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So haben wir bei der EM nichts zu suchen
Rudi, bleib zu Hause! Von der Nationalelf berichten WALTER M. STRATEN und WOLFGANG RUINER „Rudi, wieviel EM steckt in dieser Elf?“ hatte BILD gestern gefragt. Die Antwort ist: NULL! Nach diesem Spiel, dem letzten Test vor der Team-Nominierung (24.5.), wissen wir: Mit dieser Gurken-Truppe müssen wir gar nicht erst nach Portugal (12.6. – 4.7.) fahren. Rudi, bleib lieber zu Hause... 1:5 in Rumänien, die übrigens nicht für die EM qualifiziert sind: Oh, wie tut das weh! Die Schande von Bukarest – viele dachten spontan an Rudi Völlers Wutrede im September 2003. Als er gegen die negativen Berichte über seine Mannschaft wetterte und von „Käse! Scheiß! Scheißdreck!“ sprach. In Bukarest spielte seine Mannschaft „Scheißdreck“... Schlimmer hat sich in der DFB-Länderspiel-Geschichte (seit 96 Jahren) noch nie eine deutsche Nationalmannschaft abschießen lassen. 0:4 bei Halbzeit – man muss bis 1913 (!) zurückgehen, um eine Leistung wie die von gestern zu finden. Am 23.11. lag damals Deutschland in Belgien ebenfalls 0:4 hinten (Endstand 2:6). |
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Urteil im Peggy-Prozess
Lebenslänglich für ihren Mörder! Der Angeklagte Ulvi K. Er wird wahrscheinlich für immer weggesperrt! Das Landgericht Hof verurteilte am Freitagmorgen Ulvi K. wegen Mordes an der kleinen Peggy (9) zu lebenslanger Haft. Gleichzeitig ordneten die Richter die Unterbringung des 26-Jährigen in einer psychiatrischen Anstalt auf unbestimmte Zeit an. Das Urteil entsprach dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der bullige Ulvi K. das Mädchen am 7. Mai 2001 getötet hatte. Vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs wurde er freigesprochen. Die Verteiger hatten Freispruch gefordert: Für sie reichten die Indizien nicht aus: Es gebe erhebliche Zweifel, dass der Gastwirtsohn Peggy tatsächlich ermordet habe. Ulvi K. hatte die Tat zunächst zugegeben, dann sein Geständnis noch vor Prozessbeginn widerrufen. Die blonde Peggy war im Mai 2001 spurlos verschwunden. Bis heute wurde ihre Leiche nicht gefunden – es gibt keinerlei Spuren oder Zeugen, die das Verbrechen beobachtet hatten. Mysteriös: In den vergangenen Monaten hatten sich immer wieder Zeugen gemeldet, die das Kind angeblich lebend gesehen hatten, darunter in der Türkei. ...immer wieder kommt so einer nach jahren frei..und wenns nur auf urlaub ist..bitte bitte liebes gelobte land...lasst in auch ..wie ihr sagt..nie mehr raus !!! eurer A-O-N Reporter |
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Die Lage der Liga
Der HSV verfälscht den Meisterkampf Diese 1:5-Blamage von Bukarest haben wir immer noch nicht verdaut. Und jetzt liegt uns dieser armselige HSV im Magen! Vor dem „Endspiel“ Bayern gegen Werder am kommenden Samstag ist Fußball-Deutschland empört über das skandalöse 0:6 der Hamburger beim Nord-Nachbarn Werder. Wie sich der HSV im Weserstadion abbraten ließ, das ist eine Frechheit! Da wurde jeder sportliche Anstand mit Füßen getreten... ...und ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit holte den HSV wieder ein. Schon 1993 hatten sich die Hamburger in Bremen im Saison-Endspurt mit 0:5 wehrlos ergeben. Jetzt macht das böse Wort von der Nord-Kungelei gegen Bayern wieder die Runde. Jetzt diskutieren alle wieder darüber, dass der HSV mit dieser Null-Bock-Einstellung den Titelkampf verfälscht. Bayern-Manager Uli Hoeneß tobt: „Kein Mensch konnte damit rechnen, dass der HSV sich so abschlachten lässt. Das ist eine wahnsinnige Sauerei. Das hat mit sportlicher Einstellung nichts zu tun.