Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird Formel 1 Weltmeister 2008 | |||
Kimi Räikkönen |
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8 | 36,36% |
Felipe Massa |
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1 | 4,55% |
Fernado Alonso |
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1 | 4,55% |
Lewis Hamilton |
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9 | 40,91% |
Nick Heidfeld |
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1 | 4,55% |
ein anderer Fahrer |
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2 | 9,09% |
Teilnehmer: 22. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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#1
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Rennkalender für 2008 offiziell bestätigt
Das World Council der FIA hat den Vorschlag für den Rennkalender 2008 offiziell bestätigt - Nachtrennen in Singapur am 28. September Bei der Sitzung des World Councils der FIA heute in Paris wurden unter anderem auch die Rennkalender diverser Meisterschaften für 2008 bekannt gegeben. Da der Vorschlag ohnehin schon seit längerer Zeit auf dem Tisch liegt, gab es dabei keine großen Überraschungen. Auftakt ist wie gewohnt im März im australischen Melbourne, das erste Europarennen steigt am 27. April in Spanien (Barcelona). Früher als bisher findet der Türkei-Grand-Prix statt, nämlich am 11. Mai, und neu aufgenommen werden der Europa-Grand-Prix am Hafen von Valencia (24. August) sowie das Nachtrennen in Singapur (28. September). Gestrichen wurde wie angekündigt der US-Grand-Prix in Indianapolis, weil sich Streckenbetreiber Tony George und Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone nicht auf einen Deal einigen konnten. Die Renntermine 2008 im Überblick: 01. Australien (Melbourne) - 16. März 02. Malaysia (Kuala Lumpur) - 23. März 03. Bahrain (Manama) - 6. April 04. Spanien (Barcelona) - 27. April 05. Türkei (Istanbul) - 11. Mai 06. Monaco (Monte Carlo) - 25. Mai 07. Kanada (Montréal) - 8. Juni 08. Frankreich (Magny-Cours) - 22. Juni 09. Großbritannien (Silverstone) - 6. Juli 10. Deutschland (Hockenheim) - 20. Juli 11. Ungarn (Budapest) - 3. August 12. Europa (Valencia) - 24. August 13. Belgien (Spa-Francorchamps) - 7. September 14. Italien (Monza) - 14. September 15. Singapur (Singapur) - 28. September 16. Japan (Fuji) - 12. Oktober 17. China (Shanghai) - 19. Oktober 18. Brasilien (São Paulo) - 2. November Quelle : motorsport-total.com World Council: Motoren bleiben zehn Jahre unverändert Die FIA hat beschlossen, dass das Motorenreglement unangetastet bleibt - Verwendung der Geldstrafe von McLaren-Mercedes steht fest In Paris tagte heute, drei Tage nach Ende der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007, das World Council der FIA. Dabei wurden einige entscheidende Beschlüsse gefasst, vor allem in puncto Motorenreglement. Dieses bleibt in seinen Grundzügen nämlich für die nächsten zehn Jahre unverändert. Nachdem es in den vergangenen Monaten verschiedenste Vorschläge in der Motorenfrage gegeben hatte, wurden nun alle Ideen von Biobenzin bis Energierückgewinnung auf Eis gelegt und stattdessen beschlossen, dass die 2,4-Liter-V8-Formel bis 2018 beibehalten bleibt. Allerdings kann es theoretisch schon vorab Änderungen geben - unter der Voraussetzung der einstimmigen Zustimmung aller Hersteller und einer zweijährigen Ankündigungsfrist. Es bleibt beim Entwicklungsstopp Das bedeutet auch, dass die Homologierung nicht angetastet wird, was motorenseitig effektiv einen Entwicklungsstopp für die entscheidenden Komponenten wie etwa den Motorblock bedeutet. Allerdings sind weiter Verbesserungen in puncto Zuverlässigkeit und Effizienz gestattet, wie das ja momentan auch schon der Fall ist. Große Verschiebungen des Motorenkräfteverhältnisses sind allerdings nicht zu erwarten. Genehmigt wurde indes der Antrag von Ferrari, auch 2008 zwei Kundenteams mit Motoren zu beliefern - dabei handelt es sich wie bisher schon um Toro Rosso beziehungsweise Spyker. Und wenn wir schon bei Spyker sind: Der