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#1
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Doch doch nennen sie... Gewisse behaupten sogar diese Gesetze seien illegal usw.
Die ganze Kampagne war mit Emotionen aufgezogen... jedoch hat sich das Volk lieber auf Fakten und Zahlen verlassen. Mehr dazu unter: http://www.ejpd.admin.ch Was man nun davon halten soll, ist jedem selbst überlassen und hat ansich nichts mit dem thema zu tun. Geändert von surfer7 (26-09-2006 um 23:27 Uhr). |
#2
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Ein Thema mit dessen inhaltlichen Äusserungen ich auch voll übereinstimme.
Deine Aussagen Basti, sind gut nachzuvollziehen. Leider Leben wir aber mit einer über 60 Jahre alten Erbsünde, die es unserer Staatsführung mangels Rückrad nicht erlaubt, wirklich eine eigene Meinung zu vertreten. Rationales Denken muss Vorrang haben, wie Du so schön schreibst. Nur wenn unsere führenden Köpfe aber den Schwanz einziehen, und zu allem Ja und Amen sagen, bleibt das von uns "Befehlsempfängern" nicht unbeachtet. Leider sehen aber einige Bürger ihre einzige Chance nur darin, sich Rechtsradikalen und ihrem Gedankengut anzuschliessen. Die Wahlen in Mecklenburg Vorpommern haben uns mal wieder gezeigt, wie unsere deutschen Politiker auf die NPD reagiert haben. Als Hauptaufgabe für die neue Wahlperiode wird diese Partei angesehen. Nicht die vielleicht verfehlte Politik für die Bürger in der vergangenen Wahlperiode. Dann müsste man ja gravierende Fehler aus der vergangenen Wahl zugeben, die die Bürger dieser staatsfeindlichen Partei zutrieben. Die Schweizer haben es uns am letzte Wochenende mit ihrer Asylabstimmung gezeigt, das es auch anders geht. Nur finde ich diese allerdings etwas zu drastisch. Aber um auf das eigentliche Thema, den Islam zu kommen, müssen wir uns hier in Zukunft wohl noch warm anziehen. Leider finden in der gesamten Bevölkerung eher die radikalen, als die gemässigten Führer Gehör beim Volk. Der Aufrührer gegen die Papstäusserungen musste hinterher ja selber zugeben, das er nicht über den kompletten Inhalt seiner Rede informiert war. Aber erst mal schrein und das Volk aufwiegeln. So festigt man auch seine Machtposition innerhalb des Systems. Selbst nach den dänischen Karrikaturen wussten Viele nicht, warum Sie auf der Strasse stehen und Randale machen. Alles nur Infos über zweite und dritte. Für mich sind diese Mitläufer nur dumme Lämmer. Aber sowas hatten wir ja hier vor langer Zeit auch...... ![]() |
#3
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Man muss wirklich sagen, dass es sich hierbei um ein sehr heißes Eisen handelt und vor allem muss man betonen, dass es ein Thema ist, was öffentlich angesprochen werden muss, damit es nicht am Stammtisch versauert.
Welches Problem können wir erkennen? Es entsteht der subjektive Eindruck innerhalb der deutschen Bevölkerung, dass Ausländer mehr rechte hätten, als die Einheimischen und dass die Einheimischen verpflichtet sein zu allem ja zu sagen. Da stellt sich mir die Frage, woher dieser Eindruck, denn jeder von uns, auch ich, bestimmt schon mehr als einmal selber hatte. sei es auf dem Schulweg, sei es in der U-Bahn, sei es in bestimmten Stadtvierteln, jeder von uns hat, wenn auch vielleicht unbewusst, die sogeannten Angst vor der Überfremdung schon einmal gespürt. Dieser Eindruck ist oftmals einfach falsch, aber oftmals heißt nicht immer, es gibt Ausnahmen und gerade bei diesen Ausnahmen hat jeder das Gefühl, dass es immer mehr davon (Ausnahmen, Anmerk. d.V.) werden. Jeder von uns hat bestimmt schon mal das Gefühl gehabt, dass er gezwungen sei, den Duckmäuser zu spielen, um ja nicht dem Vorwurf "Nazi" oder "Ausländerfeindlich" einen Grundlage zu geben. Woher kommt das? Ich mache dafür 3 Dinge