“ Im Klartext: Schiebung! Fakt ist: Mit Tom Starke stand (wie schon vor elf Jahren mit Nils Bahr) plötzlich ein Torwart-Greenhorn im Hamburger Kasten. Und der charakterlose HSV schluckte eine Tor- Lawine, die Barbarez auch noch mit einem Eigentor auslöste... Die Bremer haben sich mit dem unglaublichen 6:0 praktisch einen zusätzlichen Punkt erballert. Denn jetzt liegen sie in der Tordifferenz mit 12 Treffern vor den Bayern Die Münchner konnten den Sechs-Punkte-Rückstand vorm Meister-Gipfel zwar halten, aber ihr 2:1 bei den jetzt auch rechnerisch abgestiegenen Kölnern verblasst gegenüber dem Bremer Hammer-Sieg. Die HSV-Frechheit drängte am 31. Spieltag alles in den Hintergrund... Zum Beispiel Dortmunds 4:1 gegen „Hansa Max“. Oder den Abstiegskampf. Da konnte sich Freiburg mit dem klaren Sieg gegen Hannover befreien. Für die 96er wird’s dagegen eng. Gladbach erkämpfte sich nach 0:2-Rückstand und in Unterzahl noch einen Punkt bei Lautern. Die Löwen hängen auch nach dem Remis gegen Leverkusen unten fest. Und Frankfurt verliert auch beim Reimann-Comeback auf der Bank. Gekämpft haben sie aber alle. Nur der HSV ließ sich hängen! ... ....war ja klar das sowas nur von den münchnern kommen kann |
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Leichtes Erdbeben in Frankfurt
Mittwoch, 05. Mai 2004, 8.17 Uhr Ein leichtes Erdbeben hat am Dienstagabend die Menschen im Norden Frankfurts beunruhigt. Sachschäden oder Verletzte wurden nicht gemeldet worden, berichtete die Polizei. Die Erdstöße waren zwischen Frankfurt und Friedberg (Wetteraukreis) zu spüren. Sie dauerten einige Sekunden an, lagen aber mit einem Wert von 2,8 auf der Richterskala sehr niedrig. Einige Bürger hätten sich von dem Beben beunruhigt bei der Polizei gemeldet. |
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Das Kahn-Buch exklusiv in BILD
In mir steckt ein wildes Tier Wir kennen ihn als Torwart-Titan. Vergöttert als Champions-League-Sieger, Vize-Weltmeister und bester Torhüter der Welt. Wir kennen aber auch Kahns unheimliche Seite. Seine Aggressionen, Wut-Anfälle nach Niederlagen, Olli „Größen-Kahn“. Geliebt und gefürchtet. In seinem Buch „Nummer eins“ (14,90 Euro, erscheint am 12. Mai) verrät Kahn, wie er wirklich ist. Warum er davon träumte, wie Dagobert Duck im Geld zu schwimmen. Wie ihn die Polizei wegen eines frisierten Mofas hochnahm. Warum er nach seiner Karriere übers Mittelmeer schippern will. Kahns intimes Bekenntnis. Überraschung: Freundin Verena wird im Buch gar nicht erwähnt. Aber seiner Ehefrau Simone (seit einem Jahr getrennt) widmet er eine versteckte Liebeserklärung. Kahn schreibt: „Für mich war meine Frau Simone sehr wichtig. Sie hat in den vielen Jahren unseres Zusammenlebens alles mitgemacht, was meinen Beruf betraf. Sie hat mich bei meinem Aufstieg zur Nummer eins begleitet und unterstützt, und sie hat viele schwere Situationen mit mir durchgestanden.“ Seine Ehekrise beschäftigt ihn noch immer. „Die Trennung von meiner Frau hatte nichts mit ihrer Person zu tun. Es ist schon eigenartig: Je mehr man erreicht hat, desto weniger funktioniert das Leben in den eigenen vier Wänden. Manche verfallen den Verlockungen des Starrummels, andere suchen einen Ausweg aus den gewohnten Bahnen.“ Auch der Vul-Kahn auf dem Platz brach häufig aus, z.B. seine Tret- und Beiß-Attacken 1999 in Dortmund. Kahn: „Wie bei einem wilden Tier, das in Bedrängnis kommt, stauten sich bei mir Aggressionen auf und drängten zum Ausbruch. Bei diesem Bundesligaspiel schossen die Dortmunder ein Tor und dann noch eins. Das war der Moment, wo sich sämtliche Aggressionen in mir entluden. Ich ließ das wilde Tier in mir los und sprang Chapuisat mit ausgestrecktem Bein an. Kung-Fu-Kahn war geboren.“ Kurz danach biss er Heiko Herrlich fast ins Ohr. Kahns Einsicht heute: „Ich hatte eine Grenze überschritten. Letztlich hatte ich Glück, dass dabei nichts Ernsthaftes passiert ist.“ Kahn, das wilde Tier. „Mich inspiriert der schwarze Panther sehr stark. Wenn ich mit meiner Tochter Katharina in den Tierpark gehe, versäume ich nicht, diesem Raubtier mindestens eine halbe Stunde lang zuzuschauen. Der Panther ist unglaublich geschmeidig, und wenn sich eine Gelegenheit bietet, schlägt er blitzschnell zu. Für einen Torhüter ist dieses Bild sehr anregend.“ |
