#1
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Refrendar aufgrund seiner Hobbys von der Ausbildung ausgeschlossen
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#2
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Einfach nur unglaublich
![]() Grundsätzlich ist man natürlich erst skeptisch, wenn man Leute sieht, die von ihrem Aussehen nicht unbedingt einem Lehrer entsprechen würden, aber gerade das darf keine Ausrede sein! Ich hab erst diese Woche mit solch einem Menschen Bekanntschaft gemacht. Wir hatten ein 2-Tagesseminar in unserer Firma. Der Seminarleiter war ein 57-jähriger Metal-Fan und Mitglied in einer Bikergruppe und sieht dementsprechend auch so aus, mit dunkler Totenkopfjacke, lange Haare, Bart, ungewöhnliche Stiefel etc. Das war das mit Abstand beste Seminar das ich jemals besucht hatte und bis jetzt waren es bei mir ca. 10 Weiterbildungsseminare... einfach nur ein sympathischer Typ, mit dem wir sogar am letzten Tag noch in ein Pup gegangen sind ![]() Vorurteile über Vorurteile... ![]()
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TARJA, WE L0VE YOU 4EvER!
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#3
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Vorurteil is hier das falsche Wort, Dummheit, Ignoranz das wären angebrachte Worte. Musik ist einfach nur Kunst und in der Kunst kann ich alles ausleben solange ich es nicht im richtigen Leben mache. Klar ein Lehrer der Death Metal hört kann etwas unüblich herüberkommen, doch ich seh da kein Problem. Ich mein versucht man jetzt und vorzuschreiben welche Musik wir hören sollen? Versucht der Staat langsam aber sicher uns alle gleicher den anderen zumachen? Ich selbst kenne auch Leute die Death Metal hören, die solche Bilder ebenfalls schön finden, doch keiner von dennen rennt jetzt rum und übt diese Gewalt aus.
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#4
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Da hab ich ja nen guten Arbeitgeber. Als ich 1993 während meiner Ausbildung meinen Nebenjob als DJ in der Technoszene angab hatte ich keine Probleme :/
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#5
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Der Referendar passt auch wohl nicht zum Image dieser Berufsklasse.
Dieses will ja auch verteidigt werden? ![]() Auch die Distanz, die zwischen Lehrer und Schüler besteht, könnte aufgeweicht werden. |
#6
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Das fand ich beim Militär iwie so nice.
Du hast da mit 120 Leuten deine Zeit rumgebracht - Und im RL siehste dann wie sie in Gothic, Goa, Skinhead und was weiss der Henker für Kleidungstile bevorzugte - Wir allerdings kannten ja den Menschen (in Uniform) dahinter und so hats keinen nen Stück intressiert wie der andere rumläuft oder seine "Haltung" verkörpert. War für viele Rekruten auch eine der besten Erfahrungen (gemäss Feedback). Schon traurig - Aber sein Pech das die Sache mit Winningen quasi nebenan lag... |