aufpassen könntet? (Auch die jüngeren stöhnen) Zu oft, genau. Und warum fragen sie euch? Weil sie ihre Ruhe brauchen! Alle Ausreden, Kino, Feier oder was auch immer, sind zu 100% auf Ruhe eingestellt!(Ermunternde Zurufe) Am schlimmsten aber von allen Kindern sind die Säuglinge!!! (Pfiffe) Nicht nur, daß die halslosen Monster sich beständig in die Hose scheißen, sie verlangen auch noch Rund-um-die-Uhr-Sevice. Rund um die Uhr gilt auch für die Nacht, in der normale Menschen in der Kneipe sind und sich zulaufen lassen! (Gegröle) Babysitten ist aber auch nicht besser. 2.30 Uhr Nachts, Horrorfilm erster Güte – „Blutbad im Leichenmoor“, oder was auch immer – und was passiert genau an der spannendsten Stelle? „Wäh.“. (Buh-Rufe) Der Protagonist schleicht durchs Moor und wird von Zombies überfallen. Natürlich ignorieren wir die Bemerkbarmachung des Kindes. Was bleibt uns denn sonst übrig? (Jubel) „WÄH!“. Der erste Zombie verliert den Schädel in Nahaufnahme. „WÄÄÄÄÄÄH!“. Der Held steht bis zu der Leiste in Körperteilen. Der Zwergterrorist in der Kinderwiege geht uns schon langsam auf den Sack. „WÄÄÄÄÄÄÄÄÄH! WÄÄÄÄÄÄÄH! HEUL!“. Das Gemetzel ist auf dem Höhepunkt, was für das Minimonster nur ein Anreiz zum „Wer brüllt lauter – Wettbewerb“ ist. (Flüche) Und was passiert dann? Es schellt an der Tür! Wir gehen also widerstrebend zur Tür. Die Nachbarin beschwert sich über lautes Geschrei und wir sollten doch bitte mal nach dem Kleinen sehen. Was tun wir ? Wir heucheln einen erschrockenen Gesichtsausdruck und gehen, den 83 Jahre alten Faltenwurf im Schlepptau, ins Kinderzimmer. UND WAS SEHEN WIR DA? Der Meister des Psychoterrors pennt friedlich mit dem Daumen im Maul. Wir fühlen uns versucht, ihm eben diesen Daumen bis an die äußere Hirnrinde zu rammen. Freundlich verabschieden wir uns vor der Nachbarin und sehen im Fernseher noch gerade die Credits über den Bildschirm flimmern. Folgender Film: „Die Geheimnisse des Ohrenschmalzes“ von Dr. Gelbfinger. (Würgegeräusche; akutes verfluchen der Nachbarin) Aber wie schützen wir Männer uns davor??? (allgemeine Ratlosigkeit) WIR FÜTTERN DEN BALG!! (Buh-Rufe) Einen Moment, meine Herren. Man fülle seine Flasche einfach mit einem Eßlöffel Tequila und einer viertel Beruhigungstablette! Was passiert? (Staunen) ER IST VOLLKOMMEN BESOFFEN UND PENNT!!!! (Juhu-Rufe) ABER IRGENDWANN KOMMEN DIE ELTERN ODER DIE FRAU WIEDER! (Stöhnen, ein Mann ruft :“ Lehre uns!!“) Auch ich frage mich immer wieder: Was soll ich tun? Und hier folgt die Antwort: IGNORIEREN!!! (Inzwischen hat sich ein Gospel-Chor eingefunden, der den Sprecher leise besingt) Achtet nicht auf das Gezeter eurer Frau! Falls ihr Babysitten wart, bekommt ihr das Geld sowieso, und wenn ihr eure Frau immer wieder beruhigt („Schatzi, du mußt Probleme mit der Nase haben!“), habt ihr nie wieder Probleme! DENN AB JETZT WID SIE FREIWILLIG AUF DIE TEPPICHRATTE AUFPASSEN!!! (Viele der Männer im Publikum fangen an, vor dem Sprecher zu knien; einige beten) Doch nun werde ich aufhören, denn ich habe euch gelehrt. Ihr wißt, was zu tun ist, und ihr seid Männer! Wir Männer sind die natürlichen Leiter des Hauses! Wir müssen keinem Ruf folgen! (Das Publikum hat die Augen geschlossen und murmelt leise etwas vom „Befreier“) Ich werde jetzt gehen, denn ihr seid bereit: GEHT NACH HAUSE UND IGNORIERT EURE FAMILIE! (Laute Rufe aus dem Publikum, Hysterie und ungezügelte Freude sind untrennbar. Der Redner tritt unter lautem Freudengeschrei von der improvisierten Bühne ab)
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Tja, wie war !! Komisch als ich das gelesen habe, habe ich das seltsame Gefühl eines Dejavu gehabt!! Seltsam, seltsam !!