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Deutscher Schüler soll Computerwurm „Sasser“ entwickelt haben
Samstag, 8. Mai 2004, 8.57 Uhr Ein deutscher Schüler (18) soll den Computerwurm „Sasser“ programmiert haben, der in der vergangenen Woche weltweit Rechner infizierte und Millionenschäden verursachte. Er wurde am Samstagmorgen festgenommen. Fahnder durchsuchten das Elternhaus des Jungen nahe Rotenburg (Wümme). „Sasser“ nutzt eine Lücke im Betriebssystem von Windows XP und 2000. Er verbreitet sich von einem infizierten Rechner zu einem anderen, sobald die beiden über das Internet eine Verbindung aufnehmen. Von dem Computerwurm waren weltweit Fluglinien, Banken und Behörden betroffen. Nach dem Programmierer fahndeten auch die US-Sicherheitsbehörden FBI und CIA. |
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Eishockey: Kanada Weltmeister, Schweden Zweiter
Sonntag, 9. Mai 2004, 22.48 Uhr Kanada bleibt auf dem Thron des Eishockey-Weltmeisters und hat den Angriff von Schweden wie vor einem Jahr mit toller Moral abgewehrt. Der Olympiasieger gewann im WM-Finale in Prag trotz Rückständen von 0:2 und 1:3 noch mit 5:3 (1:2, 2:1, 2:0) und ist als 23-maliger Titelträger nun alleiniger Rekordgewinner vor der ehemaligen Sowjetunion. Bronze holten die USA mit 1:0 (0:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Ex-Weltmeister Slowakei. |
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ich nehm ne Morgenpost. Haben sie Singlepacks?
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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Guten Morgen der Herr..hier bitteschön und ihre singels
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Die USA sind entsetzt: Landsmann im Irak enthauptet Ganz Amerika ist geschockt: Iraker haben auf den Folterskandal reagiert und sich dafür gerächt. Sie köpften einen US-Bürger vor laufender Kamera. Der Sprecher von Präsident George W. Bush, Scott McClellan, verurteilte die Tat scharf und kündigte an, dass die Täter hart und unnachsichtig bestraft werden sollen. Diese Tat zeige die "wahre Natur der Feinde der Freiheit", sagte er. Der Tote war kein Angehöriger der US-Armee und war als Privatmann in dem Golfstaat. Hinter der Tat soll der Terroristenführer Abu Musab el Sarkawi stecken. Der frühere Bin-Laden-Vertraute gilt als Drahtzieher zahlreicher Anschläge im Irak. Nick Berg - er war kein Soldat und suchte im Irak Arbeit als Kommunikationsexperte "Wer hätte das geahnt", sagt Bruce Hauser leise. "Wer hätte das gedacht, dass uns das hier eines Tages auch heimsuchen würde. Was für ein Elend." Hauser, ein bärtiger, fülliger Schwarzer, steht im feuchten Gras und starrt hilflos in die Nacht. Er war Nick Bergs Nachbar. Er war sein ältester Freund. "Ich kannte Nick, seit er drei war", murmelt er. Das Foto auf dem Briefkasten Auf der anderen Straßenseite liegt, hell erleuchtet von innen wie außen, hinter einem Rasenbuckel das kleine Holz- und Ziegelhaus der Familie Berg. Die Schlagläden sind offen, doch die Rollos heruntergezogen. Vorbeihuschende Reporter werfen gespenstisch-lange Schatten auf die Fassade. In der Einfahrt steht ein Pickup-Truck. An den Briefkasten hat jemand ein Foto Nick Bergs geklebt. Der Krieg ist nach West Chester gekommen. Körperlich von der Entführung gezeichnet Auf dem Foto sieht Berg ganz anders aus als auf dem Video, das seine brutale Enthauptung durch eine al-Qaida-nahe Terrorgruppe zeigt. In dem Video hat er einen Bart und lange Haare und trägt keine Brille mehr; er ist dünn, sein Blick ist erstarrt. Auf