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das ist schonmal gut. Hoffen wir, dass die Umsetzung auch gut wird. Grüße an SiemensQ
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#3
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Opel war immer schon ein Selbstbedienungsladen der amerik. Mutterfirma.
Jüngstes Beispiel ist wohl die neue Technologie der Stromfahrzeuge, die in Deutschland entwickelt wurde. Das wird dann kurzerhand nach Übersee ausgelagert und vereinnahmt. Auch sind die Modelle der Vergangenheit Reparaturanfälliger als z.B. japanische Modelle. Nicht umsonst ist wohl die Polizei wieder auf Modelle von VW umgestiegen. Bayern und BW mal aussen vor. Mercedes und BMW ist schon was anderes. ![]() Vllt. sollte man sich bei Opel auch mal darüber Gedanken machen, wieviel ein einfacher ungelernter Bandarbeiter eigentlich verdient. Zumindest immer noch mehr, als qualifizierte Facharbeiter aus anderen Branchen. Das Wasser steht der Fa. Opel bis zum Hals, aber eine finanz. Nullrunde kommt nicht in Frage. ![]() Wo Leben wir denn? Opfer sollen wieder nur alle anderen bringen. |
#4
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Joa das die Opel Fahrzeuge nicht so der bringer sind kann ich nur bestätigen. War auch froh als es wieder schöne VWs gab. Der neue Passat B6 der 7. Leasingrate ist einfach toll. (Dienstwagen)
Und mal ehrlich, wieso sollten die Milliarden die jetzt fließen, das unvermeidliche verhinern. Dann ist General Motors halt in 2 Jahren fällig und die Opel werke werden geschlossen. GM ist nicht zu retten. In naher Zukunft werden die Verkaufszahlen von Opel und GM nicht steigen.
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Klickt Für die CnCForen Stadt: Einwohner, Industrie, Transportwesen, Sicherheit, Umweltschutz, Business Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man nie im Bilde war? |
#5
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Aktuell sieht es für mich nach vorgezogenen Wahlkampfgeschenken aus.
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#6
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Das glaube ich absolut nicht, da ich schon denke das unseren ach so tollen Politikern vollkommen klar ist wie und was alles auf dem Spiel steht.
Jedoch teile ich den Grundgedanken von Sven (was die temporäre Verstaatlichung betrifft), nur in diesem Fall ist die eigentliche Ursache der Mutterkonzern GM. Opel müsste hierzu vollkommen entkoppelt werden und wieder als ganz eigenständiges Unternehmen agieren und dann unter eine temporäre stattliche Kontrolle gebracht werden, was aber nicht geht da sie viel zu sehr mit der GM verbunden sind. GM ist meiner Ansicht nach schon längst überfällig für eine Insolvenz, dass Opel dabei mit runter gezogen wird ist nur eine Frage der Zeit, von daher sehe ich es als sinnlos hier noch Staatsbürgschaften zu leisten. Klar ist hier eine sehr große Anzahl von direkten und auch indirekten Mitarbeitern betroffen aber das ganze nur herauszuzögern kostet uns alle unterm Strich mehr. ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#7
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Die Politik sollte sich meiner Meinung nach da raushalten.
Warum jetzt dem Laden helfen, wenn es am Ende doch sowieso damit enden wird, das GM einen Weg findet, Kohle und Know How hier abzugreifen. Der Laden gehört gegen die Wand gefahren. |