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#1
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Aus dem Alltag der Polizei !
hier möchte ich täglich einen bericht der polizei und der alltag ..posten
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#2
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Och Berichte , bei der die Polizei gut dasteht oder schlecht dasteht ?
Ich hab da auch ein paar Episoden... -.- |
#3
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naja original berichte ..können auch lustige sein...oder wenn du mal mit der polizei zu tun hattest...berichte es uns was dir geschehen ist
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#4
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11.06.2004 - 18:48 Uhr, Polizei Mettmann
Mettmann (ots) - Am Freitag, 11. Juni 2004, gegen 09:19 Uhr und 10:08 Uhr, kam es in Velbert auf dem Waldfriedhof, Grünheide, und dem ev. Friedhof, Bahnhofstraße, zu Exhibitionistischen Handlungen. Zunächst bemerkte eineb 60-jährige Geschädigte während der Grabpflege auf dem Waldfriedhof den 61-jährigen Tatverdächtigen an einem Busch in ca. 2m Entfernung stehen. Er hatte seine Jeanshose geöffnet und onanierte in ihre Richtung. Als die Geschädigte ihn ansprach flüchtete der Tatverdächtige vom Friedhof in Richtung Birth. Die ausgelöste Tatortbereichsfahndung verlief zunächst negativ. Wenig später fiel der Tatverdächtige einem Zeugen auf dem ev. Friedhof auf, der durch mehrere Exhibitionistischen Handlungen auf Friedhöfen in jüngster Vergangenheit sensibilisiert war. Er beobachtete den Tatverdächtigen, wie er mit geöffneter Jeanshose auf einer Bank saß und in Richtung einer 82-jährigen Friedhofs- besucherin onanierte. Als er den Zeugen bemerkte, flüchtete der Tatverdächtige über die Metallstraße in Richtung alte Mülldeponie. Noch auf der Metallstraße konnte der Tatverdächtige aufgrund der genauen Personenbeschreibung durch die alarmierten Polizeikräfte vorläufig festgenommen und der Polizeihauptwache Velbert zugeführt werden. Der geständige Tatverdächtige wurde nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen..... ...sachen gibs..oder besser ..leute gibs |
#5
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12.06.2004 - 11:07 Uhr, Polizei Gelsenkirchen
Gelsenkirchen (ots) - Freitag, 11.06.2004, gegen 21:30 Uhr; Gelsenkirchen-Beckhausen, Horster Str. Nachdem eine 16jährige männliche Person mehrfach mit einer Schreckschusswaffe aus dem Fenster geschossen hatte, suchten Polizeibeamte den Einsatzort zur Abklärung des Sachverhalts auf. Weil der Tatverdächtige sich wenig einsichtig zeigte und die einschreitenden Beamten mehrfach beleidigte, wurde er in Gewahrsam genommen. Hierbei setzte er sich massiv zur Wehr, so dass ihm Handfesseln angelegt werden mussten. Eine ebenfalls in der Wohnung anwesende weibliche Person versuchte zunächst, dem Tatverdächtigen zu helfen. Sie konnte jedoch davon abgehalten werden. Ihr ebenfalls anwesender Freund (19 J.) musste aufgrund seines aggressiven Verhaltens ebenfalls dem Polizeigewahrsam zugeführt werden. Beiden Personen wurden Blutproben entnommen. |
#6
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Arbeitest Du für die Polizei, also bei mir ist fast die ganze Familie bei
der Polizei. Sorry solltest Du diese Frage schon irgend wo beantwortet haben. |
#7
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nein...ich finde es nur indressand was die polizei alles machen muss ...und bei dir fast alle ?? ..na dann kannst du uns sicherlich viel erzählen..also rein damit hier
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#8