dem Foto am Briefkasten grinst er füllig in die Kamera. "Ich melde mich morgen wieder" Sein letztes Lebenszeichen kam am 9. April. Da rief Berg aus Mossul hier bei seinen Eltern an. Ja, er sei in Sicherheit, beruhigte er sie. Schließlich hatte er eine lange Odyssee hinter sich, eine Verkettung unglücklicher Umstände, darunter 13 Tage in einem irakischen Knast. Er werde versuchen, über Kuweit, die Türkei oder Jordanien aus dem Land zu kommen und dann die nächste Maschine zurück in die USA zu nehmen, sagte er. "Ich melde mich morgen wieder", versprach er seinem Vater Michael. Ein "Befürworter der Regierung" Nicholas Berg, 26, war kein Antikriegsheld, er wollte nie einer sein. Im Gegenteil. Nick "ist sehr für das, was die Regierung im Irak tut", hat sein Vater, ein schmächtiger, grauhaariger Mann, erst vorige Woche gesagt, als sie noch Hoffnung hatten. Bergs Reise in den Krieg war keine politische Mission und auch keine militärische. Sie war eine Gelegenheit zur Arbeit - und eine Chance zum Abenteuer "Was eine furchtbare Tragödie" "Die Bergs sind am Boden zerstört", sagt Bruce Hauser. "Wir alle sind am Boden zerstört." Am Abend zog eine Gruppe von Freunden und Nachbarn mit Kerzen durch die stillen Straßen. "Was eine furchtbare Tragödie", sagt Polizei-Sergeant Martin Malloy, im Arm Blumen, die er den Eltern bringen will. "Es ist eine Schande, dass so ein Übel, so eine Feigheit existiert." Ist das nicht heftig ?? Diese schei%$§ .......
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Geändert von Skyline44 (19-05-2004 um 11:15 Uhr). |
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Unfall mit Gurkenlaster: Jetzt Anklage gegen Küblböck
Donnerstag, 13. Mai 2004, 11.09 Uhr Die Staatsanwaltschaft Landshut hat Anklage gegen „Superstar“ Daniel Küblböck erhoben. Der 18-Jährige muss sich wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Führerschein und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Er hatte im Februar mit dem Auto einer Bekannten einem Gurkenlaster die Vorfahrt genommen. Bei dem Unfall erlitt er mittelschwere Verletzungen, musste mehrmals operiert werden. Auch seine Mitfahrerin zog sich Prellungen zu. Der Fahrer des Laster erlitt einen Schock. Nach Jugendstrafrecht könnte auf den Teenie-Star Sozialdienst oder Jugendarrest zukommen. |
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Prozessbeginn gegen den Mann, der Vanessa (7) vergewaltigte
Das Schul-Klo-Monster winselt um Vergebung Sextäter Frank G. (38) versteckt sein Gesicht vor Gericht Koblenz – Feige versteckt der fiese Sextäter sein Gesicht unter dem Wollpullover. Er schämt sich, niemand soll ihn erkennen. Es ist Lagerarbeiter Frank G. (38), der vor fünf Monaten die 7-jährige Vanessa auf einer Schultoilette in Koblenz überfallen und missbraucht hatte. Gestern stand er vor Gericht. Der Staatsanwalt: „Er betrat die Toilette und drängte das Kind hinein. Er schloss die Tür und sagte: ‚Na, hast du dich denn auch richtig sauber gemacht?‘“ Die Schülerin war ganz allein. Lehrer und Freundinnen saßen im Klassenzimmer. Der Staatsanwalt weiter: „Er nötigte das völlig verängstigte Kind, die Hose wieder auszuziehen und holte aus seiner Jackentasche einen Vibrator. Damit manipulierte er am Kind. Er drohte: ‚Wenn du jemandem was sagst, kommst du ins Kinderheim und deiner Mutter passiert was.‘“ Schluchzend hörte der Täter zu. Er hat alles gestanden, sagte zur Mutter seines Opfers: „Verzeihen Sie mir, was ich gemacht habe.“ Er winselt um Vergebung! Der Sex-Verbrecher ist zweimal geschieden, hat zwei Söhne (13, 17), ist dreimal wegen Sexualdelikten vorbestraft. Vanessas Mutter Beate M. (44) vor dem Landgericht Koblenz: „Da ist ein kleines Kinderseelchen, das ist verletzt worden. Meine Tochter ist verängstigt, hat Depressionen und Schlafstörungen. Sieht sie auf der Straße Männer, die dem Angeklagten auch nur entfernt ähneln, bekommt sie Angstzustände.“ Sie hört seine Stimme, sie spürt seine fleischigen Hände, sie sieht seine Augen! Vanessa kann nicht mehr zur Schule gehen, ist seit sieben Wochen in psychologischer Behandlung in einer Spezial-Klinik. Die Mutter im Gerichtssaal: „Ich habe mit ihr über den Prozess geredet. Sie hatte wahnsinnige Angst, dass mir der Täter heute etwas antut. Damit hatte er ihr doch damals gedroht, wenn sie etwas sagt.“ |
