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#1
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Steuern von im Ausland lebenden Deutschen einzutreiben, bringt aber vermutlich wieder ganz andere Probleme mit sich. Er müsste ja dann sowohl in der Schweiz (oder in welchem Land er auch wohnt) als auch in Deutschland Steuern bezahlen. Das wäre aber für jeden eine viel zu große steuerliche Belastung, was dann zur Folge hätte das niemand bereit wäre in ein anderes Land zu gehen um dort zu arbeiten. Dann könnte man die ganze Sache mit der EU auch gleich ganz bleiben lassen. Das jetzige Modell ist wahrscheinlich das beste. Wer es sich leisten kann, geht eben ins Ausland und bezahlt dort weniger Steuern. Du kannst ja schließlich Deine Lebensmittel oder sonstiges Zeug auch da kaufen wo es am billigsten ist, keiner kann Dich zwingen in einem teureren Laden zu kaufen. |
#2
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Das er in Deutschland wohnen muss hab ich auch gar nicht gefordert.
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#3
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Zitat:
Die USA sind schließlich wesentlich größer und in Europa ist die Wirtschaft und Industrie der einzelnen Nationen viel mehr miteinander verstrickt. Es wäre aber besser als Deine Ansicht die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. NACHTRAG: Man könnte es vielleicht so regeln, dass man dann Steuern die man im Ausland bezahlt von den Steuern in Deutschland absetzen kann. Geändert von Magicq99 (01-05-2004 um 20:24 Uhr). |
#4
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das ist keine schlecht idee. so würde es sich für steuerflüchtlinge nicht mehr lohnen ins ausland zu gehen, aber personen die im ausland arbeiten könnte weiterhin die deutsche staatsbürgerschaft behalten.
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