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und meist immer noch ne 6 tagewoche die wuerden sich ueber 1900,- freuen
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es kann nur einen geben
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wie definierst du "soziale Verpflichtung" eines Unternehmens gegenüber dem Mitarbeiter? Ich würde als Punkte zuerst anbringen, dass das Unternehmen dafür sorgt: das mein Arbeitsplatz sicher ist, das ich nicht zu schaden komme, "ausreichend" bezahlt werde ... Was ist dann meine "soziale Verpflichtung" gegenüber dem Unternehmen? Das ich dafür sorge, das es dem Unternehmen "gut" geht, das Unternehmen nicht schäde und das das Unternehmen "Gewinn" machen kann ... Nun sieht es so aus, dass die streikenden Lokführer (und darum geht es hier) aktuell ihren Verpflichtungen gegenüber ihrem Unternehmen nicht nachkommen oder? Streiks generell sollten wirklich nur im äussersten Notfall genutzt werden, aber diese "Warn"-Streiks nötigen vor allem nun sehr viele Unbeteiligte, was sicher nicht im Sinne des Erfinders ist Warum werden zum Beispiel, als Warnung, nicht nur ausgewählte Fernzüge (IC, ICE) und Güterverkehr bestreikt? Also das der Fahrplan "nur" ausgedünnt wird? Wäre es nicht "Warnung" genug? Die arbeitenden Menschen könnten dann immer noch zur Arbeit kommen bzw. die Urlauber zu ihren Urlaubszielen ... @Yoda plus den "geliebten" Teil-Dienst ... Mittags ein paar Stunden und Abends nochmal ein paar ... dito zu Kellner/innen ... aber interessiert ja so keine Sau ... achja: Warum streikt keiner, weil die Renter auch dieses Jahr wieder nur einen Witz als "Rentenanpassung" bekommen haben? Achja... geht ja nicht direkt um's eigene Geld-Säckel ... verstehe ... |
#33
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und die feiertagszuschlaege sind ja auch schon seit langerzeit gestrichen worden ps. was sind eigentlich nachmal feiertage
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es kann nur einen geben
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Feiertagszuschläge gestrichen? Darüber ist das wo man in meinen Job richtig Geld machen kann
Ich erriche die 1500€ nur indem ich über 250Std. mitsamt nachtschicht einlege. Selbst dann, bin ich nur nah dran, und nich auf die genaue summe drauf. Aber lasst den Lokführer mal an den Ast stägen auf den die Sitzten, irgentwann bekommen die die Rchnung schon serviert. Zitat:
Weis aber was du meinst, 13,5 Std. und das sieben Tage am Stück arbeiten ist auch nicht toll, und das ganze dann für für die paar kröten die wir "bekommen". Achja, wir haben bekommen auch mehr in diesen Jahr, jaja satte 30cent mehr die Stunde Die Lokführer sollen froh sein so ein Job zu haben, und gerade wenig werden die auch nicht Arbeiten, aber sorry ich vergass, wer mehr hat will immer mehr bekommen. 31%... lächerlich. |
#35
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Jetz hoffen die auchnoch auf Unterstüzung aus der Bevölkerung, Knüppel sollte man dennen zwischen die Füsse schmeißen damit sie endlich mal wieder aufm Tepich kommen, wenn es ihnen nicht passt das sie 1900€ bekommen weil sie alle 30 Sekunden auf ein Pedal tretten dann sollen sie sich was anderes suchen. Selbst wenn sie ihre 2500€ bekommen würden würde sich das ganze wieder bei den Leuten die auf die Bahn angewiesen sind wieder auswirken da die Preise angehoben würden, mal wieder. Andere Leute arbeiten um einiges härter und länger (Thema Baustellen sag ich nur) und bekommen nichtmal ansatzweise das gleiche Gehalt. Wenn sie mehr Geld wollen sollen die sich nen 2.Job suchen oder Lotto spielen, aber der Streik wird wohl kaum Wirkung zeigen, höchsten soweit das die irgentwann alle in der Bahn sitzen um zum Arbeitsamt zu fahren.
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#36
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Die Streiks fand ich teilweise daneben. Es hat eher die getroffen, die die Bahn nutzen wollten. Es ist ein großer volkswirtschaftlicher Schaden entstanden. Das als "höhere Gewalt" abzutun...? Naja... Die Bahn AG hat während der Streikzeit eigentlich fast plus gemacht statt Geld verloren. Die eingesparten Strom- und Dieselkosten sind wahrscheinlich beträchtlich...
Viele Kunden mit Fracht sind auf LKW umgestiegen. Die Transportfirmen können sich momentan nicht beklagen. Teilweise wird denen sogar der doppelte Preis gezahlt wie sonst üblich. Wer das wieder zahlen darf? Der Endkunde... |
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Junker, in dem Fall muss es die treffen, die die Bahn nutzen wollen - ansonsten wäre es sinnlos?