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hio
Also mal ehrlich: Was soll der scheiß...warum eine gerichtsverhandlun`? Damit er einen viel zu geringe strafe bekommt und danach mit einem psy gutachten wieder auf freien fuß kommt um wieder sich an kinder zu vergehen``?? Gebt diese drecks-schwein der bevölkerung! Da gibt es genug leute , die das in die hand nehmen würden...ICH auch! Selbst justietz ist zwar strafbar....aber bei sowas würde ich liebend gerne für in den knast gehen!!!!!!1 in diesem sinne: |
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Nur Platz 8 beim Grand Prix
Musik zu laut, Max zu leise – Schei..! Um fünf Minuten nach Mitternacht war alles zu spät. Die schöne, wilde Ruslana aus der Ukraine gewann mit ihrem Dschinghis-Khan-Verschnitt-Hit „Wild Dance“ (Wilder Tanz) den 49. Grand Prix. Der große deutsche Hoffnungsträger Max Mutzke (22), entdeckt und begleitet von TV-Entertainer Stefan Raab, landete mit seinem Titel „Can't Wait Until Tonight“ auf Platz 8. Und Deutschland muss jetzt erneut ein Jahr warten, um vielleicht beim nächsten Grand Prix endlich mal wieder ganz oben auf dem Schlager-Thron zu landen. Max und sein Ohrwurm – beim Auftritt in Istanbul schien beim Deutschen wirklich irgendwie der Wurm drin zu sein. 100 Millionen TV-Zuschauer in 41 Ländern sahen – und hörten vor allen Dingen: Die Musik beim Max-Auftritt war viel zu laut zu gemischt, die wunderschöne, markante Stimme ging regelrecht unter. Und: Max, der sonst seinen Song vorzugsweise auf einem Hocker sitzend zum Besten gibt, stand auf. Traf den Ton plötzlich nicht mehr richtig. Und genau diese Szene wurde beim Schnell-Durchlauf aller Kandidaten (da lief bereits das Telefon-Voting) noch einmal gesendet. Was für ein Pech. Max nach dem Grand Prix: „Am Anfang war ich schon ein wenig enttäuscht. Ich hatte auf einen Platz unter den ersten Fünf gehofft.“ Möglich auch: Es hat sich beim Grand Prix (siehe Siegerin Ruslana) einmal mehr Sex gegen Stimme durchgesetzt. Denn bei fast allen männlichen Interpreten zuckelten im Hintergrund hübsche, sexy gestylte Tänzerinnen über die Bühne. Und einige von denen hauten die Fans wirklich vom Hocker... Ebenfalls keine Chance hatte der deutsche Grand-Prix-Veteran Ralph Siegel (58), der mit den Sängern Julie und Ludwig für Malta startete. Das Duo kam mit seinem Schlager „On Again – Off Again“ auf Platz zwölf. ********************************************************** Fussball: Aktuelle Tabele : Platz Verein Spiele Tore Differenz Punkte 1 Werder Bremen 33 78:35 43 74 2 FC Bayern München 33 68:39 29 65 3 VfB Stuttgart 33 52:22 30 64 4 Bayer 04 Leverkusen 33 71:39 32 62 5 Borussia Dortmund 33 58:47 11 54 6 VfL Bochum 33 54:38 16 53 7 FC Schalke 04 33 48:41 7 49 8 Hamburger SV 33 45:59 -14 46 9 Hansa Rostock 33 52:53 -1 41 10 VfL Wolfsburg 33 55:60 -5 41 11 SC Freiburg 33 42:65 -23 38 12 Hannover 96 33 48:60 -12 37 13 Borussia M'gladbach 33 37:48 -11 36 14 Hertha BSC Berlin 33 39:58 -19 36 15 1.FC Kaiserslautern * 33 38:61 -23 35 16 Eintracht Frankfurt 33 35:51 -16 32 17 TSV 1860 München 33 31:52 -21 32 18 1.FC Köln 33 31:54 -23 23 Geändert von xking38x (16-05-2004 um 11:03 Uhr). |
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Der Verkehrsminister fährt bequem im Dienstwagen durchs Land. Da lässt es sich leicht eine Pkw-Maut fordern....
