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1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. Hitler hat je die Stützpunkte naher der Grenze mit den Invasionstruppen überfallen wenn ich mich recht erinnere.
2. Na ja, wenn Europa gefallen wäre, wäre der Krieg früher oder später nach Amerika gekommen. |
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Jedoch ist das arg weg vom eigentlichen Thema vom thread
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- SC Freiburg - |
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Nur kurz was dazwischen dann lass ich euch in ruhe^^
Ich hab einmal einen bericht gesehen nach dem sich die bismarck selbst zerstören haben soll um nicht den engländern in die hände zu fallen.... An näheres kannich mcih aba nich erinnern...
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
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Ach ja. "Die Lüge vom Präventivkrieg" Jetzt auch in Farbe. http://www.spiegel.de/flash/0,5532,9971,00.html Weitere Bilder http://www.spiegel.de/flash/0,5532,10233,00.html Passt übrigens hervorragend zum Roboter Thema. Krieg führen ohne unangenehme Bilder.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#65
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Hat sich lange gehalten und vorher noch die Hood versenkt - ja schön.
Aber versenkt ist versenkt. Die relativ große Bedeutung von Schlachtschiffen auf dem westlichen Kriegsschauplatz erklärt sich in erster Linie mit der Seltenheit von Flugzeugträgern. Das Reich besaß nur einen, der nie zum Einsatz kam. Auf dem Pazifik nahm Admiral Nimitz schließlich die Großkampfschiffe aus dem Kriegseinsatz, da er erkannte, daß sie lediglich eine weitere Belastung der Flugzeugträger waren, die deren Schutz mit übernehmen mußten. So ist es kein Zufall, daß die Bismarck letztendlich von einem Flugzeugträger erledigt wurde, einer Waffe, gegen die sie, abgesehen von ineffektiven Bordgeschützen, kein Gegenmittel hatte. --- Nun zur Lage des westlichen Seekriegs insgesamt. Deutschland verfügte nach dem Versailler Vertrag über drei Westentaschenpanzerschiffe, die Bismarck war ein Neubau. Macht zusammen 4 Großkampfschiffe. Das Empire verfügte über 15 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 7 Flugzeugträger, 66 Kreuzer, 184 Zerstörer, 60 Ubooote und 45 Patrouillenschiffe. http://www.naval-history.net/WW2CampaignRoyalNavy.htm Die Zahlen der deutschen Kleinfahrzeuge stehen mir leider nicht zur Verfügung, aber vielleicht findet die ja jemand. Jedenfalls war die deutsche Flotte der englischen in so hohem Maße unterlegen, daß sie ihre Schiffe heimlich einsetzen mußte. Eine größere Schlacht war unmöglich, da das die völlige Zerstörung der deutschen Flotte zur Folge gehabt hätte. Deshalb wurden die Schlachtschiffe heimlich in den Atlantik entsandt, um dort alliierte Konvois und Einzelschiffe zu attackieren, wenn diese ohne Geleitschutz angetroffen wurden (zum Beispiel nach Zerstreuung durch Sturm). Dort wurden sie von deutschen versorgungsschiffen versorgt. Auch die Bismarck war für diese Aufgabe vorgesehen, konnte jedoch den britischen Sperrgürtel nicht ungesehen passieren, versenkte zwar die Hood, wurde jedoch in den folgenden Kämpfen schwer getroffen, manövrierunfähig und versenkte sich selbst. Wen es interessiert, eine umfassende Darstellung habe ich hier gefunden: http://www.kbismarck.com/operheini.html Von den besagten 4 deutschen Schlachtschiffen wurden 3 versenkt und eines schwer beschädigt. Es verblieb jahrelang zur Reparatur in Gotenhafen und wurde gegen Kriegsende versenkt. Zum Ubootkrieg: durch das verbesserte Radar und damit verbundene bessere Geleitschutztaktik war dem Ubootkrieg kein durchschlagender Erfolg beschieden. Durch das Radar wurde um die Konvois ein Suchschild errichtet, innerhalb dessen jedes deutsche Uboot sofort von Zerstörern angegriffen wurde. Entkommen konnte es dann nicht mehr, da Zerstörer schneller sind. So ging die Zahl der versenkten alliierten Tonnage zurück und die Zahl der versenkten deutschen Uboote nahm zu. Fazit: die deutsche Kriegsmarine war der englischen hoffnungslos unterlegen. Ihre Schlachtschiffe mußten sich verstecken, wurden dennoch gejagt und eines nach dem anderen vernichtet. Die deutsche Ubootwaffe hatte nur Anfangserfolge vorzuweisen und verlor im Kriegsverlauf ihre Bedeutung. Die Unterlegenheit war eine Spätfolge des Versailler Vertrages, der die deutschen Schiffszahlen begrenzte. Bis zum Kriegsausbruch konnte dieser Nachteil nicht aufgeholt werden, da der Bau eines Schlachtschiffes mehrere Jahre dauerte. Das heißt: eine Überquerung des Kanals durch eine deutsche Invasionsflotte hätte auch bei deutscher Luftüberlegenheit aufgrund der eindeutigen Überlegenheit der englischen Flotte scheitern können. Außerdem wären bei dieser Aktion alle eingesetzten deutschen Schlachtschiffe zerstört worden. Ohne Luftüberlegenheit war der Übergang vollständig unmöglich. |
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Die Bismarck ist nicht von einem Flugzeugträger versenkt worden.