verantwortlich: 1. Die Historie 2. die politische Linke (der politischen Rechten werfe ich Handlungsunfähigkeit vor) 3. Diejenigen, die von einem solchen Verhalten profitieren. Arbeiten wir diese Punkte erst einmal ab. unbestreitbar ist, dass Deutschland für den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen verantwortlich ist. Aus dieser Schuld hat sich in den letzten Jahrzehnten aber ein Schuldbewusstsein entwickelt, dass über die Strenge schlägt. Anders gesagt, die Deutschen haben es mal wieder übertrieben und wälzen das auch noch auf nachfolgende Generationen bis heute ab. Das merkte man ja auch immer wieder bei politischen Debatten, wo dass als Kampfbegriff gerne aufgenommen wird. Aus dieser historischen Entwicklung glauben die Deutschen nun, dass sie alles ins andere Extrem verkehren zu müssen, um sich wieder reinwaschen zu können bzw. um sich ein einer permanenten Demut wiegeln zu können. Ist ja auch einfach, wer nur demütig ist, der brauch sich keiner weiteren Schuld bewusst zu sein. Kommen wir zu Punkt zwei, die politische Linke. Wenn es in Deutschland ein politische Gruppe gibt, die gerne mit der Schuldkeule um sich schlägt, dann ist des die Fraktion der Linken. Sorry vorweg an alle Linken im Saal, aber leider haben wir es hier mit einem Faktum zu tun, der Flaggenstreit zur WM war da das beste Beispiel. Die Linke hält sich ja gerne für den Beschützer für alles, was von dem Begriff "deutsch" bedroht werden könnte. das liegt einfach darin, dass die Linke sich besonders auf den ersten Punkt fixiert. Parolen wie "Nie wieder Deutschland" oder "Deutschland muss sterben" kommen ja nun mal aus dem linksradikalen Spektrum. Deutsch = Böse, wer an der Uni studiert bekommt das vielleicht eher mit als der Normalbürger, da sich dort traditionell die Linke gerne breit macht. Ich merke das besonders an meiner Uni, die stark marxistisch geprägt ist. Zur WM kam es ja noch mal richtig auf, als besonders Linksfraktionsmitglieder und die alternative-linke Bewegung mit beinahe fanatischem Hass auf die Vielzahl der Deutschlandfahnen blickte. Kein Wunder also, dass der Durchschnittsbürger ziemlich angenervt davon ist und zu glauben beginnt, man würde ihm das so genannte "Deutschsein" verbieten und immer wieder mit der Kriegskeule schlagen. Das bringt uns zu Punkt 3, diejenigen, welche das Ausnutzen. Ich weiß nicht, wie es euch dabei geht, aber ich zähle schon gar nicht mehr, wie oft man mich schon als "Nazi" "scheiß Deutscher" und dergleichen beschimpft hat. Da kann sicherlich jeder von uns eine Menge Geschichten erzählen. Man nimmt es natürlich auf, wenn das Gegenüber Schwäche zeigt, also in diesem Fall, wenn der Deutsche immer wieder in der Demutshaltung aufläuft. Es ist ja auch leichter, schließlich hat man einen Kampfbegriff in der Hand der den deutschen Unbehagen, wenn nicht gar Beschämung einbringt. Also nutze ich das aus, wenn mich jemand maßregeln will, er hat daher überhaupt keine Chance Kritik zu äußern, weil er weiß ja, er ist im Zweifelsfall wegen der Geschichte der Böse. Nur, wie empfindet der Deutsche das? Er kommt sich gedemütigt und seiner Freiheit beraubt vor. Die Folge: Er entwickelt Wut und daraus entwickelt sich oftmals Hass. Soviel zu diesen 3 Punkte. Jetzt fragt ihr euch, "Hey m1, was hat das mit dem Thema zu tun?" In meinen Augen eine ganze Menge, denn diese 3 Dinge stellen das Fundament dafür, dass unsere Gesellschaft sich zu quasi zu Tode toleriert bzw. sich radikalisiert, wie derzeit vor allem Osten sehen können. Aber auch der Westen bleibt davon nicht verschont, ich erinnere an das vorletzte Spiel von Allemania Aachen, wo derzeit der DFB wegen Rassismus ermittelt. Die Menschen sehen die Bilder von brennenden Fahnen irgendwo im nahen Osten an, weil irgendeiner einen Furz gelassen