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(Pirmasens) Pirmasenser Polizei fasst Bankräuber Nur fünf Minuten dauerte es, bis die Pirmasenser Polizei am Freitag, 11. Juni 2004, einen Bankräuber festnehmen konnte. Der mit einer auffälligen Flauschmaske vermummte Täter betrat die Filiale einer Bank in der Pirmasenser Schlossstrasse kurz vor 10:30 Uhr. Dort bedrohte er die Angestellten mit einer Faustfeuerwaffe und ließ sich einen vierstelligen Geldbetrag in eine Plastiktüte verpacken. Zeugen hatten den Mann zuvor beobachtet und umgehend die Einsatzleitstelle der Polizei Pirmasens informiert. Als der Räuber aus der Bank kam, folgten im couragierte Zeugen und lieferten den entscheidenden Hinweis an die Polizeistreife. So kam es, wie es kommen musste - der Räuber wurde in unmittelbarer Tatortnähe in der Fußgängerzone angetroffen und festgenommen. Die Tatwaffe und das geraubte Geld wurden sichergestellt. Der 43-jährige im Landkreis Südwestpfalz wohnende Mann wird dem Haftrichter vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen übernehmen die Kriminalpolizei Kaiserslautern und die Staatsanwaltschaft Zweibrücken. |
#9
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POL-GE: Gelsenkirchen - gefährliche Körperverletzung durch Messerstiche /Die
13.06.2004 - 13:56 Uhr Gelsenkirchen (ots) - Am Sonntag, 13.06.2004, kam es im Laufe des abends in einer türkischen Teestube zwischen dem 21-jährigen Tatverdächtigen und dem 32-jährigen Opfer wiederholt zu verbalen Auseinandersetzungen. Etwa gegen 01:30 Uhr - zwei Stunden nach dem Streit - als alle Anwesenden glaubten, dass sich die Lage beruhigt hatte, ging der Tatverdächtige in die Küche der Teestube und holte dort ein Messer. Er ging auf den Geschädigten zu, welcher mit dem Rücken zum Täter saß und stach zweimal auf ihn ein. Als die anwesenden Personen aus der Teestube dies bemerkten, konnten sie den Täter ergreifen und aus der Teestube führen. Der Geschädigte wurde durch andere Gäste in das Krankenhaus verbracht. Durch die Stiche bestand kurzfristig Lebensgefahr. Der Zustand ist stabil. Der Täter ist geständig. Er stellte sich zwei Stunden später bei der Polizei. Er wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen. |
#10
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Polizei Hanau
Mo., 14.06.2004 - Radfahrer nach Unfall geflüchtet HANAU. Ein unbekannter Radfahrer hat am Donnerstag, gegen 13.15 Uhr, in der Akademiestraße mit ausgestrecktem linken Arm den neben ihm fahrenden Lenker eines Motorrollers zu Fall gebracht und anschließend das Weite gesucht. Der 17-jährige Rollerfahrer zog sich bei dem Sturz Prellungen und Schürfwunden zu. Bei dem in Richtung Friedrich-Ebert-Anlage geflüchteten Radfahrer dürfte es sich um einen etwa 50 Jahre alten Mann mit schwarzen, teils ergrauten Haaren handeln, der einen grauen Sakko und eine grau-karierte Hose trug und zwei Aldi-Tüten am Lenker mitführte. Um Hinweise von Zeugen bittet die Polizeistation Hanau |
#11
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Polizei zerschlägt in Stuttgart Drogenhändlerring
Mittwoch, 16. Juni 2004, 11.32 Uhr Die Polizei hat in Stuttgart einen Drogenhändlerring zerschlagen und 15 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt Spezialkommandos nahmen Rauschgifthändler und Kuriere (21 bis 39 Jahre) fest. Ein Mann konnte fliehen. Die Ermittlungen richteten sich gegen zwei Banden, die teilweise miteinander kooperierten. Eine achtköpfige Gruppe steht im Verdacht, von Herbst 2002 bis April 2004 mit mindestens 84 Kilogramm Marihuana (Wert: 590 000 Euro) gehandelt zu haben. Die zweite Bande (drei Personen) soll von Sommer 2002 bis April 2004 mindestens 144 Kilogramm Marihuana sowie 50 000 Ecstasypillen (Wert: 1,5 Millionen Euro) verkauft haben. Bei den Durchsuchungen fand die Polizei auch eine Maschinenpistole, eine Pistole und einen Schießkugelschreiber. |
#12
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Ja das traurige an der sache ist,die können soviel beschlagnahmen wie sie wollen.Das ist doch ein Fass ohne Boden.
