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Fünf Tote bei Großrazzia in Madrid
Die vier mutmaßlichen islamistischen Extremisten sind möglicherweise Urheber der Attentate vom 11. März. Madrid - Dreieinhalb Wochen nach den Anschlägen auf Pendlerzüge in Madrid ist die spanische Polizei offenbar auf ein Terroristenversteck gestoßen. Bei einer Razzia am späten Smastagabend in einem Vorort der spanischen Hauptstadt wurden nach jüngsten Erkenntnissen fünf Menschen getötet. Nach Angaben des spanischen Innenministers Angel Acebes handelt es um einen Polizisten und vier mutmaßliche islamistische Extremisten, die möglicherweise Urheber der Attentate vom 11. März mit 191 Toten sind. Elf Beamte sind bei dem Einsatz verletzt worden. Bombe vor Stürmung gezündet Die Verdächtigen hatten sich in einer Wohnung im Vorort Leganés verschanzt. Drei von ihnen eröffneten beim Eintreffen der Polizei das Feuer auf die Beamten und skandierten Parolen auf Arabisch. Unmittelbar bevor eine Spezialeinheit die Wohnung stürmen wollte, zündeten sie eine Bombe und rissen den Polizisten mit in den Tod. Am Morgen fand die Polizei in einem Schwimmbecken des Hauses eine fünfte Leiche. Offensichtlich handelt es sich um eine Frau, die einen nicht explodierten Sprengstoffgürtel trug. Die Identität der Verdächtigen ist noch nicht klar. Die Wucht der Explosion verursachte schwere Sachschäden. Die Fassade des Hauses stürzte teilweise ein. Dutzende Krankenwagen waren zum Tatort geeilt. Rettungskräfte bauten zwei Zelte zur Versorgung der Opfer auf. Auch mehrere Hubschrauber waren im Einsatz. Unbenutzte Zünder gefunden In der Wohnung der Verdächtigen wurden noch nicht benutzte Zünder entdeckt. Die Polizei rechnet damit, eine große Menge an Informationen für die weitere Terrorfahndung zu finden. Bisher hat die spanische Polizei 15 Personen im Zusammenhang mit den Anschlägen auf Madrider Pendlerzüge verhaftet, bei denen 191 Menschen getötet und mehr als 1.800 verletzt wurden. Sechs davon wurden inzwischen des Massenmordes beschuldigt. Elf der 15 Verhafteten sind Marokkaner. Es wird vermutet, dass die Attentäter Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida hatten Lg der A-O-N Reporter ![]() |
#2
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Starkes Erdbeben erschüttert Pakistan und Afghanistan
Dienstag, 6. April 2004, 7.51 Uhr Ein starkes Erdbeben hat Teile Pakistans und Afghanistans erschüttert. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,8 auf der Richter-Skala. Über mögliche Opfer ist noch nichts bekannt. Das Epizentrum lag rund 250 Kilometer nördlich der pakistanischen Stadt Peschawar. ********************************************************* Irak: Vier US-Soldaten getötet Dienstag, 6. April 2004, 10.38 Uhr Bei einem Einsatz westlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind vier US-Soldaten getötet worden. Wie die US-Armee bestätigte, wurden die vier Marine-Infanteristen in der Provinz El Anbar angegriffen und getötet. Sie hätten den Auftrag gehabt, für Sicherheit in der Region zu sorgen. ********************************************************* Lg A-O-N Reporter |
#3
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USA: Viele Opfer bei Zugunglück
Mittwoch, 7. April 2004, 9.23 Uhr Bei einem Zugunglück im US-Staat Mississippi ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Wenigstens 65 weitere Personen wurden verletzt. Neun Waggons des Zuges waren entgleist. Das Unglück geschah in einer ländlichen Gegend etwa 40 Kilometer nördlich der Stadt Jackson. Der Zug war von New Orleans nach Chicago unterwegs. ********************************************************** Champions League: Lehmann-Club Arsenal raus Dienstag, 6. April 2004, 22.40 Uhr Ein erneuter Patzer von Fußball-Nationaltorhüter Jens Lehmann hat den K.o. von Arsenal London im Viertelfinale der Champions League eingeleitet. Der Keeper verschuldete bei der 1:2 (1:0)-Niederlage gegen den Stadtrivalen FC Chelsea den 1:1-Ausgleich. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaft 1:1 getrennt. Dadurch zieht Chelsea ins Halbfinale ein. Gegener am 20. April und 5. Mai ist der AS Monaco. Die Monegassen beförderten durch einen 3:1 (1:1)-Sieg den Titelfavoriten Real Madrid aus dem Wettbewerb. Das Hinspiel hatten die „Königlichen noch 4:2 gewonnen Lg eurer A-O-N Reporter ![]() |
