#1
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![]() Mich beschäftigt ein Thema, welches u.a. im Spiegel nachzulesen ist.
Zitat:
Kann man das Thema so verallgemeinern? |
#2
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Das können nur so schwachsinns Unternehmen sein.
Es gibt Arbeiten da macht man einen Fehler und verbratet mal eben 20000 Euro und das passiert öfters und dennoch bleibt man erfolgreich, wird nicht gefeuert und hier soll man wegen 0,014 cent raus geworfen werden? |
#3
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Eigentlich lachhaft. Warscheinlich waren die Mitarbeiter eh schon auf ner Abschussliste und man nur noch einen Grund gesucht sie raus zu werfen. Der Betonung liegt auf IRGENDEINEN.....
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
#4
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Das klingt schon sinniger, die Wahrheit bei seite geschoben, stichpunkt raus gepickt der unglaublich wirkt und ZACK! Schlagzeile für die Zeitung.
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#5
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Zitat:
und die sachen werden teilweise höher versichert als sie es überhaupt wert sind ( eine ziemlich gängige sache um geld zu verdienen)
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#6
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Ähm nicht unbedingt, kommt darauf an was die Firma macht.
Ausfall eines Servers im Rechenzentrum, da gibts keine großartige Versicherung aber Verträge die den vorfall schnell beheben. Kosten komme da so oder so auf doch bei Firmen mit großen Rechenzentren werden meist auch einige Millionen bis zu Milliarden an Euro im Jahr verschoben. Jetzt ist aber der Witz dabei, grade solche Unternehmen interessiert das einen scheiß Dreck ob da mal wer sein Handy aufläd. Die haben andere Fixpunkte als so einen mist. |
#7
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auf den ersten Blick tönt das ganze schon übertrieben und schwer nachvollziehbar.
Es geht aber um eine grunstätzliche Einstellung und vor allem um Vertrauen. Wenn also ein Mitarbeiter mit voller Absicht und im Wissen handelt, dass er gegen Firmenregeln verstösst oder den Arbeitgeber gar schädigt, kann er fristlos entlassen werden, weil das Vertrauensverhätnis gestört ist - dabei spielt es auch keine Rolle, wie hoch der Schaden ist (5 Cents oder 5 Millionen - denn es geht wie gesagt ums Prinzip). Die jüngsten Gerichtsurteile (in Deutschland aber auch der Schweiz) stützen diesen Grundsatz. Natürlich ist es auch so, dass solche Kündigungen oft eine gute Begründung sind um ungeliebte Mitarbeiter, die man sonst so nicht los wird, endlich loszuwerden. Habe ich selber erlebt mit meinem ehemaligen Chef (der hat halt etwas selstame Spesenabrechnungen gemacht und wurde dann auch in Begleitung vor die Türe gesetzt). |
#8
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Zitat:
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