Es waren die Schlachtschiffe King George V und Rodney, sowie die schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire. Der Flugzeugträger Ark Royal suchte die Bismarck. Eines der Suchflugzeuge, ein alter Doppeldecker griff die Bismarck völlig allein an und schoss das Schiff manövrierunfähig. (und flog dann wieder davon) Die finale Schlag wurde aber nicht mit Flugzeugen, sondern halt von den o.g. Schiffen geführt.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." Geändert von PlayFair (01-02-2005 um 15:33 Uhr). |
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Um doch noch was zum Thema zu sagen: Steht irgendwo was über die Geländefähigkeit der Roboter? Wenn die sich durch Trümmer oder Pfützen kämpfen sollen, und wie siehts mit Regen und Staub bzw. Sand aus?? Geändert von SDFD (01-02-2005 um 16:04 Uhr). |
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Geändert von Sailor Moon (01-02-2005 um 16:29 Uhr). |
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Sehr interessant... man lernt immer dazu
Bez. du hast es so richtig geschrieben: Zitat:
Letztendlich war es Hitlers Unterschätzung Russlands, die zur Deutschen Niederlage geführt hat und Europa gerettet hat. Und ursprünglich waren wir ja bei der Bedrohung Amerikas durch Hitler, und die war durchaus vorhanden. Man bedenke die Technischen Vorsprünge Deutschlands, die nur durch die Länge des Krieges und die damit verbundene Ausblutung Deutschlands veroren giengen. Dazu kam noch, dass viele Technologien zwar vorhanden waren jedoch noch nicht richtig umgesetzt wurden oder dass die Produktion nicht beginnen konnte oder nicht in der Menge, die erforderlich gewesen wäre. Die V2 war eine Meisterleistung für die damalige Zeit und den ersten Düsenantrieb hatten doch auch Deutsche Ingenieure erfunden oder? Es gibt noch etliche andere Waffen, die zum glück nicht ausgereift waren. Leider wurden viele Pläne und Modelle vernichtet, deshalb kennt man heute nur einige davon. Deutschland war ganz klar eine Bedrohung für Amerika, mit einer Flotte und keiner Front mehr in Europa wäre der Krieg in Amerika fortgeführt worden. Geändert von Surli (01-02-2005 um 16:57 Uhr). |
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auserdem hätte hitler den generälen den krieg überlassen dan wären viele sachen anders gelaufen ^^
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Geändert von mose (01-02-2005 um 17:07 Uhr). |
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@Sailor Moon
Es ist ein Behauptung von der Selbstversenkung. Es gibt Indizien und es gibt ein paar Zeitzeugen, dass es so ist. Ein Beweis steht allerdings bisher aus. Fakt ist, dass die Bismarck nach ein paar schwersten Treffern versank und dass über 2000 Besatzungsmitglieder von 2092 Mann dabei umkamen. Eine Tragödie. Die Fairey Swordfish war ein Multifunktionsflugzeug , welche 1934 das erste mal flog und wohl schon bei der Indienststellung hoffnungslos veraltet war . Ich glaube es gibt sogar Interviews mit dem Piloten, welcher das Flugzeug flog was die Bismarck manövrierunfähig schoss.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." Geändert von PlayFair (01-02-2005 um 17:49 Uhr). |
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Gescheitert ist das ganze an der fehlenden Koordination, einem idiotisches Befehlssystem sowie Ressourcenknappheit, der Winter war sicher auch ein Grund (Russlandfeldzug betreffend), das Lend & Lease Projekt, sowie die materielle Überlegenheit des Gegners, denn technologisch war Deutschland teils weit überlegen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
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Hätte Hittler einfach blind drauflos gehandelt, dann wäre der Krieg schon viel früher zu Ende gewesen. Ja, er war verblendet und er dachte dies sei seine Bestimmung. Aber er hat das ganze bestimmt mit kühlem Kopf durchkaluliert. Und bei Russland hat er sich verschätzt. Wenn er auch noch so verblendet war, hätte er gesehen, dass es von anfang an nicht klappen konnte hätte er den Krieg nicht so geführt. Er dachte er kann Russland viel schneller erobern, doch der Widerstand der Russen Wuchs je näher es nach Moskau zugieng. Hitler war aber trotzdem mal 30 km an Moskau dran, doch dann kam "Väterchen Frost".