#4
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Terrorbanden erheben sich gegen die Befreier
Irak – ein Vietnam in der Wüste? - Ein GI weint um seinen Kameraden. Er wurde auf Patrouille niedergeschossen. - Ein kleines Mädchen weint bitterlich vor Angst. Es geriet mit seiner Familie in ein Gefecht. Bilder aus dem Irak, die erschüttern! Bilder eines hässlichen Krieges, der schon als gewonnen galt und jetzt erneut zum gefährlichen Flächenbrand wird. Droht Amerika ein neues Vietnam, wie US-Senator Kennedy vermutet? Irak: Jetzt droht den USA ein langer Hass-Krieg US-Kampfjet feuert Raketen auf Moschee! Über 40 Tote! Moktada El Sadr: Stürzt er den Irak in einen blutigen Bürgerkrieg? Nach Blutbad: Radikaler Shiiten-Führer stellt Italien Ultimatum Militante Schiiten attackieren Polizeiwachen – mehr als 90 Tote 24 Tote bei Protesten in Nadschaf gegen spanische Truppen Saddam-Anhänger verbrannten Zivilisten und zerhackten Leichen mit Schaufeln Jetzt wird im ganzen Land wieder gekämpft. Im Mittel- und Südirak kämpfen Milizen des radikalen Schiiten-Predigers Muktada el Sadr gegen die Koalitionstruppen. Rund 6000 fanatische Anhänger soll er schon haben. Alarmierend: Seine fanatischen Schiiten (sie hatten die Amerikaner als Befreier bejubelt) schießen auf GIs, besetzen Ortschaften, plündern, stürmen Regierungsgebäude. Ein Hubschrauber der US-Armee wurde abgeschossen! Marineinfanteristen werden in Straßenkämpfe verwickelt, Panzer mussten die Aufständischen zurückwerfen. Seit Sonntag gab es über 230 Tote, davon 100 allein in Falludscha. Dort wurde eine seit Tagen umkämpfte Moschee von US-Kampfjets mit Raketen und einer 225-Kilo-Bombe beschossen, 40 Menschen starben. US-Oberstleutnant Byrne: „Die Army hat 25 Prozent der Stadt unter Kontrolle, Panzer und Kampfhubschrauber sind im Einsatz.“ Bereits vorige Nacht waren vor der Stadt 60 Iraker, darunter 16 Frauen und Kinder, bei US-Angriffen getötet worden. Auch in der vergangenen Nacht gingen die Gefechte weiter. Können die Amerikaner den Aufstand noch unter Kontrolle bringen? US-Armeesprecher Mark Kimmitt ist zuversichtlich: „Wir werden die Milizen zerstören.“ ....ich wünschte mir das das bald aufhört..so kann es doch nicht weiter gehen .....eurer nachdenklicher A-O-N Reporter |
#5
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Er ist wieder da – und wie!
Gestern Abend feierte Sebastian Deisler nach fünf Monaten Zwangspause sein Comeback bei den Bayern-Amateuren – und traf gleich im ersten Spiel per Freistoß zur 1:0-Führung. „Dieses Tor ist eine tolle Motivation für die Zukunft“, freute sich Bayern-Coach Hitzfeld. DAS DEISLER-COMEBACK! Im November letzten Jahres hatte die Nachricht Fußball-Deutschland erschüttert: Sebastian Deisler litt unter Depressionen, musste in stationäre psychiatrische Behandlung. Es folgten Wochen der Ungewissheit, in der nur eins sicher war: Deisler sollte so viel Zeit wie nötig bekommen, um wieder gesund zu werden. Am Donnerstag dann die erlösende Aussage: „Sebastian ist geheilt. Wir sind sehr glücklich, dass wir seine Gesundheit wieder herstellen konnten“, sagte Florian Holsboer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, in dem Deisler behandelt wurde. Und jetzt das Comeback: 3:1-Sieg mit den Bayern-Amateuren in der Regionalliga gegen Kickers Offenbach. „Es war schön, wieder ein Trikot anzuziehen und im Wettkampf zu stehen", sagte Deisler nach dem Spiel.– 88 Minuten hielt Basti im ersten Spiel nach fünf Monaten durch – und wann sehen wir den ersten Auftritt in der Bundesliga? „Ich weiß noch nicht, wie ich mich am Wochenende fühle und ob ich Muskelkater habe.“ Ob Ostersamstag gegen Schalke, in einer Woche in Dortmund – oder noch später: Sebastian Deisler hat wieder Spaß am Fußball. |
#6
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Ralf Schumachers Wechsel in der kommenden Formel-1-Saison zu Toyota ist angeblich perfekt. Das Münchner Boulevardblatt "tz" berichtet, der 28 Jahre alte BMW-Williams-Pilot habe bereits einen Drei-Jahres-Vertrag bei dem in Köln ansässigen Team unterschrieben. Angeblich soll der Bruder des sechsmaligen Weltmeisters Michael Schumacher im ersten Jahr 15 Millionen Euro erhalten. Sein Gehalt solle sich über 18 auf 20 Millionen im Jahr 2007 steigern.
