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#1
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Kleines Gedankenspiel: Grafik-Motherboards
Ich hab mir überlegt ob's nicht solangsam sinvoll wäre, auch für Grafikkarten etwas ähnliches wie Motherboards einzuführen. Also sprich das man die Grafikkarte hat, aber den Grafikprozessor und die Speicher austauschen kann, eventuell noch Ramdacs oder so ein Zeugs...
Was haltet ihr davon?
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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#2
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hmm... naja praktisch wär es aber ob es machbar ist??
aber irgendwie auch blöd weil dann kauf ich mir doch gleich eine ganz neue bevor ich x teile dazu kaufe... außer ich will mir selbst was basteln od auftakten dann ja...
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#3
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Nette Idee
![]() Mach dich selbständig ![]() Im Ernst: Hätte was... Frage ist ob die Speicherentwicklung eine Weile stillhält - sonst musst du dafür auch noch Slots einbauen. Das wird teuer. Ob das dann preislich noch mit einer Karte mithalten kann?
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Zitat:
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#4
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Gibst du mir Startkapital?
![]() Ich meine - das müsste natürlich entsprechend Flexibel gehalten werden damit das teil auch ne weile hält... Ist vielleicht nicht für jeden was, aber für die Leute die im Grafikbereich im High-End bereich bleiben wollen dürfte das denke ich schon ne alternative sein... @Sven: Welche Entwicklung im Grafikbereich? Mehr Speicher? Oder andere Speicher? Machbar ist bei sowas NIE die Frage, die Frage ist wohl eher ob sich die Hersteller auf entsprechenden Standards einigen können und ob das Preislich was bringt ![]() Und wie - einzelne Teile kaufen? Das machst du bei jedem PC-Kauf oder bei jeder Aufrüstung - und wenn du dir überlegst ob du jetzt ne Asus GF3 oder ne andere nimmst... nur halt jetzt das Asus die karte liefert, und nVida den Chip - und du das zusammenbastelst, und später mit der gleichen Karte nen GF4-Chip draufhauen kannst und den Ram erweitern kannst.
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Geändert von Chriss (22-08-2002 um 23:38 Uhr). |
#5
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Ich meinte anderen....
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Zitat:
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#6
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Du meinst von DDR-Ram auf RD-Ram oder so? Naja - kommt das SO schnell? Wechselt das alle paar Jahre? Denkst du nicht das sowas mehrere Jahre konstant bleibt? Wie lange hat's jetzt gedauert, von SD-Ram zu DDR-Ram?
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#7
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nene alles andere ausser DDR stirbt!
![]() aber es gibt DDR 266, 333, 400 wat weiss ich... und da kommt nochmehr! 1200 wirds auch bald geben ![]() ich glaub das meint sven! hmm wie war das noch beim mac?! is das da nicht sogar so? oder war das so, dass wenn man nen anderen prozi nimmt, gleich die graka mit austauscht!? oder wars nicht sogar so, dass man nichts austauschen kann und nichts aufrüsten kann?! man muss immer alles neu haben? bin bei macs kein stückchen fit! p.s.: ich finde wir sollten im tech forum mal ne themenwoche einführen! ![]() ![]()
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C3H6O Aceton Burning squirrel Und nicht vergessen: Dieser Beitrag hat Superkuh-Kräfte! |
#8
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Hm... Müsste man halt vielleicht wirkich Slots machen...Ist das so teuer?
DDR-RD-Rams? ![]()
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#9
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naja, man müsste dazu einige schritte durchführen...
den speicherbus der karte auf was weiß ich 1GHz auslegen - auch wenns nicht verwendet wird. am sinnvollsten wäre ein 512bit bus zum Speicher (ob das jetzt ein 512 bit bus zu einem steckplatz oder je 128bit zu 4 steckplätzen sollte egal sein. die zweite lösung ist vielleicht besser, wenn die karte automatisch die busbreite an die speichermenge anpasst...) das packaging der grafikchips einheitlich machen, d.h. gleiches gehäuse mit gleicher pinbelegung - und darauf müssten sich die hersteller einigen können!!! in den chips funktionen für LCD / TV Out / Dualhead auf jeden fall vorsehen, bzw. muss der chip dem board sagen das er das nicht kann. das board muss es können.
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#10
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Ja sicher.
![]() Die Vcore sollte man auch von 1.0V bis 3.0V oder so flexibel machen, und sehr variable Bus und Core-Takte... Und SEHR gute RAMDACs ![]() Das würde vermutlich auch ein eigenes Chipset und ein eigenes Bios notwendig machen, hm?
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#11
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IMHO ist das nicht realisierbar. Und zwar aus den von CSV angesprochenen Gründen.
Man kann einfach kein Board designen, daß all die Bedingungen für moderne Grafikboards aufweist. Von den verschiedenen Packaging-Typen für Chip und Speicher über das Leiterbahnendesign, das auf den Chip und den Speicher abgestimmt sein muß bis hin zu den Problematiken bei etwaigen nicht besetzten Sockeln etc. sind doch viele Probleme zu lösen. Und selbst wenn es möglich wäre, kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen, so ein Projekt wirtschaftlich zu gestalten.
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![]() ![]() Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden. - Prinz Eugen von Savoyen, 1704 |
#12
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Nunja - warum hat man das dann bei Motherboards und Prozessoren / Speicher damals gemacht? Bzw. Warum Funktioniert das da?
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#13
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Damals war es anders, da du nicht derart viel Rücksicht auf Leitungskapazitäten/-widerstände etc. nehmen mußtest, wie das bei den heutigen Taktfrequenzen und Technologien der Fall ist.
Bei Motherboards läuft es ähnlich ... genau aus diesem Grund werden mit jeder neuen Prozessor-Generation und meist auch darunter immer wieder die Spezifikationen überholt, neue Revisionen von Boards und neue Sockel rausgebracht. Nur ist ein Motherboard eben ein zentraler Bestandteil, den ein jeder braucht, und nicht wie dieses "Grafik-Motherboard" ein Ding, das wenn überhaupt nur von Freaks verwendet wird. Da lohnt sich das ganze ...
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