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#13
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Darum sollte es auch Legalisiert werden... Die Händler springen wie Pilze aus dem Boden... und werden immer Jünger , könnte man es Legal kaufen würde es ziemlich zurück gehen , richtige Süchtige , dennen is egal wie alt der Händler is , wie stark ect , wäre es Legal könnte man es eher Kontrollieren... [ Der Vorteil für die Konsumenten is, das Zeug würd noch billiger werden und der Vorteil vom Staat is , der kann steuern einsacken , gedient wäre für alle..] [ Ich red natürlich von Marijuana ] |
#14
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POL-KS: Raubüberfall auf Tankstelle im Stadtgebiet von Kassel
19.06.2004 - 06:16 Uhr Kassel (ots) - Am 19.06.2004, gegen 03.50 Uhr wurde eine Tankstelle in der Sandershäuser Str. in Kassel-Bettenhausen von einem unbekannten Täter überfallen. Der Täter betrat mit einem schwarzen Motorradhelm auf dem Kopf den Verkaufsraum der Tankstelle und bedrohte die allein anwesende 50- jährige Bedienstete mit einem langen Revolver. Er sagte nur das Wort „Geld“ und legte eine schwarze Nylontasche auf den Tresen. Als dann ein anderes Fz. auf das Tankstellengelände fuhr griff er nur hastig die bereits herausgegeben ca. 270,- € Scheingeld vom Tresen und flüchtete zu Fuß unter Zurücklassung der Tasche in stadtauswärtige Richtung. Vermutlich handelt es sich um den selben Täter wie bereits bei einem ähnlichen Überfall am 30.05.2004, 04.02 Uhr, am gleichen Ort. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, 20-25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, Oberlippenbart, bekleidet mit schwarzer Jacke und weißer Hose, er trug einen schwarzen Helm ohne Visier und war bewaff-net mit einem langen Revolver. Die polizeiliche Fahndung nach dem Täter war bislang erfolglos. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei in Kassel dauern an. |
#15
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Du Bernd kannst du mir 270 euro leihen sfg.
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#16
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Dortmund, Lütgendortmunder Hellweg
Raubüberfall auf Tankstelle – Polizei sucht Zeugen Zwei Täter sind nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle auf dem Lütgendortmunder Hellweg in Dortmund am 16.06.2004, 23.50 Uhr, flüchtig. Zur Tatzeit rannten zwei unbekannte und maskierte Männer in den Verkaufsraum der Tankstelle und forderten in gebrochenem Deutsch die Herausgabe des Bargeldes. Diese Forderung unterstützte einer der Täter durch den Vorhalt einer Schusswaffe. Ein in den Geschäftsräumen anwesender Kunde bekam von dem anderen Räuber einen Schlag gegen den Kopf und fiel zu Boden. Mit einem kleineren dreistelligen Bargeldbetrag flüchteten die Beiden anschließend vom Tankstellengelände. Ein Zeuge sah noch, wie sie über ein nahegelegenes Grundstück, anschließend über den angrenzenden Spielplatz zur Straße Kesselborn rannten. Danach verliert sich ihre Spur. Die Täter sollen ca. 20 – 25 Jahre alt gewesen sein und sprachen mit osteuropäischem Akzent. Einer war ca. 160 – 165 cm groß, schlank, hatte blonde Haare und trug einen schwarzen Pullover. Der Zweite war ca. 170 cm groß und hatte eine dickliche Figur. Beide Täter waren maskiert. |
#17
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Polizei München
Vergewaltigung einer Joggerin in Feldmoching - 39-jähriger Dachauer festgenommen Wie bereits berichtet, war am Montag, den 14.06.2004, gegen 19.45 Uhr, eine 48-jährige Angestellte im so genannten „Schwarzhölzl" beim Joggen Opfer eines Vergewaltigers geworden. Aufgrund der zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung konnte am Freitag ein 39-jähriger Lagerarbeiter aus Dachau an seiner Arbeitsstelle festgenommen werden. Im Rahmen einer Gegenüberstellung erkannte die Angestellte den Mann eindeutig als ihren Vergewaltiger wieder. Bei der durchgeführten Wohnungsdurchsuchung wurden die bei der Tat getragenen Hosen, sowie das rote Damenfahrrad aufgefunden. Nach anfänglichem Leugnen zeigte sich der 39-Jährige schließlich geständig. Der Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München erließ einen Haftbefehl gegen den Lagerarbeiter. |
#18
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ich dachte sie war joggen? was macht dann das rote Damenrad in dem Bericht?