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#7
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Nach den Enthüllungen um seine geheimen Liebesspiele
Beckham: Kostet ihn jede Frau 32 Millionen Euro? David Beckham (28) und seine Auswärts-Spiele in fremden Betten. Immer mehr Affären kommen ans Licht. Immer mehr pikante Details werden enthüllt. Die britischen Boulevard-Blätter bringen täglich neue Schlagzeilen. Ganz England spricht nur noch über Beckhams Seitensprünge. Ehefrau Victoria hat bisher geschwiegen. Heißer SMS-Sex, Liebesspiele in Singapur - die Enthüllungen der kurvenreichen Schönen erreichen immer neue Höhepunkte. Und zerstören mit jedem pikanten Detail die einst heile Welt des Mega-Glamour-Paares. Die bislang ungeklärte Frage: Wielange spielt Victoria eigentlich noch mit? Das Ex-Spice-Girl, Mutter der beiden Beckham-Kinder Brooklyn (5) und Romeo (17 Monate), hat sich bis heute nicht öffentlich zu den Steilpässen ihres liebestollen Glamour-Gatten geäußert. Zu schamlos und gewaltig rollte die Erotik-Lawine auch in ihrem schweizerischen Fluchtort über sie hinweg. „Wir hatten stundenlang Oral-Sex“, verkündet mal Party-Girl und Ex-Beckham-Beraterin Rebecca Loos. Esther Canadas, Spitzname „Big Lip“, enthüllt: „Schon nach der ersten SMS lud er mich auf sein Zimmer ein und wir hatten Sex.“ Dank Gucci-Model Sarah Marbeck weiß jetzt auch Victoria: „Er küsste meine Beine, meine Haare, meinen Nacken... Als wir beide nackt waren, schliefen wir miteinander. Er war so leidenschaftlich.“ Bis heute haben fünf kurvenreiche Schöne ihre intimen Erfahrungen gestanden. Im Hause Beckham scheint eine Trennung nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doch das wird teuer... Kostet ihn jede Affäre 32 Millionen Euro? Das Vermögen der Beckhams wird auf rund 320 Millionen Euro geschätzt. Experten gehen davon aus, dass die Scheidung den Real-Star mindestens 160 Millionen Euro kosten würde. Und alles wegen fünf Affären? Da hätte ihn jede Frau schlappe 32 Millionen Euro gekostet... Beck's und das Ex-Spice-Girl - fünf Jahre nach der Glamour-Hochzeit scheinen sie endgültig in der Sackgasse ihres Liebeslebens angekommen zu sein. Schon vor den Enthüllungen hatte Victoria mit ihrem untreuen Gatten zu kämpfen. Eifersuchts-Zitat Marke Victoria: „Ich bin direkt auf David zugegangen und habe ihm ins Gesicht geschlagen: bang, bang, bang. Ich habe ihn so fest geschlagen, dass ich ihm den Mund innen aufgerissen habe.“ Lg eurer A-O-N Reporter :king: |
#8
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Hi
Also wenn das alles stimmen sollte denn is der Beckham doch Bescheuert. Hat so eine Geile Frau zuhause und Betrügt sie , vom aussehen her is die doch der Hammer. Aber wer weiß wie die sonst so is , is bestimmt Total zickig und denkt nur an ihre Kariere. Ingo
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Ich liebe dir , weil ohne du kann ich nicht bin - LOL- ( Songtext von J.B.O ) |
#9
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Trennung oder Versöhnung?
So kämpft Victoria Beckham um ihren liebestollen Ehemann Es war der erste Auftritt seit den Sex-Enthüllungen über ihren lüsternen Ehemann. Victoria Beckham (29) zeigt sich der Öffentlichkeit. Der Ort ist wohl gewählt: Die VIP-Tribüne des königlichen Bernabeu-Stadions von Real Madrid. Wie schwer muss ihr das Lächeln gefallen sein? Die Bet(t)rogene kommt mit ihrer Schwester Louise, den Kindern Brooklyn (5) und Romeo (18 Monate). Victoria trägt ein knielanges Lederkleid, beige Hosen. Bei ihrer Ankunft in Bernabeu verhüllt sie die Augen mit einer überdimensionalen Sonnenbrille. Heißer SMS-Sex, geheime Liebesspiele. Schon fünf Frauen, die ihre erotischen Spiele mit Glamour-Boy Beckham (28) gestanden haben. In England überschlagen sich die Boulevard-Blätter mit immer neuen Enthüllungen. Als Becks den heiligen Rasen des Bernabeu-Stadions betritt, gehen seine Blicke zur VIP-Tribüne. Ein kurzes Winken - dann sieht Victoria die sportliche Hinrichtung ihres liebestollen Tricksers. Die Göttlichen um Beckham gehen mit 0:3 zu Hause gegen Osasuna unter. Real, in der Woche schon in der Champions League ausgeschieden, steckt in der schwersten Krise seit Jahren. Doch das erscheint eher wie ein Kinderspiel gegen die Krise im Hause Beckham. Aber Victoria kämpft um ihren liebestollen Ehemann. Das britische Boulevard-Blatt „Sun“ berichtet jetzt von einer geplanten Rettungs-Aktion. Angeblich soll sich das Mega-Glamour-Paar zur großen Aussprache auf seinem britischen Landsitz in Sawbridgeworth treffen. Privat-Showdown im „Beckingham Palace“. Ein Vertrauter in der Sun: „Es wird das erste Mal sein, dass sie sich ohne Leute um sie herum aussprechen können. Sie hatten einige Tage bei den gemeinsamen Ski-Ferien. Aber es war schwierig für sie, da Victorias Familie dabei war.“ Zudem landete Beckham-Mutter Sandra bereits letzte Woche nach den ersten Enthüllungen in Madrid. Der Vertraute weiter: „Es ist schwierig, das Treffen zu arrangieren, aber Victoria fühlt, dass sie so schnell wie möglich mit David zusammen sein muss.“ Schon ihr demonstrativer Stadion-Auftritt war ein kleines Stück Versöhnung. Der erste öffentliche Auftritt der betrogenen Victoria endete übrigens mit Blumen. Vorm Verlassen der VIP-Kabine wurde ein Bouquet gelber Rosen gereicht. |
#10
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Italien: 29 Mafia-Festnahmen
Dienstag, 13. April 2004, 22.40 Uhr In einer großangelegten Fahndungsaktion hat die italienische Polizei 29 mutmaßliche Mitglieder der Mafia festgenommen. Mit der Aktion wurde der Mafia Sacra Corona Unita eine „entscheidende Niederlage“ zugefügt. Das erklärte Innenminister Giuseppe Pisanu. Die Behörden verprechen sich neue Erkenntnisse bei den Ermittlungen zu 17 Morden und elf Mordversuchen. In Italien sind vier Mafia-Organisationen aktiv: Die Sacra Corona Unita in Apulien, die N'drangheta in Kalabrien, die Camorra in Neapel und die Cosa Nostra in Sizilien |
#11
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UEFA-Cup: Außenseiter Villarreal weiter, Inter Mailand raus
Mittwoch, 14. April 2004, 22.48 Uhr Der FC Villarreal hat erstmals das Halbfinale im UEFA-Pokal erreicht, Inter Mailand ist rausgeflogen. Der spanische Außenseiter Villarreal besiegte Vorjahresfinalist Celtic Glasgow mit 2:0 (1:0). Im Hinspiel trennten sich beide Teams 1:1. Mit dem Ausscheiden von Inter Mailand ist die Europapokal-Blamage für Italiens Fußball perfekt. Inter verlor das Rückspiel gegen Olympique Marseille wie im Hinspiel mit 0:1 (0:0) und schied aus. Ebenfalls weiter ist Newcastle United nach einem 2:1 (1:0)-Sieg gegen den PSV Eindhoven mit 2:1 (1:0). |
#12
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Freuwiesau,zu Hockenheim kommt Mc Laren mit einem ganz neuen Silberpfeil.Der wurde paralell zu dem anderen gebaut.Ich hoffe nur das er dann auch kommt,und nicht wieder und wieder verschoben wird.
