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"Pups-Steuer"
Australischer Minister warnt vor "Pups-Steuer"
Mitschuld am Treibhauseffekt? Die Abwinde von Weidevieh bereiten dem Landwirtschaftsminister des australischen Bundeslandes Queensland Kopfzerbrechen: Henry Palaszczuk warnte seine Regierung davor, eine "Pups-Steuer" einzuführen. Die Verdauungsgase der Tiere machen einen großen Anteil des Methangases aus, das täglich in die Atmosphäre entlassen wird. Mit der Steuer ist geplant, den Kampf gegen den Treibhauseffekt zu finanzieren. Eine derartige Abgabe werde die Rinderzüchter seines Staates umgerechnet drei Millionen Euro jährlich kosten, warnte Palaszczuk. Er forderte, die Regierung solle lieber erforschen, wie die Gasentwicklung im Verdauungssystem der Tiere reduziert werden könne. Im Nachbarland Neuseeland soll Mitte kommenden Jahres eine Abgabe von umgerechnet 36 Euro-Cent pro Kuh und fünf Cent pro Schaf eingeführt werden. Damit soll dem Klimaabkommen von Kyoto folgend eine Forschungsstelle zur Reduzierung der Emissionen in der Landwirtschaft finanziert werden. In Neuseeland produzieren Kühe, Ziegen, Schafe und Wild die Hälfte der Treibhausgase. na dann mal der link
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![]() ![]() Geändert von YODA (24-07-2003 um 18:02 Uhr). |