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  #1  
Alt 15-06-2006, 21:47
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Aber 100€ mehr für 1GB mehr RAM ist doch in Ordnung oder nicht?

Hoffe nur man kann dann auch ne Versicherung abschliessen, denn ich hätt das Notebook dann schon gern für mehr als 2 Jahre
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  #2  
Alt 16-06-2006, 01:49
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Die 100,00€ für den GB sind OK.

Was die Garantioeverlängerung bertrifft, wird es so sein das dies nur "sehr" wenige Händler anbieten/zur Verfügung stellen werden, da dies kein Standard ist, da dazu spezielle Zusatzversicherungen notwendig sind.

Der Notebook/Laptop Markt ist wie alles im EDV Bereich sehr schnellliebig und was du heute kaufst ist schon veraltet, von daher weis ich nicht ob es allzu empfehlenswert ist wirklich eine Garantieverlängerung abzuschliessen, dies kommt dann einzig und allein auf den Preis an.

Hinweis: Bei diesen Garantieverlängerungen verhält es sich zumeist, (wie auch schon bei der Herstellergarantie) mit zusätzlichen Ausschlüssen, soll heissen, dass gerade Übertaktung/Overclocking grundsätzlich ausgeschlossen sind.
Alle aktuellen CPus/GPUs haben einen internen Speicher der Änderungen über dem "Maximum" speichert.
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Gruß AMD-Powered
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  #3  
Alt 16-06-2006, 09:24
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OL Nick: LowLayer
Och übertaktet habe ich noch nie irgendwas...Wied wohl nicht so das Prob sein.

N Kumpel von mir hat sein Notebook bei MediMax in Kiel gekauft und eine Versicherung abgeschlossen.Das kostet ihn dann 3-4€ im Monat und er kriegt alles repariert und hat letztendlich sogar ein neues Notebook gekriegt, weil die Schäden in seinem wohl zu teuer waren.
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  #4  
Alt 16-06-2006, 12:52
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Kein Support für Übertaktete hardware?
Zeig mir mal EINEN (direkt-)Hersteller der Support auf Hardware gibt die außerhalb der Spezifikation Betrieben wurde.

Mal so als Alternative in den Raum geworfen: einen Intel-Mac und Windows XP als Dual-Boot drauf? Die Hardware ist sehr gut, Das Design Stylisch und du hast MacOS X wenn dich das reizt.

Ich hab da keine Erfahrungsberichte, aber es gibt einen (unsupporteten) Installer von Apple für XP. Vielleicht kehht hier wer so Erfahrungsberichte? Würde mich auch interessieren.
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Richard Le Gallienne
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  #5  
Alt 16-06-2006, 22:24
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Zitat:
Zitat von Chriss
Vielleicht kehht hier wer so Erfahrungsberichte? Würde mich auch interessieren.
Ich hab persönlich keine Erfahrung damit, kenne also nur was man so auf verschiedenen Mac Seiten liest. Aber anscheinend soll das ganze ziemlich gut funktionieren, Windows soll auf den MacBook Pros teilweise sogar schneller laufen als auf den Core Duo Geräten anderer Hersteller.

Allerdings ist die Bedienung speziell bei den Notebooks teilweise sehr gewöhnungsbedürftig, da der Mac ja traditionell eine andere Tastaturbelegung hat, eben die von Apple und nicht die IBM-PC-kompatible. Unter Windows arbeitet die Tastatur aber als IBM Tastatur, die Symbole auf den Tasten sind dann also oft nicht mehr richtig.

Außerdem haben die Mac Notebooks alle nur eine Taste am Trackpad. Beim Mac OS ist das ja kein großes Problem, da es ja im Grunde für eine Maustaste entworfen wurde. Bei Windows gilt das allerdings nicht, da ist eine zweite Maustaste unverzichtbar.

Man braucht also zumindest eine externe Maus, falls man die Tastaturbelegung des IBM-PC blind kennt. An einem iMac ist das weniger ein Problem, da man da ja eine IBM-kompatible USB-Tastatur anschließen kann.

Rein technisch soll Windows auf den Macs aber sehr zuverlässig laufen. Man muss aber eben zwischen beiden Systemen booten, was letztendlich dazu führt das man nur noch eines der beiden Systeme verwendet.