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#13
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USA ziehen Diplomaten aus Saudi-Arabien ab
Donnerstag, 15. April 2004, 22.52 Uhr Aus Sicherheitsgründen ziehen die USA Diplomaten aus Saudi-Arabien ab. Nicht unabkömmliche Botschaftsmitarbeiter würden zum Verlassen des Landes aufgefordert, weil es Sicherheitsbedenken gebe, kündigte US-Außenminister Colin Powell an. „Wir sind beunruhigt, das Bedrohungsniveau ist gestiegen“, sagte Powell. Angesichts von Drohungen und Informationen aus Sicherheitskreisen ergehe die Aufforderung zur Abreise an das US-Personal und ihre Familien. Sie betreffe die Vertretung in der saudiarabischen Hauptstadt Riad sowie die US-Konsulate in Dhahran und Dschiddah. ********************************************************** Irak: Italienische Geisel vor laufender Kamera ermordet Aufständische in Irak haben erstmals eine ihrer ausländischen Geiseln getötet. Vor laufender Kamera töteten Kämpfer der „Grünen Brigaden“ den 35 Jahre alten Italiener Fabrizio Quattrocchi durch einen Genickschuss. das berichtet der katarische Fernsehsender El Dschasira, dem die Entführer Videoaufnahmen und Fotos von der Tat zugespielt hatten. Drei entführte Japaner wurden unterdessen nach einer Woche Geiselhaft unversehrt freigelassen. US-Generalstabschef Richard Myers kündigte die Entsendung zusätzlicher US-Truppen nach Irak an. ********************************************************** .....ich habe keine worte mehr ... |
#14
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Hio
Jab da fehlen mir auch die worte! Ich meine...die Amis...also irgentwas tickt bei dem G W Bush nicht mehr richtig! Dem ist es anscheinend mehr als latte was da unten abgeht! So wie es den anschein hat und wie der verlauf der dinge da unten ist, wird Amerika ein 2tes Vietnam erleben! Nur müßen sich die amerikaner im klaren sein das es schlimmer und mehr verluste geben wird als bei Vietnam selbst. Nicht nur das amerikanische leute da unten für ihre aufbau arbeit sterben...schlimmer noch...auch andere menschen aus anderen ländern müßen dafür sterben...nur weil sie helfen wollen , ein völlig zerstörtes land wieder auf zu bauen....das zu rep. was der ami zerstört hat! Mir fehlen auch die worte...man kann nur noch mit erschrecken jeden tag die nachrichten schaun und erleben, wieviele menschen heute wieder getötet worden sind....Für eine gerechte sache????? in diesem sinne: |
#15
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Es geht um 50 Mio, die Meisterschaft und das nackte Überleben...