hat, der auf irgendeine Art und Weise irgendjemanden angepisst hat (man verzeihe mir diesen Vulgärausdruck). Auf der anderen Seite ließt er plötzlich das im Land X Christen verfolgt werden, weil sie Christen sind (beliebige Religion bitte hier einsetzten). Jetzt fragt man sich, "Hey, wieso dürfen die das und wir müssen still sein. warum müssen wir uns das gefallen lassen". Es gibt dafür aber keine andere Antwort außer, dass wir wohl zivilisierte sind, als jene, die das tun. Aber das reicht den Mensche nicht, sie wollen quasi gemäß dem AT "Auge um Auge, Zahn um Zahn". So entsteht Wut. Auf der anderen Seite verstehen sie dann nicht, warum dann die Menschen von dort hier so ähnlich leben dürfen, ihre Kampfparolen ausrufen dürfen und dann auch noch hofiert werden. Die Folge davon: Die Menschen hierzulande radikalisieren sich und das treibt sie direkt in die Arme von Parteien wie der NPD. Die demokratische Politik traut ich einfach nicht die Meinung zu sagen, im Sinne von „Bis hierhin und nicht weiter“ und darin liegt ihr Versagen. Kein Wunder, dass der Hass und die Wut steigen. Die Folge davon ist, dass wir uns unsere sogennante Zivilisation grad mal in den Hintern schieben können, weil sie keinen mehr interessiert. Warum auch, wenn mich einer bedroht und mir an die Gurgel will, dann ist mit das zivilisierte auch grad mal egal. An der Stelle erstmal eine Pause. Geht nachher weiter. EDIT: Auf allgemeinen Wunsch mit Absätzen versehen
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![]() ![]() Ich diene nur der Imperialen Flotte und dem Imperator Die 1.Liga 08/09 steht an: Eintracht Frankfurt vs Hamburger Sportverein 0:1 SGE, schafft man es die beste Saison seit 14 Jahren noch zu toppen? (Update im Jahr 2022: Ja, konnte man. Europopokalsieger und erstmalig in der Championsleague) Geändert von m1a22 (26-09-2006 um 21:54 Uhr). |
#4
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So, Pause vorbei, weiter gehts.
Ich sprach gerade davon, dass sich auch in unserer Gesellschaft Wut und hass breit machen (werden). Nun, wirklich erfreulich ist diese Entwicklung natürlich nicht, aber sie ist verständlich. das ganze paart sich dann noch mit der allgemienen Enttäuschung über die Politik (aber das ist ne andere Geschichte). Das Problem ist jedoch, dass wir offensichtlich ein Problem haben, das jeodch in der Öffentlichkeit wird dieses totgeschwiegen, wohl aus übertriebener political correctness als auch aus den drei geannten Gründen. was sich jeodch daraus ergibt, ist dass es dann keinen richtigen öffentlichen Diskurs darüber gibt und sich ganze in die Stammtische oder ähnliches verkrümmelt, wo dann andere verbale Geschütze aufgefahren werden. Ähnliches habe ich vor kurzem in meiner Familie festgestellt, als es um diese Papst-Debatte ging. Ich konnte es kaum glauben, aber diese Wut und die daraus resultierende Radikalisierung hatte auch hier nicht halt gemacht und die Diskussion endete dann in einem handfesten Streit, der bis heute schwere Schadensspuren hinterlassen hat. Ich denke an den Stammtischen der Republik ist diese Radikalisierung noch weiter fortgeschritten und mit jedem Ereignis wird diese noch weiter zunehmen. In einer ähnlichen Diskussion habe ich das Szenario aufgestellt, dass eines Tages in Europa wieder eine sogeannte "Reichskristallnacht" (ich benutzre absichtlich diesen Begriff) stattfinden wird, nur mit dem Unterschied, dass dann die Moscheen brennen werden und dann haben wir wirklich ein Problem. In Palestina wurde vor kurzem einige Kirchen von Fanatikern angegriffen und in Somalia wurde eine Nonne ermordet. All das sind Punkte, die dieses Feuer der Wut weiter anheizen werden und wenn es einmal außer Kontrolle gerät, dann wird das von mir geannte Szenario bald Wirklichkeit werden. Als