Lass Dich ruhig noch weiter aus !!
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Tschöö!! SLATER23 Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt Aluminiumminimumimmunität |
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wahhhhhhhhhhhhh
einfach mal herrlich ... mehr davon bitteeee ... ciao soeren
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Wer spinnt, gewinnt !!! |
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*ausdemvorsichtigrausguck* komisch... noch kein weibliches geschöpf gesichtet das antwort gegeben hat
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so mal ne scherzfrage:was macht eine Cosima wenn sie Apocus und Mosch herumlaufen sieht? .............nachladen und weiter schießen!!!
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_________________________________________ Rechne mit dem Schlimmsten! Rechne mit mir!!! |
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Ging der nicht
"Wie lange kann cosima Mosch und apoKus mit einem auge anschauen ? Bis sie nachladen muss" so kenn ich den |
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*mitschiess*
Es gibt zahlreiche Pinkeltypen. Zu welchen gehören Sie, oder Ihr Partner? Aufgeregter Typ: Kann das Hosenloch nicht finden, zerreisst die Hose oder reisst die Knöpfe ab. Verträglicher Typ: Schliesst sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal, ob er es nötig hat oder nicht. Schamhafter Typ: Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte, und geht ungepinkelt fort. Gleichgültiger Typ: Pinkelt in den Abfluss, wenn alle besetzt sind. Schläfriger Typ: Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet zehn Minuten später ein. Praktischer Typ: Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur gleichen Zeit. Angeber Typ: Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen. Schwacher Typ: Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhosen und gibt dann auf. Geistesabwesender Typ: Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hosen. Sternchen + Z
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von uns´rem Leben. Darum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. |
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*lol*
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es kann nur einen geben
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Wenn eine Frau ihren Mann aus dem 5ten Stock schmeißt...wo steht das?In schöner wohnen *chi*
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Wie ich eine Cola-Dose richtig aufmache !!!!!
Der 08-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen. Der coole Typ Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermaessig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen. Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmässig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen. Der Saeufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller !). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachem Magen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert ! Der Snob: Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören. Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter. Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter. Der Physiker Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal. Der Chemiker: Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg. Der Mantafahrer: Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf. Der Sozial-Psychologe: Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen. Der Ostfriese: Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch) ! Der Indianer: Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null. Der Proll: Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken ! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus) ! Sternchen + Z
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von uns´rem Leben. Darum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. |
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Also sprach der Prozessor ...
Stromversorgung : He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch! Prozessor : (Gähn...) Was'n los? Stromversorgung : Aufstehen... der Alte will was! Prozessor : Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören:Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben Video-Chip : Anfangsbild ausgegeben. Sound-Chip : Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun? Prozessor : SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli! Puffer : Alles ready. Er will was von der Disk haben. Prozessor : Disk... Disk... sofort melden. Diskette (rattert) : Diskette bereit. Sende Daten. Puffer : Moment... bin noch nicht soweit. Sound-Chip : Kann ich nix tun? Ich mach gern was! Prozessor : Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln. Disk : Na? Was ist denn? Daten bereit. Puffer : Jajaja... einen Augenblick! Prozessor : Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit. User-port : Empfange Daten. Sende sie. Puffer : Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit! Disk : Mir reichts. Ich schick jetzt nen Device not present Error'! Tastatur : Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben. Prozessor : Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen. Ram : Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin. Prozessor : Bist du verrückt? Nach so wenig Daten? Sound-Chip : Ich kann ja welche nehmen. Alle andern : SCHNAUZE! Sound-Chip : Dann eben nicht! Ram : Habe wieder Speicherplatz. User-port : Habt ihr irgendwelche Daten für mich? Sound-Chip : Oh ja... für mich auch! Prozessor : Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen. Tastatur : Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum! Prozessor : Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic! Video-Chip : Ok... ready ausgegeben. Sound-Chip : Mir ist langweilig. Ram : Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten? Tastatur : Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst. Prozessor : Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich! Sound-Chip : Jetzt mag ich nicht mehr. Prozessor : Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt. Sound-Chip : Spiel doch selbst! Prozessor : Jetzt sei lieb und spiel! Sound-Chip : Mag nicht! Ram : lasst doch diesen Kindskopf... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt. User-Port : Hier sind schon wieder ein paar Daten... Disk : Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit. User-port : Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel. Disk : Blöder Daten-Schieber! User-port : Hupfdohle! Disk : Schieber! Prozessor : ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf! Stromversorgung : Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt. Prozessor : An alle...: jede Tätigkeit einstellen und still sein. Sound-Chip : Soll ich jetzt nicht mehr spielen? Alle : SCHNAUZE!