Dortmund gegen Bayern – da ist immer Rot-Alarm (9 Platzverweise in den letzten 10 Spielen), da flogen die Giftpfeile auch diesmal schon wieder hin und her. Heute das Hass-Spiel um die letzte Chance! Bayern kämpft um seine Minimal-Chance im Titelkampf. Für „Schulden-Meister“ Dortmund geht es um die Existenz. Ein UEFA-Cup-Platz könnte bis zu 20 Millionen wert sein. Bayern muss zumindest die Direkt-Qualifikation (Platz 2) für die Champions-League schaffen. Dann warten bis zu 30 Millionen. Verdammt viel Geld spielt da hinein – insgesamt 50 Millionen... Auch deshalb tobt schon seit Tagen die Schlacht der Bosse (BILD berichtete). Bayern-Manager Hoeneß legte nach („tz“). Dortmunds Sportdirektor Zorc ist für ihn „ein Wadlbeißer und sonst nichts.“ Konter Zorc: „Genau auf diesem Niveau hatte ich eine Antwort erwartet...“ Beim Essen der Bosse im Dortmunder Hotel Lennhof kommt das Thema heute auf den Tisch. Auch der Streit um Frings, den Bayern haben will. Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld überrascht sogar mit der Aussage: „Für uns ist jeder Dortmunder Spieler interessant.“ Hitzfeld hat von elf Duellen gegen seinen Ex-Klub nur eines verloren (0:1 vor einem Jahr in Dortmund). Spannend auch: Was bringt Ballack? Für Bayern zeigte er nur in einem wirklich großen Spiel (1:1 gegen Real) Zähne. Bayern-Knipser Makaay (22 Tore) soll von Wörns an die Kette gelegt werden. Kehl wettete 50 Euro, dass der Holländer vor 83000 im Westfalenstadion nicht trifft. Makaay: „Mir egal. Jeder muss wissen, was er mit seinem Geld macht...“ |
#16
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Englische Zeitung „News Of The World“ berichtet
Beckham gesteht seiner Frau: „Ja, ich hatte eine Affäre“ Diesmal war es kein Handy-Sex per SMS mit seiner Geliebten. Diesmal telefonierte Fußball-Superstar David Beckham (28) richtig. Und zwar mit seiner Ehefrau Victoria (30). Laut der englischen Zeitung „News Of The World“ gestand er dem ehemaligen „Spice Girl“ seine Intim-Beziehung mit der Diplomatentochter Rebecca Loos (26): „Ja. Ich hatte eine Affäre und ich habe Rebecca SMS' geschickt.“ Freunde der beiden Beckhams berichten, dass David seine Frau in diesem Gespräch um Verzeihung gebeten haben soll. Sie angefleht habe, ihm noch eine Chance zu geben. Doch der Pop-Star habe durchblicken lassen, dass sie eine Trennung auf Probe wolle. Getrennt waren die beiden an diesem Wochenende ohnehin bereits. Sie feierte in der Schweiz ihren 30. Geburtstag (17.4.), er siegte mit Real Madrid 2:1 beim Lokalrivalen Atletico Madrid. Doch der sportliche Erfolg ihres Mannes düfte Victoria Beckham im Moment herzlich wenig interessieren. Sicher wird sie die TV-Interviews mit Rebecca gesehen haben, in denen die ehemalige Assistentin ihres Mannes, vom „Schmuse-Supersex“ mit David erzählte. Sicher wird sie auch die Enthüllungen von Sarah Marbeck (29) gelesen haben. Dieses „Model“ will es mit Becks in einem Nobel-Hotel in Singapur getrieben haben. Und es soll diese Beziehung gewesen sein, die Victoria Beckham total umgehauen hat, so Freunde. Sie brauche jetzt Zeit zum Nachdenken. Die Affäre Beckham, sie scheint in die entscheidende Phase zu treten. Jetzt ist Victoria am Ball, ihr Mann steht im Abseits... ..na bitte..auch diese jungs werden mal weich *gg |
#17
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Empörung über Spaghetti-Ausraster im Musikantenstadl
Ist Skandal-Nudel Moik nicht ganz al dente? Wien – Bricht wegen Karl Moik (65) ein neuer Streit zwischen Deutschen und Italienern aus? Schon letzten Sommer gab’s Riesenstunk, nachdem der italienische Staatssekretär Stefano Stefani die Deutschen als „aufgeblasen“ und „unverschämt“ beschimpft hatte. Jetzt ein neuer Skandal: 6,54 Millionen Zuschauer erlebten am Samstagabend im ARD-„Musikantenstadl“, wie Moderator Karl Moik alle Italiener als „Spaghettifresser“ verunglimpfte. Nachdem Schlagerstar Patrick Lindner (37) auf italienisch sein Lied „Bella Italia“ gesungen hatte, stürmte Moik auf den Sänger zu, sagte: „Ich lad dich ein nach Wien, und was singst du? Von den Spaghetti-Fressern!“ Patrick Lindner ist pikiert, sagt ins Mikro: „Grüße nach Italien! Ich entschuldige mich für Herrn Karl Moik.“ Später in der Sendung versucht Moik, seine Ausfälle runterzureden: „Das mit Spaghetti, vergessen Sie’s. Möge mich entschuldigen, dass es rausgerutscht ist!“ A-O-N fragte den Moderator: Wie konnten Sie so etwas nur sagen? Karl Moik zu A-O-N „In einer Live-Sendung kann so was schon mal passieren. Natürlich war das ein Fehler. Ich mag die Italiener genauso gern wie die Österreicher und die Deutschen.“ Auch in Italien nahm man die Ausfälle Moiks mit Befremden auf. Italiens Europa-Minister Rocco Buttiglione (55): „Herr Moik scheint nicht zu wissen, dass Italien eine Kulturnation ist. Vielleicht sollte er mal Goethe lesen, der beschreibt das Lebensgefühl der Spaghetti essenden Italiener ..eurer A-O-N Reporter ![]() |
#18
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Kahn glaubt noch immer an die Meisterschaft