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#19
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#20
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Polizei Köln
POL-K: 040622-1-K Brutaler Raub auf Gaststättenangestellte 22.06.2004 - 11:14 Uhr Köln (ots) - Am fühen Montagmorgen ( 21.06.2004 ) ist die Angestelle (22) einer Gaststätte in Köln-Nippes mit einem Messer bedroht und überfallen worden. Gegen 04:20 Uhr betrat ein Mann das Lokal in der Holbeinstraße, in der sich nur noch die Geschädigte befand. Nachdem der Täter einige Bier getrunken hatte, begab er sich zu der 22-Jährigen, hielt ihr plötzlich ein Messer an den Hals und forderte Geld. Zeitgleich griff er nach der Handtasche der jungen Frau und entnahm ein Handy und die Geldbörse. Anschließend öffnete er die Kasse und steckte dieTageseinnahmen ein. Nachdem er am Sicherungskasten die gesamte Beleuchtung ausgeschaltet hatte, zog er die Geschädigte an den Haaren in einen Hinterraum Hier schlug er sie durch Faustschläge zu Boden. Ermittlungen Laufen |
#21
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POL-HB: Nr.:0365--POLIZEI BREMEN sucht Täter nach Raub in Seniorenheim--
22.06.2004 - 11:16 Uhr Bremen (ots) - Ort: Bremen-Hemelingen, Diedrich-Wilkens-Straße Zeit: 21. Juni 2004, 21:55 Uhr Am gestrigen Abend wurden einer 78-Jährigen in einem Hemelinger Seniorenwohnheim einige Hundert Euro geraubt. Die Bewohnerin wurde nicht verletzt. Der Täter ist flüchtig. Die ältere Dame war gerade im Begriff die Rollos im Wohnbereich ihrer Erdgeschosswohnung herunterzuziehen, als ein junger Mann an die Terrassentür klopfte. Sie öffnete die Tür und wurde sogleich von dem Unbekannten mit den Worten: „Gib mir Geld, sonst tue ich Dir weh!“ zur Seite geschubst. Die eingeschüchterte Seniorin eilte in ihr Schlafzimmer und händigte dem Täter aus einer sich dort befindlichen Geldkassette einige Hundert Euro aus. Anschließend fragte der Tatverdächtige die Geschädigte nach Schmuck. Als sie den Besitz von Schmuck verneinte, verließ der Räuber die Wohnung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 25 bis 30 Jahre alt, etwa 175- 180 cm groß, schlank, dunkle Locken, bekleidet mit einem grauen T- Shirt und einer dunklen Jacke, vermutlich Deutscher. ...ich denk mal ich weiss wer das war |
#22
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POL-KS: 13-Jähriger unternimmt Spritztour mit 40-Tonner Sattelzug
27.06.2004 - 16:16 Uhr Kassel (ots) - Nachdem er bereits Ende Mai 2004 bei der freiwilligen Feuerwehr in Lohfelden einen Mannschaftswagen entwendet, mit diesem eine Fahrt nach Niedersachsen gemacht und einen relativ geringen Sachschaden von 150 ,- € verursacht hatte, stand dem Jungen am Sonntagmorgen wohl der Sinn nach einem größeren Gefährt. Gegen 10.30 Uhr jedenfalls rief der Vater des 13-Jährigen bei der Polizei in Kassel an, dass sein Filius wahrscheinlich mit dem von ihm normalerweise gefahrenen Sattelzug unterwegs sei. Der Vater hatte die Tat zwar bereits gegen 10.00 Uhr festgestellt, warum er allerdings erst so spät anrief, müssen die Ermittlungen ergeben. Eine schnell eingeleitete Fahndung brachte den erwünschten Erfolg. Schon gegen 10.57 Uhr teilte die Polizei in Göttingen mit, dass das Gefährt, das mit ca. zehn Tonnen Autozubehörteilen beladen war, auf der B 80 im Bereich Hedemünden gestoppt werden konnte. Die Anhaltezeichen des hinter ihm fahrenden Streifenwagens aus Hann- Münden ignorierte der Fahrer zunächst, überlegte es sich dann aber