Nun war die Stunde des Verräters FsXavier gekommen. Wieviele **** auch kommen sollten, alle würden sie am festen Bollwerk der Stadt scheitern, doch FsXavier hatte einen einfachen Plan. Er wollte Tunnel graben, um die feindlichen Truppen in die Stadt strömen zu lassen. Um den Plan mit den **** abzustimmen traf er sich mit einem ***-Spion. Zufällig bekam ich davon Wind und folgte dem Verräter, wie er die Stadt verließ, um sich mit dem Spion zu treffen. Ich konnte die ganze unterhaltung mithören. Die Tunnel waren bereits größtenteils gegraben. Am nächsten Teil wollte FsXavier die Sprengsätze zünden, um das letzte Hindernis zu den fiesen gute-laune-Bällchen zu räumen. Ich legte mich auf die Lauer, um ihn auf frischer Tat der ertappen. Doch durch die Strapazen des Tages ermüdet schlief ich ein ...
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Halfter, Stricke werden faulen
Nasenringe endlichen fallen.
Zaum und Sporen ewig rosten
Und die Peitsche nie mehr knallen. | Diesem Tag gilt unser Streben -
Kuh und Pferd und Gans und Schwein -
Selbst wenn wir ihn nicht erleben,
Unser Ziel muss Freiheit sein. | - George Orwell |
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