der Karrikaturenstreit wütete sprachen viele von einem Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit, andere wiederum sprachen von einem Verletzten religiöser Gefühle. Ich denke, beide hatten Recht, aber was dabei vegessen wurde war, dass wir in unserer Verfassung Grundrechte stehen haben, die für uns über alles stehen, dazu gehört auch die Meinungsfreiheit und die freie Religionsausführung. In anbtracht der derzeitigen Entwicklung sind diese beiden Grundrechte in höchster Gefahr. Das eine wird durch falsche Toleranz bedroht, das andere durch den sich entwicklenden Fanatismus in unserer westlichen Gesellschaft. Wo aber ansetzten? Lassen wir unsere eigenen Grundrechte einschränken, weil es einigen im Ausland nicht passt? Oder radikalisen wir uns selber gleich mit und am Ende steht der vielzitierte Begriff von Samuel Huntington vom "clash of civilisation"? Was tun? den Politikern fällt nichts ein, daher fahren sie die leichtere Schiene von der falschen Toleranz. Allerdings merken sie dabei nicht, welche Auswirkungen, dass auf das eigene Volk hat. Entwedertreiben sie so das Volk in die Arme der christlichen Fundamentalisten wie in den USA oder der Rechtsradikalen wie in Deutschland, Frankreich etc. Wenn jetzt auch nicht mehr vor der Kirche (in dem Fall die katholische) und ihrem Oberhaupt halt gemacht wird (ganz gleich was man von beidem halten will) und in Glaubensfragen sich einmischt, dann frage ich ernsthaft, ob das Ganze überhaupt noch zu retten ist. In jedem Zugeständnis sieht der eine die Schwäche des anderen und mit der Kopf-durch-Wand-Taktik wird das Misstrauen nur noch gestärkt. Was also tun? Im Prinzip müßten wir die Welt wieder teilen, und jeder Macht in seiner Hemisphäre das was er will. Dasselbe hatten Chrustchow und Kennedy bereits nach der Kuba-Krise getan. Aber geht das in der heutigen Welt überhaupt noch? Was aber nicht angehen kann, dass wir quasi eine zwei-Welten-Gesellschaft innerhalb der unsrigen zulassen können und hier müssen wir auf alle Fälle ansetzten. Wqir können nicht zulassen, dass mittelalterliche Ideologien hier verbreitet und praktiziert werden. Dort dürfen wir nicth wegsehen und wer sich nicht daran halten will, der muß die Konsequenzen zu spüren bekommen. das gilt für christliche Fundamentalisten (am beispiel einer Hamburger familie, die zur Zeit auf der flucht ist) genauso wie für Muslime, die glauben hier die Zwangsheirat einführen zu können. da müssen wir sagen: Stop, so nicht und da gilt auhc keine Toleranz mehr. Unsere Grundrechte stehen höher als solche Toleranz, dafür haben wir sie nunmal. Wer das nicht akzeptiert, der muß die Konsequenzen tragen. genuaso verhält es sich damit, dass niemand uns den Mund vebieten kann, weil sich irgendjemand davon angepisst fühlt. Ob das was dann gesagt wird vielleicht falsch oder verletztend ist, sei erstmal zweitrangig. Es muß gezeigt werden, dass wir bereit sind unsere Freiheit zu verteidigen. Ich habe vielfach das Gefühl, dass diese Freiheitsrechte die wir haben als selbstverständlich ingenommen werden, das fängt schon bei so elementaren Dinge wie Wahlrecht an, ebenso wie die Meinungsfreiheit. das muß auch die sogenannte Multikulti-Fraktion endlich begreifen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und das man manchmal auch den Knüpel auspacken muß, um zu sagen "Nein, so nicht".
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#5
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Hab mir Zeit genommen, und deine Beiträge sogar zwei mal durchgelesen.
Ich teile deine befürchtungen. |
#6
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Ich werde jetzt nur kurz was dazu schreiben, denn das Thema interessiert und bewegt mich auch...aber ich habe im Moment keine Zeit was längeres zu schreiben.
