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#1
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Das Problem das ich sehe, ist dass keine Seite Anstalten macht sich zu bewegen, und versucht durch irgendwelche taktischen Manöver die Gegenseite auszuhebeln - was alles im Grunde genommen zulasten der normalen Leute geht. Dafür sind die Tage die Straßenbahnen umso leerer und die Straßen gestopft voll mit Autos, aber hauptsache keiner zuspät gekommen; Warum denn? weil sich halt alle "angepasst" haben.
Das gleiche passiert auf Ebene Städtische Verkehrsbetriebe bei uns auch...das "einzige" was man mitbekommt ist dass es ohne ÖPNV gehen würde, aber dass was fehlt...! @VB82: Das mit den ach so stark steigenden Personalkosten, Managementgehältern und Prestigeprojekten ist, finde ich, ein sehr guter Punkt! Ach ja und kurze Zwischenfrage, vielleicht weiß das ja jemand: Wieviele Leute im Vorstand haben schon mal ne Lok gefahren?
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#2
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Zitat:
Den Standpunkt der Bahn kann ich inzwischen immer besser nachvollziehen. Es ist der Bahn als Arbeitgeber eigentlich nicht zuzumuten mit jeder Berufsgruppe einen separaten Tarifvertrag abzuschließen. Damit hat mit Ausnahme der GDL auch keine der Gewerkschaften ein Problem. Zum anderen ist der Job des Zugführers - wenn ich mal so ehrlich sein darf - relativ anspruchslos. Die zu fahrende Geschwindigkeit wird vorgegeben und eine Lenkung gibt es auch nicht zu bedienen. Da halte ich den Job des Brummifahrers oder auch des Nahverkehrbusfahrers für schwerer. Zitat:
Siehe hier Davon abgesehen wollen wir als Bahnkunden doch auch mit 300 km/h durch die Gegend gezogen werden, oder? Dafür sind eben Investitionen nötig. Auch wenn man über Sinn und Unsinn einiger Bauten (z.B. Berlin HBF) durchaus streiten kann.
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