Es ist auf Dauer einfach unpraktisch immer neu booten zu müssen, vor allem da man einen Mac ja in der Regel nie neu bootet sondern einfach den Deckel zuklappt und das System dann schläft (bei einem Notebook). Daher wäre meine Empfehlung einen Mac nur dann zu kaufen wenn man ihn auch "richtig" nutzen möchte und auf Windows verzichtet, Windows auf dem Mac ist aus praktischer Sicht dann eher nur eine Notlösung, weil man eben immer booten muss - was man am Mac aber normalerweise nicht macht.
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  #6  
Alt 16-06-2006, 23:23
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An Tastatur und Maus hatte ich noch gar nicht gedacht... Aber das kann ja nicht so dermaßen grundverschieden sein...

Vor allem Maus ist sicher ein Problem. Ein ziemlich großes sogar. Sicher kann man eine USB-Maus anschließen sobald man halbwegs stationär ist (würd ich eh so gut wie immer tun, ich mag die Touchpads nicht für produktives Arbeiten), aber Mobil... Naja.

Der Dual-Boot würde mich nicht stören... Mir geht's eher darum Windows Spiele doch noch Spielen zu können und sowas. Zum Arbeiten seh ich nicht warum ich nicht MaxOS nutzen sollte, oder ein Linux was da sicher auch noch drauf kommen würde...
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Richard Le Gallienne
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  #7  
Alt 17-06-2006, 14:03
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Zitat:
Zitat von Chriss
An Tastatur und Maus hatte ich noch gar nicht gedacht... Aber das kann ja nicht so dermaßen grundverschieden sein...
Die Unterschiede sind größer als man denkt, aber es betrifft eigentlich nur die Sonderzeichen. Das ist meiner Meinung nach aber nicht zu unterschätzen.

Am Mac gibt es eben keine "Alt Gr" Taste, sondern einfach nur zwei gleiche Alt-Tasten. Daher ist jedes Zeichen, dass auf einer IBM Tastatur diese Taste benötigt am Mac an einer anderen Stelle, z.B. der Backslash \ (shift + alt + 7), das @ (alt + L) oder ~ (alt + N).

Die "Alt Gr" Funktionalität erhält man mit einer Mac Tastatur unter Windows vermutlich mit Shift + Alt (bin mir da aber nicht sicher). Unter Windows schreibt man das @ dann also mit Shift + Alt + Q, das @-Zeichen ist aber nicht auf der Q-Taste aufgedruckt. Unter Mac OS schreibt man das eben mit Alt + L, so ist es auch aufgedruckt. Die eckigen Klammern findet man am Mac unter Alt + 5/6, am PC unter Alt Gr + 8/9. Ist aber auch nicht aufgedruckt, man muss also auswendig wissen was man wo findet.

Beim @ wird es sogar noch etwas problematischer: da sich am Mac an der Stelle, an der man auf einer IBM Tastatur "Alt" bzw. "Alt Gr" findet, die "Command" (oder Apfel) Taste befindet. Von links nach rechts geht das am Mac also so:
Ctrl - Alt - Command - Space - Command - Alt - Ctrl
an der IBM Tastatur:
Ctrl - Win - Alt - Space - Alt Gr - Win - Ctrl

Beim Tippen einer e-Mail Adresse im Mac OS kann es dann vorkommen, dass man als PC Nutzer aus Gewohnheit versucht das @ über Alt Gr + Q zu schreiben, man drückt am Mac dann aber Command + Q, was am Mac dem Alt - F4 unter Windows entspricht, das aktuelle Programm wird also beendet.

Außerdem sind allgemeine Funktionen unter Windows und Mac OS unterschiedlich belegt. Tastaturkürzel der Menübefehle tippt man unter Windows z.B. immer mit Ctrl, am Mac immer mit Command. Cut/Copy/Paste findet man unter Windows also unter Ctrl + X/C/V, am Mac unter Command + X/C/V. Die Command Taste ist aber nicht ganz links bzw. rechts, sondern direkt neben Space. Das ist am Anfang schon eine Umstellung, wenn man die Windows Befehle "im Blut" hat.

Ich arbeite seit einigen Jahren fast ausschließlich am Mac, habe mich inzwischen also an die Mac Tastatur gewöhnt. Für jemanden der aber regelmässig wechselt kann das sicher schwierig werden, das sollte man schon bedenken. Der eine oder andere hat damit vielleicht keine Probleme, aber es ist nicht jeder so flexibel.
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