Und mit der Niederlage in Stalingrad war es um das Dritte Reich geschehen. Zur fehlenden Koordination und dem Befehlssystem kann ich leider nichts sagen, da weiss ich einfach zu wenig. Würde mich aber interessieren. |
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Hitler von irgendetwas, was er getan hat, die Finger gelassen hätte, hätte er gewusst, dass es aussichtlos ist. Hitler hat ja gegen Ende des Krieges noch den Volkssturm an die Front geschickt, obwohl da schon praktisch alles verloren war.
Außerdem muss selbst jeder drittklassige Diktator wissen, dass es zur Weihnachtszeit in Russland recht kalt ist. Von daher würde ich schon sagen, dass Hitler blind drauflos gehandelt hat, denn eine gut durchdachte Taktik sieht anders aus
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SonMokuh™ Geändert von SonMokuh (01-02-2005 um 19:03 Uhr). |
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Hitler war einfach zu unwissent um zu wissen wie es an der rusischen front aussah ! Mein opa (der in stalingrat war *behauptet er*) sagt das es ihnein an munition fehlte und an männern und es war einfach zu kalt!
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Geändert von mose (01-02-2005 um 19:02 Uhr). |
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Um noch ein Beispiel zu nennen: Über Stalingrad wurden für die Soldaten in der Eiseskälte die Sommerkleidung des Afrikakorps abgeworfen. Und das Befehlssystem gestatte beispielsweise die Landung der Alliierten, hätte Rommel die Befehlsgewalt gehabt, wären die Allies mit hoher Wahrscheinlichkeit erst garnicht an den Strand gekommen (sagte auch ein ehemaliger englischer Soldat in einer ARD (oder ZDF) D-Day Reportage), aber da alles über Zweigstellen und Vorgesetzte (bzw. über Hitler, siehe Moskau lief), musste er die Truppen im Hinterland lassen.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 19:30 Uhr). |
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Rundstedt war der Oberbefehlshaber West, er ordnete an, die Panzer und Truppen im Hinterland zu halten, er hatte aber keinerlei Befehlsgewalt über Marine und Luftwaffe, sie wurden generell meistens jeweils von verschiedenen Leuten an der Front befehligt, sodass Absprachen zwischen ihnen (gemeinsame Angriffe, etc.) ziemlich schwierig waren, was er auch kritisierte, bei Hitler aber auf taube Ohren stieß.
Rundstedt unterstellte ein paar Einheiten Rommels Befehl, und da beide verschiedene Vorstellungen von der Abwehr hatten, gerieten sie auch oft aneinander. Rommel wollte mehrere Panzerkräfte in der Nähe der Küste stationiert haben, um den Feind gleich zurückzuschlagen, Rundstedt lehnte dies jedoch ab, er konnte Hitler davon überzeugen, die Panzer in der Nähe von Paris zu stationieren, um besser den Schwerpunkt eines Angriffes zu erkennen, die Panzer vor Schiffsfeuer zu schützen und dem Gegner auf dem Lande große Verluste beizubringen, allerdings mussten die Panzer dadurch eine große Strecke zurücklegen und sollten nur Nachts fahren (als die Panzer schließlich freigegeben wurden, fuhren sie tagsüber und wurden von alliierten Fliegern dezimiert). Am D-Day war Rommel ausser Lande und Hitler lehnte den Einsatz der Panzer zunächst ab (wegen Schlaf und Ungläubigkeit), am Zeitpunkt an dem Rundstedt (der in Paris weilte und zunächst auch keinen Handlungsbedarf sah) die Freigabe genehmigt war, war es bereits zu spät. Schon hier zeigt sich, wie verworren alles war, Hitler wollte ungern weit reichende Kompetenzen vergeben, er wollte, dass er über alles verfügen konnte, die Generäle etc. sollten im Prinzip bloß Befehlsempfänger sein.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Die Wahrheit ist im Krieg das erste Opfer
Geändert von SDFD (01-02-2005 um 21:24 Uhr). |
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naja komisch =// naja hitler was ja auch etwas zurück geblieben
er konnte reden leute überzeugen mit seiner mimik aber mehr auch nicht
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kla immer 110 % leistung ^^ man könnte stat den gefangenen verletzte zurück bringen ^^
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen! |
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Wisst ihr warum Hitler den Krieg verloren hat?
