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#1
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Brauchen wir ein neues Wahlrecht?
Einige unserer Politiker haben mal wieder das Sommerloch genutzt, um auf sich aufmerksam zu machen.
Das Thema ist zwar nicht neu, schlägt aber immer hohe Wellen. Um es kurz zu machen. Es geht um das Wahlrecht vom Zeitpunkt der Geburt an. Dieses Wahlrecht soll dann von den Eltern in den ersten Jahren ausgeübt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, Eltern mit kl. Kindern haben 2 Stimmen. Für jedes Kind eine, und ihre eigene. Ist so etwas überhaupt zu verantworten? Ein Bericht dazu im Spiegel. |
#2
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So wie vorgeschlagen ist das totaler Schwachsinn...
Ich kann mir vorstellen das Wahlrecht ab etwa 15 Jahren zuzulassen - aber das Eltern Kreuze für ihre Kids machen?
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Zitat:
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#3
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kann mich sven da nur anschließen
1.weis man nicht, ob die eltern auch das ankreuzen was die kinder wollen. 2.mit 5 jahren versteht man vieleicht einige fremdwörter wenn es von den eltern erklärt wird, aber das alle kinder dann auch den überblick behalten in dem alter bezweifel ich. 3.hää wie ist das dann mit den wählerstimmen und dem geld? der teil der eh schon wählen geht wird sicher die kinder überzeugen ihre partei zu wählen und der rest der so mitten drinn steht(gelegentlich wählen geht, weil man heut zu tage eh nicht weis was man wählen soll. z.b. weil jede partei etwas hat was einem gefällt und wiedrum etwas ebend nicht) die einen wollen die wirtschaft voran bringen und beachten die umwelt nicht so sehr die anderen sind für die umwelt was meist viel kostet und das der steuerzahler zahlt, was ja auch nicht schlecht ist. und wieder welche die viel soziales möchten z.b. kindergarten plätze und dabei am besten auch noch verhindern wollen das der staat sich weiter verschuldet. ist alles sicher möglich, wenn wir uns mit den ganzen gesetzen nicht selbst im wege stehen würden und die anderen dabei blockieren oder eins auswischen wollen, weil es nicht in ihr konsept passt. viele partein und argumente sind gut aber man steht sich dabei auch im wege. alles kommt nur schleppend in die gänge. zum teil auch wie ich finde, aus dem grund das ein schlechter mittel weg gefunden wird. beispiel die erbschafts steuer. wer viel hat kann sicher was abgeben klar, ist sehr sozial aber er hat dafür gearbeitet und auch schon einmal steuern gezahlt(einkommenssteuer). ich weis ich habe über ein mittelweg geredet, meine es aber nicht wie die bundeskanzlerin für die mitte mitte mitte mitte ist jedenfals meine meinung dazu, ja ich weis das ich vom wahlrecht abkomme
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DAS SCHÖN AN ENERGIE IST SIE GEHT NICHT VERLOREN, SIE WIRD NUR UMGEWANDELT GIB MIR EIN RAD, ICH WEISS WIE MAN ES BENUTZT. Mein neustes Motto ist, lieber heute statt Morgen, ich werde es in jedem Bereich schaffen! Geändert von Sayajin00 (10-07-2008 um 02:51 Uhr). |
#4
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Jop, 15 oder 16 - Heißt wie bei den Kommunalwahlen. Alles darunter ist völliger Humbug.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#5
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Zitat:
selbst das halte ich für übertrieben 18 jahre ist ok und dabei sollte man das auch lassen wenn schon verändern dann wieder nach oben auf 21
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Ich hab das Rad nicht neu erfunden, doch ich weiß wie man es dreht. Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango, den Mitleidswalzer mit der Gier Fandango Wenn die Dämme brechen kommt die Flut, mit ihr die Angst und dann... die Wut. (DerWIII-Mordballaden) |
#6
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Kann mich Loki nur anschließen, wenn ich mittlerweile sehe was die Jugend von Heute nur noch im Kopf hat, müsste man dem größten Teil sogar das Wahlrecht aberkennen.
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Gruß AMD-Powered |
#7
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Und du meinst diese Jugendliche sind dann mit 18 wesentlich reifer bzw. eher zur Wahl berechtigt? Gibt auch genügend Erwachsene sowohl jüngere wie auch ältere, denen man das Wahlrecht vll. aberkennen sollte.
Genau.. IQ-Test machen und nur Personen mit einem von X dürfen wählen. Siehst du meinen Punkt? Gibt genügend Jugendliche die auch schon im jungen Alter aktiv entweder Politik verfolgen oder sogar selber aktiv in einer Partei sind. |
#8
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Tja, damit muss man aber in einer Demokratie leben 8[
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*sabber* |
#9
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Zitat:
Ja, NPD und PDS freuen sich über die explodierenden Stimmenzahlen... |
#10
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Mit 15,16 Jahren interessiert sich bestimmt nur die wenigstns für die Wahlen sollte ruhig bei 18 Jahren sein.
Und selbst wenn die meisten sich für die Politik interessieren bekommen die sowiso schnell raus das es im grunde egal ist wen die wählen, da den Herren und Frauen Politiker nur eins interessiert, nämlich wie schnell die ihre Taschen vollmachen können. |
#11
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Die Idee ist dermaßen abwegig. Kinder dürfen nicht mal alleine entscheiden, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen, aber wählen dürfen sollen sie können.
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#12
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Zitat:
1. Die Jugend erscheint im Auge des älteren oder reiferen Betrachters immer als dumm. Gab es jemals eine Zeit in der man vollstes Vertrauen in die nachfolgende Generation hatte? Ich glaube kaum aber irgendwie ging es bisher doch immer ganz gut aus. 2. Politische Reife ist unabhängig vom Alter. Einige Jugendliche haben eine fundiertere politische Meinung als so mancher Erwachsener. Während einige Bürger schon mit 14 das Recht auf politische Teilhabe haben sollten, so sollten im Umkehrschluss einige dieses Recht zum Wohl des Landes nie erhalten. Wenn man diesen Gedanken jedoch weiterverfolgt, so stößt man sehr schnell an die Grenzen dessen, was man als Demokratie betrachtet. Um nicht zu sehr vom Thema abzukommen führe ich diesen Gedanken jetzt nicht weiter aus. Zitat:
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Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#13
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#14
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*sabber* |
#15
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Die sollten es bei 18 Jahren belassen alles darunter ist völliger schwachsinn. Viele die schon seit Jahren wählen können wissen gar nicht was die Wählen sollen einerseits aus desinteresse und andereseits weil die Politiker meistens sowiso nur das tun was die wollen und ihre Wahlversprechen sowiso nicht einlösen. |