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von uns´rem Leben. Darum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. |
#498
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I ELUCIDATE THE TRUTH OF A CASE FROM NOW ON! |
#499
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Alter Schwede, 24 Stunden nicht da, und ein ganzer Nikolaus-Sack voller Witze und lustiger Stories wartet auf mich! Vielen Dank, habe mit köstlich amüsiert Weiter so! (Hab selbst leider mom nix zu bieten :/)
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Sprachkürze gibt Denkweite Jean Paul Komm spiel mit mir: http://www.tetrisfriends.com/ |
#500
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Wie fotografiere ich meinen Welpen?
Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und buersten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze. Waehlen Sie einen passenden Hintergrund fuer das Foto. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul. Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck. Nehmen Sie den Blitzwuerfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwuerfel natuerlich!) Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurueck auf den Couchtisch. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschepueppchen ueber Ihren Kopf halten. Ruecken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du _draussen_!" Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufraeumen zu helfen. Mixen Sie sich einen doppelten Martini. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen frueh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu ueben. |
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Also ich hoffe der hier ist jugendfrei, wenn nicht, schmeisst ihn einfach raus....
Wie man einen Aal tötet! Der 12-jährige Max war für sein Alter sehr neugierig. Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, dass dieser einem Mädchen den Hof machte. Nun fragte er sich natürlich, wie man sowas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm aber richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, und zuzusehen, wie seine Schwester Nicole und ihr Freund Michael, der an diesem Tag zu Besuch kam, das machten. Am nächsten Morgen fragte ihn seine Mutter, ob er denn nun etwas gelernt habe. Folgendes bekam sie zur Antwort: "Nicole und Michael haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Michael das Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Dabei ist es Nicole wohl schlecht geworden, denn Michael fuhr ihr mit der Hand unter den Pullover, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie der Onkel Doktor das immer macht. Michael konnte es aber nicht so gut wie der Doktor, denn er hatte anscheinend Schwierigkeiten, das Herz zu finden und deshalb fummelte er eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist es ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen an, zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht mehr sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa. Dann bekam Nicole Fieber, ich weiss das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann merkte ich endlich, warum es den beiden so schlecht ging. Ein kleiner Baby-Aal musste in Michaels Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Höhe. Er war mindestens 20 cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Michael ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nicole den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, dass das der Größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüßte, dass es unten im See noch viel Größere gibt! Dann fasste Nicole wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biss. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nicole ein komisches Geräusch und liess ihn wieder los. Ich glaube da hatte der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nicole ihn und hielt ihn ganz fest, während Michael etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er dem Aal über den Kopf, so dass er nicht mehr beißen konnte. Nicole legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und Michael legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter und Michael und Nicole stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, dass beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Michael auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiss das genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nicole und Michael waren ganz schön geschafft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küssten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock! Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muss diesmal Michael gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nicole auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Michael zog im das Fell über die Ohren und spülte es in der Toilette hinunter." |
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Den mit dem Aal hab ich shcon mal irgendwo gelesen, aber den fang ich nicht so überragend lustig...
Jugendfrei, naja, wie mans sehen will, ich bin an sich ne sehr tolerante Person, aber ich weiss nicht, was die anderen denken... Ist ja nicht unbedingt geeignet für Kleinkinder, aber hier werden wohl keine auf dem Board sein
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Na, Herr Mosch, da haben Sie wohl noch nicht viel von diesem thread gelesen, was?