für euch. Damit ihr hier Seitenlange Aufsätze darüber schreiben könnt. Wir hätten gewinnen können, haben wir aber nicht. Was wir hätten besser machen können, nützt jetzt also auch nichts mehr. Was vergangen ist, ist vergangen. Darum sollten wir zur Zukunft zurückkehren und zwar zu den Robotern... |
#84
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naja aus der vergangenheit lernt man für die zukunft und die vergangenheit lässt uns dinge von heute besser verstehen...Vondaher ist es gar nich so schlecht das immer wieder die vergangenheit durcgekaut wird
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ElemenT (12:40 AM) : nuja mehr so weil ich das gefühlt toll fand( wie dumm kann ein mensch eigentlich sein?) zitata sebastian h. 4.8.04 2Pac (12:47 AM) : ok,erklär mir doch bitte an was du glaubs^^ |
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Trotzdem ging es hier um Roboter der Zukunft, nicht um Adhi's der vergangenheit... |
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Tut mir leid, aber vor einiger Zeit kam eine Reportage über die Bismark, und da wurde eindeutig Bewiesen, dass die Bismark von der Besatzung gesprengt wurde. Folgendes habe ich auf Schlachtschiff.com gefunden: http://www.schlachtschiff.com/kriegs...onen/index.asp Zitat:
Desweitern noch folgendes: http://www.schlachtschiff.com/kriegs...rack/index.asp Zitat:
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die Geändert von Unreal (03-02-2005 um 19:15 Uhr). |
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Na ja Reportagen und beweisen.
Das mit den leid tun trifft es aber ziemlich gut, mir tun auch die zig tausend von Seeleuten leid, welche mit diesen Schiff untergegangen sind. Militärisch hat eine Selbstversenkung nicht geholfen und für was für ein Regime diese Menschen geopfert wurden ... Es ist ein Drama.
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>[][]* „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkel nah dem Tannhäuser Tor." |
#88
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habe mir die Beweise jetzt nicht angeschaut, trotzdem zweifle ich auch etwas an dieser "Selbstversenkungs-Theorie". Denn es ist halt die einfachste Erklärung und damit können alle gut leben. Schlussendlich sind so alle Helden...
Anyway, das Ergebnis ist das selbe und eigentlich sollten wir zurück zum Thema Kampfroboter. Die USA waren schon immer gut in PR. Sie wollen Krieg als was "cleanes" zeigen, und da passen Kampfroboter wie der Terminator im Film sehr gut. Früher war es SDI, Stealth-Bomber etc. die scheinbar so perfekt und sauber funktionieren. Tatsache ist aber halt immer noch, dass schlussendlich Infanterie ihre blutige Arbeit machen muss und nicht irgendwelches High-Tech Zeugs welches weder in genüngender Menge noch in genügenter Qualität zur Verfügung steht. Das ist für mich Hollywood und gut für Filme, aber nicht für die Realität... |
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Militärisch war die Selbstversenkung absolut sinnvoll, denn die Briten hätten nach Ausschaltung der Bordartillerie das Schiff nicht weiter beschossen, sondern gekapert. Man hätte es repariert, die Kanonen erneuert und in 6 Monaten wäre die Royal Navy um ein kampfstarkes Schiff namens "Prize of the Empire" reicher gewesen. Also ist es auch kein Drama, sondern eine militärische Entscheidung des Kapitäns. Wanderer, kommst du nach Sparta, so sage, du habest uns liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl. |
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Ich bezweifele mal, dass der Bismarck Kapitän schon Nazi Schreibübungen nach Leonidas im Schulunterricht hatte. Sailor Moon finde ich übrigens überraschend kreativ.
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