Dienstag, 20. April 2004, 13.21 Uhr Fußball-Nationaltorwart Oliver Kahn glaubt trotz acht Punkten Rückstand auf Werder Bremen weiterhin an den erneuten Gewinn des deutschen Meistertitels mit dem FC Bayern München. „Die Bremer hatten einen Matchball, und den haben sie nicht verwandelt. Bayern ist immer stark genug, das Unmögliche möglich zu machen“, sagte der Kapitän des Rekordmeisters. Für Manager Uli Hoeneß hat fünf Spieltage vor Saisonende hingegen die Sicherung des zweiten Platzes Priorität: „Wir denken nicht an die Meisterschaft.“ ....gut so Uli ![]() |
#19
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Zwei Bundeswehr-Tornados über Nordsee kollidiert
Mittwoch, 21. April 2004, 11.13 Uhr Zwei Flugzeuge der Bundeswehr sind in Garding auf der Halbinsel Eiderstedt (Kreis Nordfriesland) zusammengestoßen und abgestürzt. Dabei wurden nach ersten Angaben der Polizei zwei der insgesamt vier Insassen getötet, zwei weitere hätten sich mit dem Fallschirm retten können |
#20
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Benzin-Preise auf Rekord-Hoch
Montag, 26. April 2004, 16.43 Uhr Benzin ist in Deutschland so teuer wie noch nie. Nach Preiserhöhungen um bis zu vier Cent je Liter mussten die Autofahrer zu Wochenbeginn im Durchschnitt mehr als 1,16 Euro für einen Liter Superbenzin bezahlen, teilten Sprecher verschiedener Mineralölgesellschaften mit. Diesel kostet ungefähr 94 bis 95 Cent je Liter und liegt damit noch um vier Cent unter seinem Höchstwert. Die Ölgesellschaften machten die hohen Rohölpreise und den schwächelnden Euro für die Spitzenpreise an den Zapfsäulen verantwortlich. ...bald kann man sich nur noch ein fahrrad leisten ![]() |
#21
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NBA: Nowitzki-Team steht in den Playoffs vor dem Aus
Dienstag, 27. April 2004, 11.20 Uhr Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks stehen in den Playoffs der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA vor dem Aus. Die Texaner verloren am Montag (Ortszeit) das vierte Spiel gegen die Sacramento Kings in eigener Halle mit 92:94 und liegen in der Serie „best of seven“ mit 1:3 hinten. Die Kings können am Donnerstag mit einem Heimsieg den Einzug ins Halbfinale der Western Conference perfekt machen. Nowitzki war mit 21 Punkten und 14 Rebounds bester Spieler der Mavericks. Bester Schütze der Kings: Mike Bibby (22 |
#22
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So haben wir bei der EM nichts zu suchen
Rudi, bleib zu Hause! Von der Nationalelf berichten WALTER M. STRATEN und WOLFGANG RUINER „Rudi, wieviel EM steckt in dieser Elf?“ hatte BILD gestern gefragt. Die Antwort ist: NULL! Nach diesem Spiel, dem letzten Test vor der Team-Nominierung (24.5.), wissen wir: Mit dieser Gurken-Truppe müssen wir gar nicht erst nach Portugal (12.6. – 4.7.) fahren. Rudi, bleib lieber zu Hause... 1:5 in Rumänien, die übrigens nicht für die EM qualifiziert sind: Oh, wie tut das weh! Die Schande von Bukarest – viele dachten spontan an Rudi Völlers Wutrede im September 2003. Als er gegen die negativen Berichte über seine Mannschaft wetterte und von „Käse! Scheiß! Scheißdreck!“ sprach. In Bukarest spielte seine Mannschaft „Scheißdreck“... Schlimmer hat sich in der DFB-Länderspiel-Geschichte (seit 96 Jahren) noch nie eine deutsche Nationalmannschaft abschießen lassen. 0:4 bei Halbzeit – man muss bis 1913 (!) zurückgehen, um eine Leistung wie die von gestern zu finden. Am 23.11. lag damals Deutschland in Belgien ebenfalls 0:4 hinten (Endstand 2:6). |
#23
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Urteil im Peggy-Prozess
Lebenslänglich für ihren Mörder! Der Angeklagte Ulvi K. Er wird wahrscheinlich für immer weggesperrt! Das Landgericht Hof verurteilte am Freitagmorgen Ulvi K. wegen Mordes an der kleinen Peggy (9) zu lebenslanger Haft. Gleichzeitig ordneten die Richter die Unterbringung des 26-Jährigen in einer psychiatrischen Anstalt auf unbestimmte Zeit an. Das Urteil entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der bullige Ulvi K. das Mädchen am 7. Mai 2001 getötet hatte. Vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs wurde er freigesprochen. Die Verteiger hatten Freispruch gefordert: Für sie reichten die Indizien nicht aus: Es gebe erhebliche Zweifel, dass der Gastwirtsohn Peggy tatsächlich ermordet habe. Ulvi K. hatte die Tat zunächst zugegeben, dann sein Geständnis noch vor Prozessbeginn widerrufen. Die blonde Peggy war im Mai 2001 spurlos verschwunden. Bis heute wurde ihre Leiche nicht gefunden – es gibt keinerlei Spuren oder Zeugen, die das Verbrechen beobachtet hatten. Mysteriös: In den vergangenen Monaten hatten sich immer wieder Zeugen gemeldet, die das Kind angeblich lebend gesehen hatten, darunter in der Türkei. ...immer wieder kommt so einer nach jahren frei..und wenns nur auf urlaub ist..bitte bitte liebes gelobte land...lasst in auch ..wie ihr sagt..nie mehr raus !!! eurer A-O-N Reporter |
#24
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Das Kahn-Buch exklusiv in BILD