Wird Stolpe aus dem Verkehr gezogen? Sind nach Rentnern und Patienten jetzt wieder mal die Autofahrer dran...? Mit seinem Vorstoß für eine Autobahn-Maut auch für Pkw hat Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) einen Proteststurm ausgelöst. In einem Interview der „Welt am Sonntag“ hatte Stolpe gesagt: „Wir müssen die Straßennutzer stärker an den Kosten beteiligen. Der Staat kann den Straßenbau nicht mehr so wie bisher bezahlen.“ ...als wenn die Autofahrer an der Zapfsäule mit Ökosteuer und Rekord-Benzinpreis nicht schon genug geschröpft werden! Bei den Grünen stieß der Stolpe-Vorstoß auf ein geteiltes Echo. Haushaltsexpertin Antje Hermenau zu BILD am SONNTAG: „Es ist eine richtige Idee, die Autobahnen zu privatisieren, um den Verkehrsetat nachhaltig zu entlasten.“ Der Verkauf könne bis zu 15 Mrd. Euro bringen. Hermenau: „Damit können wir 2005 alle Haushaltslöcher stopfen.“ Dagegen lehnte Grünen-Verkehrsexperte Albert Schmidt das Vorhaben ab: „Ich halte nichts davon! Man kann nicht von einer Pkw-Maut phantasieren, wenn noch nicht einmal nachgewiesen ist, dass die Lkw-Maut funktioniert.“ ADAC und Opposition kündigten umgehend heftigen Protest an. Der ADAC rechnete vor: Schon jetzt kassiere der Staat durch Mineral-, Öko- und Mehrwertsteuer jährlich 50 Mrd. Euro bei den Autofahrern ab – nur die Hälfte davon fließe zurück in den Straßenbau. Die Union sprach von einer „hemmungslosen Abzockerei“, will Stolpe aus dem Verkehr ziehen. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer zu BILD: „Die Menschen sind es leid, jeden Tag von einer neuen Abzock-Idee der Bundesregierung zu hören. Noch hat Herr Stolpe nicht einmal die Lkw-Maut zum Laufen gebracht, da sinniert er schon über eine neue Belastung der Bürger. Die Autofahrer sind durch hohe Benzinpreise und rot-grüne Ökosteuer schon genug gebeutelt!“ Nach den heftigen Reaktionen ruderte Minister Stolpe gestern kräftig zurück: „Eine generelle Autobahnmaut ist nicht mein Ziel.“ Allerdings könnten neue Autobahntunnel und Brücken künftig von privaten Investoren gebaut werden. Im Gegenzug müssten die Autofahrer auf diesen Strecken dann Maut bezahlen. |
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Fußball-WM: ARD und ZDF zeigen 48 Spiele
Montag, 17. Mai 2004, 18.37 Uhr ARD und ZDF zeigen nur einen Teil der Spiele bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland. Nach Angaben des ZDF räumt ein Vertrag mit dem Rechteinhaber Infront den Sendern das exklusive Recht zur Live- Übertragung von 48 bis 49 der insgesamt 64 Spiele der Fußball-WM vom 9. Juni bis zum 9. Juli ein. Preis: knapp 230 Millionen Euro, so die „Süddeutsche Zeitung“. Im Paket enthalten sind alle Spiele der deutschen Nationalelf (maximal sieben Spiele), das Eröffnungsspiel, alle Viertelfinal- sowie die beiden Halbfinalbegegnungen, das Spiel um den dritten Platz und das Endspiel. Das 49. Spiel würde dann im gezeigt, wenn die deutsche Mannschaft an einem Sonntag des 2. Gruppenspieltags oder an einem Sonntag des Achtelfinales dabei ist. |
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Perfekt: Mpenza zum HSV
Dienstag, 18. Mai, 9.40 Uhr Es ist perfekt: Emile Mpenza spielt ab 1. Juli für den Hamburger SV. Der 25jährige Belgier erhält einen 4-Jahres-Vertrag. Das bestätigte der Bundesligist. ...freu *gg |
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Hitzfeld muss im Sommer gehen
Nun ist es offiziell: Die Ära Ottmar Hitzfelds beim FC Bayern München ist am Samstag nach sechs Jahren und acht großen Titeln zu Ende. Der erfolgreichste deutsche Vereinstrainer bestätigte die vorzeitige Trennung nach einem Freundschaftsspiel des Rekordmeisters beim ungarischen Klub FC ETO Györ. Gleichzeitig bestätigte Manager Uli Hoeneß die Einigung mit dem Noch-Teammanager des VfB Stuttgart. "Wir haben mit Felix Magath bereits seit einigen Wochen einen Vertrag ab 1. Juli 2005", sagte Hoeneß. Man werde nun versuchen, ihn früher zu bekommen.