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#38
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Naja, wie war das nun ?
Es gibt zumindest in NRW eine Einstweilige Verfügung die den Lokführern untersagt zu Streiken bzw diese als nicht Rechtmässig beurteilen wird. Wäre doch eine Prima Gelegenheit für die Bahn Stellen einzusparen, schliesslich ist es ja bewiesenermaßen kein rechtsmässiger Streik sondern einfache Arbeitsverweigerung. Jeder der sich weigert zu fahren könnte direkt vor ort seine Fristlose bekommen aufgrund der Arbeitsverweigerung mh ? Gerade hier in NRW werden Lokführer demnächst doch eh Unwichtiger, will doch der VRR aufgrund von Finanziellen Problemen einen Günstigeren Nahverkehr der DB. Mit dem Rauswurf von ein paar Hundert Lokführern könnte man das Verkehrsnetz ausdünnen, damit die beklagte Verspätung sicherlich auch ein paar % veringern und gleichzeitig ein günstigeres Angebot richtung VRR vorlegen. Die rausgeworfenen Lokführer kriegen bei den kleinen Regionalen Anbietern sicherlich einen neuen Job... für 1200€ Einstiegsgehalt das auf maximal 1500€ aufgestockt wird. |
#39
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wenn gestreikt wird, hat der der Arbeitgeber die möglichkeit, seine mitarbeiter auszustellen oder nicht?
die genauen vorrausetzungen weiß ich jetzt aus dem stegreif nicht...
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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#40
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Zitat:
Es kann nicht sein, dass Arbeitnehmer eines Transportunternehmens, welches in ihrem Bereich (Schienenverkehr) auf Bundsstrecken ein Monopol inne hat, streiken. Wenn die etwas freundlicher wären (im Hinblick auf die Bahnkunden) würden die eben spätvormittags bis frühnachmittags streiken aber doch nicht zur Zeit wo der Berufsverkehr rollen muss für die Wirtschaft. Auch etwas merkwürdig ist, dass sich die drei Bahngewerkschaften unterschiedlicher Meinungen sind und sich offenbar nicht abgesprochen haben. Sehr kontraproduktiv... Aber weiter gehts: Zitat:
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#41
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Ich möchte jetzt hier nicht auf jeden gezielt eingehen.
Dazu ist die Zeit für mich leider zu knapp. Aber ich Frage mich schon, ob der Sinn und Zweck des Warnstreiks überhaupt von einigen hier verstanden wurde, oder wird. Dazu müsste man auch mal über seinen eigenen Tellerrand schauen. Ausserdem geilt sich hier jeder an den 30% auf. Die Zahl steht zwar im Raum, ist aber sicher unrealistisch. [quote=gersultan;1462415]überspitzt gesagt hast du vollkommen recht Germane wie definierst du "soziale Verpflichtung" eines Unternehmens gegenüber dem Mitarbeiter? Ich würde als Punkte zuerst anbringen, dass das Unternehmen dafür sorgt: das mein Arbeitsplatz sicher ist, das ich nicht zu schaden komme, "ausreichend" bezahlt werde ... Was ist dann meine "soziale Verpflichtung" gegenüber dem Unternehmen? Das ich dafür sorge, das es dem Unternehmen "gut" geht, das Unternehmen nicht schäde und das das Unternehmen "Gewinn" machen kann ... Nun sieht es so aus, dass die streikenden Lokführer (und darum geht es hier) aktuell ihren Verpflichtungen gegenüber ihrem Unternehmen nicht nachkommen oder? Streiks generell sollten wirklich nur im äussersten Notfall genutzt werden, aber diese "Warn"-Streiks nötigen vor allem nun sehr viele Unbeteiligte, was sicher nicht im Sinne des Erfinders ist Warum werden zum Beispiel, als Warnung, nicht nur ausgewählte Fernzüge (IC, ICE) und Güterverkehr bestreikt? Also das der Fahrplan "nur" ausgedünnt wird? Wäre es nicht "Warnung" genug? Die arbeitenden Menschen könnten dann immer noch zur Arbeit kommen bzw. die Urlauber zu ihren Urlaubszielen ... @Yoda plus den "geliebten" Teil-Dienst ... Mittags ein paar Stunden und Abends nochmal ein paar ... dito zu Kellner/innen ... aber interessiert ja so keine Sau ... achja: Warum streikt keiner, weil die Renter auch dieses Jahr wieder nur einen Witz als "Rentenanpassung" bekommen haben? Achja... geht ja nicht direkt um's eigene Geändert von Germane45 (10-07-2007 um 21:48 Uhr). |
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Tut mir leid für die dumme Frage aber: Ab wann ist ein Streik ein Warnstreik und wann ein normaler? ....
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Es gibt keine dummen Fragen.
Ein Warnstreik ist eine zeitlich befristete Arbeitsniederlegung während einer Tarifverhandung. Ein Streik ist zeitlich unbefristet. |
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Ok danke...