Das Problem an "Multikulti" ist, dass man versucht aufzuzeigen, das die "andere Kultur" gleichwertig ist, in dem man sie als höherwertig präsentiert. Darin liegt die Handfeste Gefahr auf Dauer sich mehr mit einem Afrikanischen Stamm zu indentifizieren als mit sich selbst, sprich: Man schätzt vor lauter höherwertigen Kulturen die eigene Kultur als minderwertig oder unterlegen ein, wo eigentlich alle auf Augenhöhe sein sollten. Toleranz und Integration...da hatte ich auch einige "nette" Diskussionen mit meinen ehemaligen Mitschülern die damit geendet sind, dass jeder den anderen nur noch beschimpft hat. Erst mal Integration: Wer integriert wen? WIR integrieren Zuwanderer, nicht sie uns. Wer hat sich also in erster Linie anzupassen? Wir oder Sie? Nun...Integration funktioniert nur wenn beide Seiten damit einverstanden sind, was ein gewisses Maß an Toleranz von beiden Seiten voraussetzt. Das geht dabei los, dass im Kleingartenverein neue Mitglieder ausgegrenz werden weil sie nicht das für sie scheinbar erforderliche Alter erreicht haben (vermutlich was um die 55-60). An dieser Stelle würde es nun lange werden, als Abschluss dieses recht kurzen Beitrags möchte ich den Kern einer Rede einer Abgeordneten der CSU im Bayr. Landtag (ich glaub für Würzburg) wiedergeben, den ich zufällig live mitbekommen habe: In unserer heutigen Welt der Veränderungen dürfen wir Unsere Wurzeln nicht vergessen, denn ansonsten stirbt unsere Identität und wir gehen unter. Bis Morgen ![]()
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#7
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habe alles mal durchgelesen, ausser den endlosenlangen Text von m1a22 - der ist meiner Meinung nach viel zu lang für ein Forum.
Wir hatten ja letztes Wochenende in der Schweiz eine Abstimmung (genauer gesagt sogar 2) über Ausländer- und Asylfragen. Rund 70 % der Schweizer haben bei einer aussergewöhnlich hohen Stimmbeteiligung die Verschärfung zugestimmt. Aber in der ausländische Presse wurde vieles falsch dargestellt, es wurde z.B. gesagt, dass Personen welche innert 48 Stunden keine Dokumente (Pass etc.) vorweisen können zurückgeschickt werden - das ist nicht korrekt! Wer in 48 Stunden keine Dokumente vorweisen kann oder will UND dies nicht ausreichend begründen kann, bei dem wird das Asylgesuch nicht geprüft. Wer also eine gute Begründung hat (und da gibt es viele), bei dem wird auf das Asylverfahren eingegangen. Was ich damit sagen will, vielfach hört man nur die Hälfte und zieht daraus seine (falschen) Schlüsse. Bei dem ganzen Islam-Thema ist es ähnlich, man hört nur die kleine Minderheit der radikalen Moslems und ihre unmöglichen Forderungen und übersieht, dass der absolut grösste Teil der Moslems integriert sind. Wenn man dann wieder pauschalisiert hilft man nur den Radikalen - diese Problematik wird auch ganz aktuell vom US Geheimdienst untermauert der sagt, dass der Irak-Krieg terroristische Kräfte in der islamischen Welt gestärkt hat. |
#8
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Es wird so kommen wie du es sagst(Kristallnacht), ich kenne auch solche "Diskussionen" wo es heist "das ganze Volk daunten ist Verrükt" oder "Eine Bombe drauf dann ist ruhe". Früher oder später wird der hass hier sehr stark werden und das nicht nur in Deutschland sondern in Ganz Eurasien. Ich sage bewusst Eurasien, da in Asien eine ähnliche Lage ist. Wir bekommen das zwar nicht mit aber es werden auch Russische, Japanische und koreanische Flaggen verbrannt.
Wenn es soweit ist wird sich was entscheiden, gründet sich eine Rassitische und Intollerante Geselschaft (Das wäre ausserordentlich schlimm) oder einer eher Starken und Mitfühlenden Geselschaft(Das wäre das denkbar beste). Es ist inzwischen unaufhaltbar es ist nur noch die Frage wann, wann und wo wird das Feuer entzündet? Bei unserer jetzigen "Kastrierten" Regierung können wir nichts erwarten sie lügen uns an damit sie ihrer kleinen Machtspielchen im Bundestag machen können, der Persönliche Fakto Geld überwiegt die Bedürfnisse der Bevölkerung. Das merken wir nicht nur an nicht eingehaltenen Wahlversprechen. Wir haben keine einzige vernüftige Partei, aber was machen? Selber eine Partei gründen, sicherlich nicht es werden genug steine im weg gelegt das neu Konkurrenten früh ausscheiden. Wir können nur warten bis es soweit ist, wir können aber nicht sagen das es unblutig enden wird, da es hier wieder um die Macht der Politiker geht. Es gab in letzter Zeit auch noch genug andere Beispiele, stichwort Libanon, warum schicken wir unsere Jungs darunter um den Müll Israels wegzuräumen? Das war nicht unsere idee im Libannon einzumaschieren. Das ist aber ein anderes Thema. |