von Neo-Eigentümer Vijay Mallya gewünschte Namenswechsel von Spyker auf Force India, den im Vorfeld die übrigens zehn Teamchefs abgenickt hatten, erhielt nun auch die Zustimmung des World Councils und ist damit offiziell. Silbernes Geld für mehr Sicherheit Ein weiterer signifikanter Beschluss betraf jenes Strafgeld, das McLaren-Mercedes im Zuge des Spionageurteils im Dezember an die FIA überweisen muss. Mit den mehr als 50 Millionen US-Dollar soll ein neuer Entwicklungsfonds gegründet werden, der das Geld seinerseits an die nationalen Motorsportverbände weltweit verteilt, die ihrerseits wiederum den Auftrag erhalten, in erhöhte Sicherheit in diversen Rennserien zu investieren. Wenn Sie sich fragen, was mit dem restlichen Geld der insgesamt 100 Millionen US-Dollar passiert: McLaren-Mercedes muss nicht den kompletten Betrag einzahlen, sondern knapp die Hälfte der Strafe wird über den TV-Pott abgerechnet, aus dem die Silberpfeile in diesem Jahr nichts abgezweigt bekommen. Bekanntlich werden diese Gelder im Normalfall anhand der Positionen in der Konstrukteurs-WM unter den Teams aufgeteilt. Quelle : motorsport-total.com
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#2
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Noch ein Wort zu der Strafe gegen Mc Laren-Mercedes die nochmal angesprochen wurde.......selbst wenn die Daten nicht oder nur teilweise in 2007 eingeflossen sind, für 2008 mit Sicherheit.
![]() Glaube kaum, dass etwas durch den Einspruch herauskommt.......finde Hamilton voll i O. und er wird sein/e WM-Titel mit Sicherheit einfahren. Aber für die F1 und insbesondere ML/Mercedes wäre es ein Titel der für immer einen bitteren Nachgeschmack hat. Die sollen das verrückte Jahr 2007 abgeschlossen lassen. ![]() ![]() |
#3
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McLaren-Einspruch wird am 15. November verhandelt
Der Einspruch des McLaren-Mercedes-Teams in der "Benzin-Temperatur-Affäre" wird am 15. November vor dem Berufungsgericht verhandelt Das Berufungsgericht des Automobilweltverbandes FIA wird am 15. November in Paris über die Berufung des McLaren-Mercedes-Teams in der "Benzin-Temperatur-Affäre" entscheiden. Der britische-deutsche Rennstall hatte die Entscheidung der Rennleitung angefochten, die Fahrer des BMW Sauber F1 Teams und Williams-Teams nicht aus der Wertung zu nehmen, obwohl zu stark abgekühltes Benzin entdeckt worden war. Sollten Nico Rosberg (Williams) sowie Robert Kubica und Nick Heidfeld (beide BMW Sauber F1 Team) die Punkte aberkannt bekommen, könnte Lewis Hamilton von seinem siebten Rang aufrücken und damit den WM-Titel am "Grünen Tisch" für sich entscheiden, woran der Brite jedoch eigener Aussage zu Folge jedoch nicht interessiert ist. Die meisten Experten rechnen nicht damit, dass die "Silberpfeile" mit ihrem Protest Erfolg haben werden. Auch FIA-Präsident Max Mosley nicht: "Für uns ist die Weltmeisterschaft gelaufen, das Ergebnis ist so, wie es ist", erklärte der Brite laut 'autosport.com'. "Ein Team hat seinen Einspruch eingereicht, im Moment ändert das nichts - es ist ihre Sache zu beweisen, dass sie Recht haben." Zudem zweifelt der Brite an, dass McLaren-Mercedes überhaupt das Recht hat, gegen die Entscheidung der Rennleitung Protest einzulegen, weil man nicht gegen das Ergebnis des Brasilien-Grand-Prix' protestiert hat. Selbst dann, wenn die betreffenden Autos aus der Wertung genommen werden, könnte sich das Berufungsgericht dazu entscheiden, Hamilton und alle anderen dahinter liegenden Fahrer nicht aufrücken zu lassen. Quelle: motorsport-total.com
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#4
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Bei dem Thema wird vermutlich sowieso nix gescheites rumkommen.
Wäre auch ein Wunder. Zur Entspannung nochmal eine Formel1 Satire |
#5
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ekelsteins sind cool
und wenn schumi wirklich wieder fahren würde wäre das noch besser. will der schumi denn nicht ne andere rennserie fahren???
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