In mir steckt ein wildes Tier Wir kennen ihn als Torwart-Titan. Vergöttert als Champions-League-Sieger, Vize-Weltmeister und bester Torhüter der Welt. Wir kennen aber auch Kahns unheimliche Seite. Seine Aggressionen, Wut-Anfälle nach Niederlagen, Olli „Größen-Kahn“. Geliebt und gefürchtet. In seinem Buch „Nummer eins“ (14,90 Euro, erscheint am 12. Mai) verrät Kahn, wie er wirklich ist. Warum er davon träumte, wie Dagobert Duck im Geld zu schwimmen. Wie ihn die Polizei wegen eines frisierten Mofas hochnahm. Warum er nach seiner Karriere übers Mittelmeer schippern will. Kahns intimes Bekenntnis. Überraschung: Freundin Verena wird im Buch gar nicht erwähnt. Aber seiner Ehefrau Simone (seit einem Jahr getrennt) widmet er eine versteckte Liebeserklärung. Kahn schreibt: „Für mich war meine Frau Simone sehr wichtig. Sie hat in den vielen Jahren unseres Zusammenlebens alles mitgemacht, was meinen Beruf betraf. Sie hat mich bei meinem Aufstieg zur Nummer eins begleitet und unterstützt, und sie hat viele schwere Situationen mit mir durchgestanden.“ Seine Ehekrise beschäftigt ihn noch immer. „Die Trennung von meiner Frau hatte nichts mit ihrer Person zu tun. Es ist schon eigenartig: Je mehr man erreicht hat, desto weniger funktioniert das Leben in den eigenen vier Wänden. Manche verfallen den Verlockungen des Starrummels, andere suchen einen Ausweg aus den gewohnten Bahnen.“ Auch der Vul-Kahn auf dem Platz brach häufig aus, z.B. seine Tret- und Beiß-Attacken 1999 in Dortmund. Kahn: „Wie bei einem wilden Tier, das in Bedrängnis kommt, stauten sich bei mir Aggressionen auf und drängten zum Ausbruch. Bei diesem Bundesligaspiel schossen die Dortmunder ein Tor und dann noch eins. Das war der Moment, wo sich sämtliche Aggressionen in mir entluden. Ich ließ das wilde Tier in mir los und sprang Chapuisat mit ausgestrecktem Bein an. Kung-Fu-Kahn war geboren.“ Kurz danach biss er Heiko Herrlich fast ins Ohr. Kahns Einsicht heute: „Ich hatte eine Grenze überschritten. Letztlich hatte ich Glück, dass dabei nichts Ernsthaftes passiert ist.“ Kahn, das wilde Tier. „Mich inspiriert der schwarze Panther sehr stark. Wenn ich mit meiner Tochter Katharina in den Tierpark gehe, versäume ich nicht, diesem Raubtier mindestens eine halbe Stunde lang zuzuschauen. Der Panther ist unglaublich geschmeidig, und wenn sich eine Gelegenheit bietet, schlägt er blitzschnell zu. Für einen Torhüter ist dieses Bild sehr anregend.“ |
#25
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Deutscher Schüler soll Computerwurm „Sasser“ entwickelt haben
Samstag, 8. Mai 2004, 8.57 Uhr Ein deutscher Schüler (18) soll den Computerwurm „Sasser“ programmiert haben, der in der vergangenen Woche weltweit Rechner infizierte und Millionenschäden verursachte. Er wurde am Samstagmorgen festgenommen. Fahnder durchsuchten das Elternhaus des Jungen nahe Rotenburg (Wümme). „Sasser“ nutzt eine Lücke im Betriebssystem von Windows XP und 2000. Er verbreitet sich von einem infizierten Rechner zu einem anderen, sobald die beiden über das Internet eine Verbindung aufnehmen. Von dem Computerwurm waren weltweit Fluglinien, Banken und Behörden betroffen. Nach dem Programmierer fahndeten auch die US-Sicherheitsbehörden FBI und CIA. |
#26
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Eishockey: Kanada Weltmeister, Schweden Zweiter
Sonntag, 9. Mai 2004, 22.48 Uhr Kanada bleibt auf dem Thron des Eishockey-Weltmeisters und hat den Angriff von Schweden wie vor einem Jahr mit toller Moral abgewehrt. Der Olympiasieger gewann im WM-Finale in Prag trotz Rückständen von 0:2 und 1:3 noch mit 5:3 (1:2, 2:1, 2:0) und ist als 23-maliger Titelträger nun alleiniger Rekordgewinner vor der ehemaligen Sowjetunion. Bronze holten die USA mit 1:0 (0:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Ex-Weltmeister Slowakei. |
#27
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ich nehm ne Morgenpost. Haben sie Singlepacks?
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Guten Morgen der Herr..hier bitteschön
![]() ![]() ********************************************************** Au Backe Spritpreis bedroht 15 000 Taxi-Jobs Dienstag, 11. Mai 2004, 8.03 Uhr Im Taxi-Gewerbe (55 000 Wagen) droht umfangreicher Job-Abbau! Laut Branchenverband TVD sind derzeit bis zu 15 000 von 150 000 Arbeitsplätzen gefährdet. Grund sei u. a. der hohe Benzinpreis. Die Fahrer könnten die zusätzlichen Spritkosten nicht direkt weitergeben, sondern müssten sie erst behördlich genehmigen lassen. TVD-Chef Peter Kristan zu BILD: „Viele Firmen sind kaum noch in der Lage, Reparaturen zu bezahlen.“ |
