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Tot mit 4,7 Promille
Sherry als Einlauf Chancen auf den Darwin-Award darf sich ausrechnen, wer den menschlichen Gen-Pool verbessert, indem er sich selbst daraus entfernt. Den ersten Preis für das vergangene Jahr erhielt nun ein Alkoholiker aus Texas. Da er wegen Schluckbeschwerden nicht richtig trinken konnte, ließ sich der Ladenbesitzer sein Lieblingsgetränk rektal verabreichen. Insgesamt drei Liter Sherry soll die Ehefrau ihm als Einlauf appliziert haben, bevor er am nächsten Morgen tot aufgefunden wurde. In seinem Blut wurde die stattliche Konzentration von 4,7 Promille Alkohol gemessen, berichtete seinerzeit unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters. Deutlich schneller verschied ein Mann aus Berlin, der nun ebenfalls einen Darwin Award erhielt: Er wollte mit den Maulwürfen im Garten seines Ferienhauses an der Ostsee kurzen Prozess machen. Dazu rammte er Metallpflöcke in den Rasen und schloss diese an das 380 Volt Starkstromnetz an… Artikel aus n-tv |
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