Den mit dem Welpen fand ich sehr lustig *gacker* Auf die Gefahr hin, daß der hier schon mal gelaufen ist: Kindermund WIE ENTSCHEIDET MAN WEN MAN HEIRATET? Man muss jemanden finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fussball hast, muss sie auch mögen dass du gerne Fussball hast und dann die Chips und das Bier bringen. Alain, 10 Jahre Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet dass für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt. Kirsten, 10 Jahre WAS IST DAS RICHTIGE ALTER ZUM HEIRATEN? Das beste Alter ist 23 weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst. Camille, 10 Jahre Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein um heiraten zu wollen. Freddie, 6 Jahre WAS HABEN DEINE ELTERN GEMEINSAM? Sie wollen keine weiteren Kinder mehr. Aure, 8 Jahre WAS MACHEN LEUTE WAEHREND EINES RENDEZVOUS? Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennenzulernen. Sogar die Jungs haben irgendetwas Interessantes zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört. Linette, 8 Jahre Beim ersten Rendezvous sagen sie sich interessante Lügen, dadurch sind sie dann bereit ein zweites Rendezvous zu haben. Martin, 10 Jahre WAS WUERDEST DU MACHEN WENN DEIN ERSTES RENDEZVOUS VERPATZT WAR? Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tod. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen. Craig, 9 Jahre WANN DARF MAN JEMANDEN KUESSEN? Wenn sie reiche Männer sind. Pamela, 7 Jahre Wenn du eine Frau küsst musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben. Henri, 8 Jahre IST ES BESSER LEDIG ODER VERHEIRATET ZU SEIN? Ich weiss nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht das sie fett wird. Théodore, 8 Jahre Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen.... Anita, 9 Jahre ..... und jetzt kommt das Beste !!!.... WAS MUSS MAN TUN DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST? Man muss der Frau sagen das sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen. Richard, 10 Jahre
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mehr, gebt mi MEHR!!! löl aufhören
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be water my friend |
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Diese Jugend
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Deutschland & Forever Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator Die 1.Liga 08/09 steht an: Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1 SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague) |
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Der Aal war gut und der Welpe ...
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Nur spass
FERTIGMACHER-SPRÜCHE :
1: Als Kind hat dir doch Deine Mutter ein Kotelett umgehängt, damit wenigstens der Hund mit dir spielt! 2: Weißt du was passiert, wenn Nicki Lauda stirbt? ! Dann bist du der hässlichste Mensch auf der Welt! 3: Du bist so blöd, dass du sogar in Milch schwimmst 4: Hast du einen Bruder? Einer allein kann gar net so blöd sein! 5: Schau mal im Lexikon unter Arschloch, da ist dein Gesicht abgebildet 6: Schöne Zähne hast du, gibst die auch in weiß? 7: Wie sahst du eigentlich vor Deinem Unfall aus? 8: Dich haben sie wohl bei der Geburt weggeschmissen und die Nachgeburt aufgezogen! 9: Tolle Klamotten, gibt's die auch für Männer? 10: Deine Eltern wärn besser die 10 Minuten spazierangegangen! 11: Geh doch heim, wenn du keine Freunde hast! 12: Waren Deine Eltern Geschwister? 13: Wix mich nicht von der Seite an! 14: Haste kein Friseur dem du den Quatsch erzählen kannst? 15: Wie bist eigentlich nach Deiner Abtreibung aus der Mülltonne geflohen? 16: Willste wissen, wie man dumm Kinder macht? ...Frag Deinen Vater! 17: Du bist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara! 18: Als Gott die Intelligenz verteilt hast warst du wohl grad aufm Klo! 19: Bei Deiner Geburt ist wohl etwas Dreck ins Hirn geraten beim Versuch es rauszuspülen kam leider das Gehirn mit raus! 20: Bei Deiner Geburt hat der Arzt doch geschrieen: Schnell ein Hammer sonst wird's ein Fahrrad! 21: Dich hat man nach der Geburt wohl 3mal hochgeworfen aber nur 2 mal aufgefangen, oder? 22: Wenn Dummheit weh tun würde, würdest du den ganzen Tag schreien! 23: Geh doch auf der Autobahn ein bisschen spielen! 24: Kannste nichts sinnvolleres tun als mich Vollzuquatschen? Die Dachrinne putzen oder dich erschießen? 25: Schon mal einen Liter Blut durch die Nase gespendet? 26: Noch so ein Spruch und Deine Zahnbürste greift morgen früh ins Leere! 27: Du siehst aus, als ob Du Deinen Eltern keinen Spaß gemacht hättest! 28: Man sollte dich zurückentwickeln und abtreiben. 29: Du bist das beste Beispiel dafür, dass Abtreibung nicht immer funktioniert 30: Wenn ich Deine Fresse hätte würde ich lachend in ne Kreissäge laufen! 31: Du hast einen IQ von 6... bei 8 grunzt die Sau! 32: Hätte Dein Vater gegen die Wand gewichst, hätte er gesehen wie es runterläuft und nicht wie es heute rumläuft! 33: Du hast Zähne wie die Sterne am Himmel, so gelb und so weit auseinander. 34: Hätte Dein Vater ins Gras gewichst, wärste vielleicht ein ganz patenter Laubfrosch geworden! 35: Hätte Dein Vater, damals am Bahndamm, gegen den fahrenden Zug gewichst, wärste heute noch unterwegs! 36: Du bist doch zu blöd ne Banane zu öffnen! |
#510
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wie könnt ihr das alles schreiben
aber ganz toll zu lesen |
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spaß, witze |
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