offensichtlich anders. Wie sich bisher erkennen lässt, entstand während der Tour glücklicherweise „nur“ Sachschaden in Höhe von 10.000,- €. Nach eigener Auskunft hatte der Junge den Schlüssel seinem Vater bereits gegen 08.30 Uhr aus der Hosentasche entwendet und war zunächst ca. fünf Minuten zu Fuß zum Lkw gegangen. Danach fuhr er über die Autobahn nach Hann-Münden und beschädigte bei einem Wendemanöver vor dem Bahnhof eine Verkehrsinsel und eine Ampel an der Werrabrücke. Der Vater, der den Lkw mittlerweile wieder übernommen hat, wird sich für seinen frühreifen Sohn verantworten müssen. Die Polizei in Hann- Münden überlegt allerdings derzeit, wie man den Jungen dingfest machen kann, um in Zukunft Schäden größeren Ausmaßes verhindern zu können. |
#23
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hmmm wie soll man sowas dingfest machen??? das ist nicht einfach eigentlich geht nur hände abhacken aber das wäre wohl ein bisschen hart und ich finde der sohn müsste auch eine strafe bekommen!!!
mfg der max
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nom nom nom |
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POL-AC: Rollerfahrer flüchtete vor der Polizei/Alsdorf
05.07.2004 - 11:42 Uhr, Polizei Aachen Aachen (ots) - Weil er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, flüchtete ein 15-jähriger Rollerfahrer am frühen Sonntagmorgen vor der Polizei. Das damit verbundene Risiko, so wurde im Nachhinein bekannt, nahm er dabei wissentlich in Kauf. Der mit zwei Personen besetzte Roller sollte gegen 02.20 Uhr auf der Straßburger Straße kontrolliert werden. Statt den Anhaltezeichen der Polizeibeamten Folge zu leisten, erhöhte der Rollerfahrer die Geschwindigkeit und fuhr sogar in der Mitte der Fahrbahn, um ein Vorbeifahren des Funkwa- gens zu verhindern. Auch die Aufforderungen über den Außenlautsprecher, das Fahrzeug anzuhalten, wurden ignoriert. Der Beifahrer verbog sogar das Kennzeichen, um ein Ablesen durch die Polizei zu verhindern. Durch verschiedene Richtungsänderungen wurde stetig ver-sucht, die Polizei abzuschütteln. Dies gelang letztlich, als die Polizei in einer engen Durchfahrt vor einem Poller zwangsweise anhalten musste. Aber so schnell gab die Polizei nicht auf. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung wurde der Roller im Bereich der St. Jöris-Straße verlassen aufgefunden. In der Nähe wurde eine Gruppe von Jugendlichen angetroffen, in der sich auch der Rollerfahrer sowie sein Beifahrer befand. So doch noch ertappt wurde auch nicht lange versucht, den Sachverhalt zu vertuschen. Trotzdem werden sich beiden nun strafrechtlich verantworten müssen. |
#25
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mir haben se heute Nacht ein Schlüssel in meinem Autoschloss abgebrochen. Die Schw.... die. Das kommt auch in den Polizeiakt. Wenn ich den erwische eh pohh Gott steh ihm bei. Wahnsinnig ärgerlich sowas
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ja das ist sehr ärgerlich..verstehe deine wut..hoffendlich verrät der jenige sich bald selber ..damit er dafür aufkommen kann
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Warum wird hier nicht mehr weiter berichtet ?.
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Weil die Polizei schei$$e ist .
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Also ich bin ganz froh,das es die Polizei gibt,ohne sie hätten wir bestimmt das eine oder andere problem mehr.
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