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Hi
2 Sachen wollt ich sagen : 1. Das Video , welchen Player braucht man da ? und 2. Is das nich bissel Arg für die U18 aufem Board :S Also von der Boardregel her... |
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media player oder real player..zum video...man sieht nichts ..dieses ist geschnitten...ich habe das original gesehen..und das liegt mir immer noch im magen ...wir würden das nie so zeigen..aber auf wunsch werden wir es natürlich endfernen
Lg Bernd |
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So habs entfernt obwohl man echt nichts sehen kann.Ist vom ZDF Morgenmagazin gewesen und wahr harmlos.Hätte hier nie das Original Video reingemacht weil das selbst der stärkst nicht aushält !!!
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Kinderschänder muss in die Psychiatrie
Der Kinderschänder Frank G. wird Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte nicht mehr in Freiheit kommen. Das Landgericht Koblenz ordnete die dauerhafte Unterbringung des 38-jährigen Lagerarbeiters in der Psychiatrie an. Es verurteilte ihn zudem zu einer Haftstrafe von drei Jahren und drei Monaten. Der geschiedene Vater zweier Kinder hatte am 9. Dezember 2003 in der Toilette einer Koblenzer Grundschule ein siebenjähriges Mädchen überfallen und missbraucht - ein Fall, der bundesweit Schlagzeilen machte. |
#83
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Ach ich hatte nen schlimmeres Video drauf, von der Russischen Mafia :/
Aber war mehr wegen den Boardregeln, hab aber nicht gewusst das es zensiert ist sonst wärs schon ok Achja Mediaplayer geht leider nicht... |
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Er ist 52 Jahre alt, arbeitslos. SPD-Mitglied
Dieser Lehrer ohrfeigte den Kanzler Der arbeitslose Lehrer Jens A. (52) stellte sich dem BILD-Fotografen, nachdem er aus dem Polizeigewahrsam in Mannheim entlassen wurde Deutschland rätselt: Wer ist der arbeitslose Lehrer Jens A., der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ohrfeigte? Nach der Entlassung aus dem Polizeigewahrsam ist Jens A. untergetaucht. BILD fand seine Spur. Jens A. lebt zurückgezogen im Schwarzwald-Dorf Geiersnest. Seine Wohnung im Erdgeschoss eines Bauernhauses ist bescheiden: ein Zimmer, Küche, Bad, 31 Quadratmeter, 200 Euro Miete. Bis zum Tatort in Mannheim sind es von hier 250 Kilometer. Ein Nachbar von Jens A.: „Vor drei Jahren tauchte er hier auf. Er sagte, er sei Frührentner und habe vorher in Berlin gelebt.“ Eine Dorfbewohnerin: „Er fährt viel Fahrrad, macht lange Spaziergänge im Schwarzwald, sammelt Beeren und backt sich sein eigenes Brot.“ Angeblich hat Jens A. eine Tochter, die aber nicht bei ihm lebt. Erst im vergangenen Februar trat Jens A. in die SPD ein. Der SPD-Ortsverein Ehrenkirchen stellte ihn sogar als Kandidaten für die Kreistagswahl am 13. Juni auf. Aus der SPD-Karriere von Jens A. wird nun nichts. Unmittelbar nach der Ohrfeigen-Attacke auf Kanzler Schröder hat die SPD die Parteimitgliedschaft von Jens A. mit sofortiger Wirkung widerrufen. Das Bundeskanzleramt hat inzwischen Strafanzeige gegen Jens A. wegen Körperverletzung und Beleidigung erstattet. Der Kanzler habe die Ohrfeigen-Attacke körperlich gut überstanden, so Regierungssprecher Béla Anda: „Natürlich denkt er darüber nach, was wäre gewesen, wenn... Aber zu einem Spitzenpolitiker gehört, eine solche Frage nicht zu nahe an sich herankommen zu lassen.“ Auch Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf gehe es den Umständen entsprechend gut. Anda: „Sie ist erschrocken, aber nicht wirklich überrascht.“ Das Bundeskriminalamt prüft nach Angaben einer Sprecherin inzwischen das Sicherheitskonzept für den Kanzler. Vorerst werde aber an der Kanzlerbewachung nichts geändert. Unterdessen droht dem Ohrfeigen-Mann ein Schnellverfahren vor Gericht. Mögliches Urteil: Geldstrafe oder Haft bis zu 12 Monaten. Über sein Motiv schweigt Jens A. Vermutlich hält er sich bei einer Freundin im Schwarzwald auf, glauben seine Nachbarn. Zu BILD sagte Jens A. nach dem Polizeiverhör nur: „Ich wurde gut behandelt. Ich wünsche einen guten Abend.“ |
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Wechsel ist soeben Bestätigt ..Ralf geht zu toyota!!