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![]() ![]() Ganz Amerika ist geschockt: Iraker haben auf den Folterskandal reagiert und sich dafür gerächt. Sie köpften einen US-Bürger vor laufender Kamera. Der Sprecher von Präsident George W. Bush, Scott McClellan, verurteilte die Tat scharf und kündigte an, dass die Täter hart und unnachsichtig bestraft werden sollen. Diese Tat zeige die "wahre Natur der Feinde der Freiheit", sagte er. Der Tote war kein Angehöriger der US-Armee und war als Privatmann in dem Golfstaat. Hinter der Tat soll der Terroristenführer Abu Musab el Sarkawi stecken. Der frühere Bin-Laden-Vertraute gilt als Drahtzieher zahlreicher Anschläge im Irak. ![]() Nick Berg - er war kein Soldat und suchte im Irak Arbeit als Kommunikationsexperte "Wer hätte das geahnt", sagt Bruce Hauser leise. "Wer hätte das gedacht, dass uns das hier eines Tages auch heimsuchen würde. Was für ein Elend." Hauser, ein bärtiger, fülliger Schwarzer, steht im feuchten Gras und starrt hilflos in die Nacht. Er war Nick Bergs Nachbar. Er war sein ältester Freund. "Ich kannte Nick, seit er drei war", murmelt er. Das Foto auf dem Briefkasten Auf der anderen Straßenseite liegt, hell erleuchtet von innen wie außen, hinter einem Rasenbuckel das kleine Holz- und Ziegelhaus der Familie Berg. Die Schlagläden sind offen, doch die Rollos heruntergezogen. Vorbeihuschende Reporter werfen gespenstisch-lange Schatten auf die Fassade. In der Einfahrt steht ein Pickup-Truck. An den Briefkasten hat jemand ein Foto Nick Bergs geklebt. Der Krieg ist nach West Chester gekommen. Körperlich von der Entführung gezeichnet Auf dem Foto sieht Berg ganz anders aus als auf dem Video, das seine brutale Enthauptung durch eine al-Qaida-nahe Terrorgruppe zeigt. In dem Video hat er einen Bart und lange Haare und trägt keine Brille mehr; er ist dünn, sein Blick ist erstarrt. Auf dem Foto am Briefkasten grinst er füllig in die Kamera. "Ich melde mich morgen wieder" Sein letztes Lebenszeichen kam am 9. April. Da rief Berg aus Mossul hier bei seinen Eltern an. Ja, er sei in Sicherheit, beruhigte er sie. Schließlich hatte er eine lange Odyssee hinter sich, eine Verkettung unglücklicher Umstände, darunter 13 Tage in einem irakischen Knast. Er werde versuchen, über Kuweit, die Türkei oder Jordanien aus dem Land zu kommen und dann die nächste Maschine zurück in die USA zu nehmen, sagte er. "Ich melde mich morgen wieder", versprach er seinem Vater Michael. Ein "Befürworter der Regierung" Nicholas Berg, 26, war kein Antikriegsheld, er wollte nie einer sein. Im Gegenteil. Nick "ist sehr für das, was die Regierung im Irak tut", hat sein Vater, ein schmächtiger, grauhaariger Mann, erst vorige Woche gesagt, als sie noch Hoffnung hatten. Bergs Reise in den Krieg war keine politische Mission und auch keine militärische. Sie war eine Gelegenheit zur Arbeit - und eine Chance zum Abenteuer "Was eine furchtbare Tragödie" "Die Bergs sind am Boden zerstört", sagt Bruce Hauser. "Wir alle sind am Boden zerstört." Am Abend zog eine Gruppe von Freunden und Nachbarn mit Kerzen durch die stillen Straßen. "Was eine furchtbare Tragödie", sagt Polizei-Sergeant Martin Malloy, im Arm Blumen, die er den Eltern bringen will. "Es ist eine Schande, dass so ein Übel, so eine Feigheit existiert." Ist das nicht heftig ?? Diese schei%$§ ....... ![]() ![]() ![]()
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Geändert von Skyline44 (19-05-2004 um 11:15 Uhr). |
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Prozessbeginn gegen den Mann, der Vanessa (7) vergewaltigte
Das Schul-Klo-Monster winselt um Vergebung Sextäter Frank G. (38) versteckt sein Gesicht vor Gericht Koblenz – Feige versteckt der fiese Sextäter sein Gesicht unter dem Wollpullover. Er schämt sich, niemand soll ihn erkennen. Es ist Lagerarbeiter Frank G. (38), der vor fünf Monaten die 7-jährige Vanessa auf einer Schultoilette in Koblenz überfallen und missbraucht hatte. Gestern stand er vor Gericht. Der Staatsanwalt: „Er betrat die Toilette und drängte das Kind hinein. Er schloss die Tür und sagte: ‚Na, hast du dich denn auch richtig sauber gemacht?‘“ Die Schülerin war ganz allein. Lehrer und Freundinnen saßen im Klassenzimmer. Der Staatsanwalt weiter: „Er nötigte das völlig verängstigte Kind, die Hose wieder auszuziehen und holte aus seiner Jackentasche einen Vibrator. Damit manipulierte er am Kind. Er drohte: ‚Wenn du jemandem was sagst, kommst du ins Kinderheim und deiner Mutter passiert was.‘“ Schluchzend hörte der Täter zu. Er hat alles gestanden, sagte zur Mutter seines Opfers: „Verzeihen Sie mir, was ich gemacht habe.“ Er winselt um Vergebung! Der Sex-Verbrecher ist zweimal geschieden, hat zwei Söhne (13, 17), ist dreimal wegen Sexualdelikten vorbestraft. Vanessas Mutter Beate M. (44) vor dem Landgericht Koblenz: „Da ist ein kleines Kinderseelchen, das ist verletzt worden. Meine Tochter ist verängstigt, hat Depressionen und Schlafstörungen. Sieht sie auf der Straße Männer, die dem Angeklagten auch nur entfernt ähneln, bekommt sie Angstzustände.“ Sie hört seine Stimme, sie spürt seine fleischigen Hände, sie sieht seine Augen! Vanessa kann nicht mehr zur Schule gehen, ist seit sieben Wochen in psychologischer Behandlung in einer Spezial-Klinik. Die Mutter im Gerichtssaal: „Ich habe mit ihr über den Prozess geredet. Sie hatte wahnsinnige Angst, dass mir der Täter heute etwas antut. Damit hatte er ihr doch damals gedroht, wenn sie etwas sagt.“ |