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#1
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und jetzt fahren alle wieder mit ihren überdimensionierten Dienstwagen zum Flughafen und von da mit dem Privatjet nach Hause...
Ausser Spesen nix gewesen. Das ganze war auch schlecht organisiert - das ganze ist ja nur haarscharf an einem Eklat vorbeigeschlittert. Das nächste Mal bitte mit einer klaren Agenda, einer guten, straffen Führung und vorabbesprochenen Zielen - das ganze kann man auch über Videoconferncing machen. Das da tausende Leute um die halbe Welt reisen ist (speziell zu diesem Thema) einfach kontraproduktiv. |
#2
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Bei 193 Staatschefs bin ich von einem Erfolg mit der Nutzung von Videokonferenzen nicht so überzeugt.
Wie hätte da auch der chinesische Staatschef auftreten können, wie er es z.B. in Kopenhagen gemacht hat. Die USA und China als die grössten Umweltsünder haben kläglich versagt. Mit Absichtserklärungen kommt man nicht weiter. Die Quittung bekommen diese beiden Länder hoffentlich früher als sie denken. |
#3
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How do I know China wrecked the Copenhagen deal? I was in the room
Copenhagen was a disaster. That much is agreed. But the truth about what actually happened is in danger of being lost amid the spin and inevitable mutual recriminations. The truth is this: China wrecked the talks, intentionally humiliated Barack Obama, and insisted on an awful "deal" so western leaders would walk away carrying the blame. How do I know this? Because I was in the room and saw it happen. http://www.guardian.co.uk/environmen...nge-mark-lynas Sehr interessanter Artikel. Ich weiss nicht wie ernst man das nehmen darf, doch meines Wissens ist der Guardian relativ seriös. Geändert von Surli (24-12-2009 um 13:28 Uhr). |
#4
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Mein Englisch ist ja etwas miserabel. Aber so wie ich das verstanden habe, sind die Chinesen schuld?
Das kann man dann so nicht gelten lassen. Die Amis haben sich durch das Waxman-Markey-Gesetz selber ausgebremst. Ausserdem ist Obama wohl seine Gesundheitsreform im eigenen Lande erst mal wichtiger, wie es scheint?! |
#5
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Der Artikel beschreibt die Strategie der Chinesen wie sie es angestellt haben dass der Westen letztendlich als die Schuldigen dastehen (und weshalb der Westen in einer so schwachen Verhandlungsposition ist/war um nichts dagegen unternehmen zu können). Die Reporterin war nach Ihren angaben bei den Gesprächen hinter geschlossenen Türen anwesend weil sie einer Delegation eines Staatsoberhauptes angehört.
Ich habe noch einen deutschen Artikel, welcher sich auf den Guardian Artikel bezieht, gefunden: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/...story/25676202 Geändert von Surli (25-12-2009 um 02:25 Uhr). |