Ralf betet: Himmel hilf!
Kann dem Formel-1-Gott mal einer sagen, dass es zwei Schumis gibt! Ralf Schumacher betet: Himmel hilf! Ralf Schumacher wirkt in Monte Carlo mit den Nerven am Ende. Motorplatzer im Freien Training, zehn Startplätze zurück, dazu der Dauer-Zoff mit dem BMW-Williams-Team (BILD berichtete). Da hilft nur noch himmlische Hilfe! Ralf auf seiner Homepage: „Wenn's einen Formel-1-Gott geben sollte, kann man dem mal sagen, dass es zwei Schumacher in der Formel 1 gibt? Vielleicht glaubt er, er würde für den einen eh genug machen...“ nun ist es soweit..Ralf hat soeben belannt gegeben das er wechselt ...viel glück Ralf..hast es verdient |
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Formel 1: Schumi nur Vierter im Qualifying
Samstag, 22. Mai 2004, 14.56 Uhr Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher startet am Sonntag beim Großen Preis von Monaco aus Reihe zwei. Der Ferrari-Pilot belegte in der Qualifikation in Monte Carlo den fünften Platz. Schnellster war Jarno Trulli (Italien) im Renault. Ralf Schumacher im Williams-BMW fuhr zwar auf Rang zwei, wird aber wegen eines Motorwechsels im Training beim Rennstart um zehn Plätze nach hinten strafversetzt. Der Qualifikations-Dritte Jenson Button aus Großbritannien startet deshalb neben Trulli aus Reihe eins. |
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Singapur: Frachter mit 4000 Autos gesunken
Sonntag, 23. Mai 2004, 9.32 Uhr Ein mit 4000 Autos beladenes Frachtschiff ist nach einer Kollision mit einem Öltanker vor der Küste Singapurs gesunken. Alle 20 Besatzungsmitglieder wurden von der untergehenden „MV Hyundai“ gerettet. Die mit rund 280 000 Tonnen Rohöl beladene „MT Kaminesan“ schlug bei dem Zusammenstoß nicht Leck. ********************************************************** Fußball: Neuville wechselt zu Gladbach Samstag, 22. Mai 2004, 21.08 Uhr Nationalspieler Oliver Neuville wechselt zur neuen Saison von Bayer Leverkusen zum Liga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach. Der Stürmer unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2006 mit der Option auf eine weitere Saison. In Leverkusen spielte Neuville fünf Jahre, zählte aber dort in den vergangenen Monaten nicht mehr zur Stammelf. Da sein Vertrag bei Leverkusen zum 30. Juni ausläuft, wechselt er ablösefrei zu Gladbach |
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Bitte um Schliessung !
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Aus Internen Gründen die noch nicht offiziel sind
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Calmund hört bei Bayer Leverkusen auf
Dienstag, 8. Juni 2004, 15.25 Uhr Reiner Calmund (55) scheidet überraschend zum 30. Juni als Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen aus. Nachfolger als Sprecher der Geschäftsführung wird zum 1. Juli sein bisheriger Co-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Calmund: „Ich bin nach 27 Jahren Arbeit an vorderster Front körperlich und mental nicht mehr in der Lage, die Anforderungen meines Jobs zu 100 Prozent zu erfüllen.“ |