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#1
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Wenn von aussen jemand an den BND herrantritt, diesem Informationsmaterial zuspielt, der das dann Überprüft und an die Steuerbehörden weitergibt, diese wiederum den BND bitten, die Sache als Mittelsmann weiter zu verfolgen, ist das doch nur Amtshilfe für die zuständigen Behörden. Das die Schweizer Banken kein Interesse daran haben können, das Deutschland den Liechtensteiner Banken in den Hintern treten ist doch klar, weil diese vllt. als nächstes dran sind. ![]() Der oberste schweizer Banker hat sich ja schon im Ton vergriffen, auch wenn er jetzt um Schadensbegrenzung bemüht ist. Ich frage mich nur, warum müssen die Liechtensteiner Banken den amerikanischen Behörden Meldung machen, wenn ein am. Landsmann dort sein Geld anlegt, aber bei den Deutschen, macht man einen auf dicke Hose. ![]() Die dt. lassen sich bisher halt alles gefallen? ![]() Zur Not versucht man die Gestapo Masche, wenn nix mehr geht. ![]() Wenn man ausserdem berücksichtigt, das dieses kl Kaff wie Liechtenstein, nur 35.000 Einwohner hat, aber der Fürst dort ein Privatvermögen von ca. 5 Milliarden aufzuweisen hat, dann darf man das schon hinterfragen? ![]() |
#2
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#3
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Handelsboykott?
Wir kaufen keine Hilti mehr? Oder wir legen unsere unversteuerten Einkommen zukünftig auf den Kaymans an? ![]()
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#4
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Es geht um Mrd. Euros an Steuergeldern, die dem Staat und uns vorsätzlich vorenthalten werden. Die Banken machen es dem Anleger ja wohl auch leicht. Könnte man als Beihilfe zu einer Straftat deuten. Zumindest nach dt. Recht. Da ist es schon angebracht, mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. |
#5
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so, wann stehen den die ersten deutschen Panzer vor Vaduz? So kommt Deine Rethorik auf jeden Fall rüber...
Das ganze Vorgehen von Deutschland ist meiner Meinung nach einfach falsch und verlogen. Falsch deswegen, weil das ganze so medienwirksam ausgeschlachtet wird, sowas verhindert eine sachliche Diskussion und die Fronten verhärten sich - mit dem Effekt, dass es für Deutschland eine schlechtere Lösung geben wird. Verlogen deswegen, wenn führende Politiker (Beck zum Beispiel) behaupten, dass sie "völlig überrascht" sind vom Verhalten lichtensteinischer Banken und Stiftungen. Sowas gibt schon seit Jahrezehnten und das wusste man auch (wenn man sich damit befassen würde...). Also etwas mehr überlegte Dilplomatie und weniger Gepoltere würde auf jeden Fall mehr bringen, da waren die Amis ausnahmsweise in Bezug auf das cleverer als unsere lieben europäischen Nachbarn... |
#6
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Direkt nach dem dringenden Antrag auf Amtshilfe durch die Schweiz.
![]() ![]() ... oder aber auch nicht. ![]() Die Leute, die "zurückgeschossen" haben, sind schon so lange tot und sollen es auch bleiben. Dass allen Deutschen so etwas immer noch unterstellt wird ist genauso angebracht, wie jedem Schweizer zu unterstellen, er würde entweder Käse machen oder eine Bank betreiben. ![]() Bist du etwa für Banken oder für Käse zuständig? Siehst du. ![]()
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#7
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![]() Das dieses Thema jetzt Medienwirksam ausgeschlachtet wird, wurde auch langsam Zeit. Bisher wurden doch wohl alle mit Samthandschuhen angefasst. Wird Zeit, das der Knüppel aus dem Sack geholt wird. ![]() Natürlich kann ich die Bedenken der Schweizer nachvollziehen, aber ich bin kein schweizer Patriot, sondern ein gemeiner Deutscher. ^^ Über unsere Politiker brauchen wir kein Wort verlieren. Die ändern ihre Meinung schneller wie der Wind seine Richtung. Aber wir haben ja auch noch unsere Printmedien, deren Einfluss man nie unterschätzen darf. Diplomatie wurde wohl schon viel zu lange eingesetzt. Nur bekommt man diese leisen Töne ja meist nie so direkt mit. ![]() |