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Na da bin ich mal gespannt wie lange sich das noch hinzieht, denn die Bahn kann eigentlich nur ganz schwer nachgeben, da sonst die anderen Gewerkschaften den Tarifvertrag wieder lösen können. Und die GDL kann nicht auf den Tarifvertrag der anderen runtergehen, da sie sich sonst ad absurdum führen
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_______________________________________________________________ "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799) "Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965) "Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982) |
#48
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Ich finde den Abschluss von Mehdorn taktisch gar nicht mal so schlecht.
Zuerst hatte ich mich ja gewundert, warum die Bahn ihren Angestellten freiwillig fast 4 % bewilligt. Nach bekanntwerden der Ausstiegsklausel ist es eigentlich für mich nicht mehr verwunderlich. Das soll wohl u.a. auch die Hemmschwelle für die Zugführer erhöhen, zu viel zu verlangen. |
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Nur mal meine Meinung:
Während die anderen beiden Gewerkschaften sich damit zufrieden geben, die Lohnerhöhung um die 4,5% zu akzeptieren, stößt die GDL ne komplette Grundsatzdiskussion an. 31% Lohnsteigerung fordern und dann Verhandlungen ablehnen ist nicht so der wirklich gute Stil, mit dem man Sympathien gewinnt. Und jetzt meine ich nicht unbedingt nur durch den evtl. folgenden Streik an sich, sondern auch um die "Frechheit" so eine Forderung evtl. durchgesetzt zu haben. Solche Prozentzahlen wecken Begehrlichkeiten bei anderen Gruppen, obwohl diese dann mit Sicherheit nicht so gerechtfertigt sind. Es täte beiden Seiten (Bahn wie auch Lokführern) nicht schlecht, sich aufeinander zuzubewegen.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#50
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Mehdorn ist, so wie ich das verstanden habe bemüht, die Zugführer und deren Gewerkschaft so hinzustellen, das die nur Dollarzeichen in den Augen haben und gar nicht verhandeln wollen.
Dabei soll aber Mehdorn die Verhandlungen abgebrochen haben, so wie ich das heute gelesen habe. Da ich aber täglich so viele verschiedenen Online Nachrichtenseiten lese, müsste ich das erst wieder raussuchen. Auf die schnelle fand ich nur das: Zitat:
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#51
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Zitat:
So wie der letzte Zeit im Fernsehe autritt. Achja wer ist den morgen auf die Bahn angewiesen? Bisher ist was von 2 - 254 Uhr Streik angekündigt, mal sehen wieviele Züge fahren werden. Da ja nicht immer alle Fahrer Streiken. |
#52
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Hier am Hauptbahnhof in Hamburg meinte ne Bahnangestellte einfach nur "Pech" zu mir, als ich mich erkundigen wollte, obs irgendeine Möglichkeit gibt heute nach Neumünster zu kommen...
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#53
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ich muss heute auch wo hin kann aber nicht da keine u-bahn, straßenbahn oder bus hinfährt und eine taxe is mir zu teuer
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Bosoc, das verstehe ich nicht ganz. Busse, Tram und U-Bahnen unterstehen nur der BVG und in keinster Weise der DB und sollten daher normal fahren. Vermutlich sind die zwar überfüllt, da der Ausfall der S-Bahn kompensiert werden muss aber fahren sollten sie.
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-->Reviews von Gamern für Gamer bei Gamer-Oase.de<--
Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#55
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wielange müssen die wohl streiken, damit die Bahn genug verlust gemacht hat um 100,200,300,400 oder 500 Streikende "betriebsbedingt" entlassen zu müssen ?
Von mir gibts kein Verständnis dafür was sie da abziehen.... und die Mehrheit der Leute die über das Thema sprechen sehens mittlerweile ähnlich. Soviel auch zum Thema "Die Bevölkerung steht hinter uns" usw |
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nein mein problem ist das die BVG nichts hat womit ich da jetzt schnellstens hinkönnte
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Naja es soll auch GDL Lokführer geben die S- und Regionalbahnen fahren und Arbeiten wollen.
Achja, und die Bahn soll auch wieder neue Lokführer suchen Würde es mir 3 mal überlegen da zu Streiken, ob der Streik nun gerechtfertigt ist, oder nicht, aber ich würde niemals die Leute verärgern die mir meinen Job ermöglichen. Bosoc meinte wohl das, da da er hinmuss nur ebend eine S - oder Regionalbahn hinfährt, und sonst nix, sowas soll es geben. |
#58
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Ach, in 10, spätestens 20 Jahren gibt's eh keine Lokführer mehr, dann fahren nur noch führerlose Züge durch die Gegend....
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Zitat:
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Tja Sven.........da muss ich dich enteuschen.Diesen Versuch hat es schon in Süddeuschland gegeben............Ergebniss: Das ging voll in die Hose
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Führerlose Züge: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510362,00.html
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Zitat:
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