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scheisse in welchem film kam der spruch.. das is keine woche her... *grübel*
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Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h.
Ein Polizist hält das Auto an. Der Opa fragt: 'Waren wir zu schnell?' Darauf der Polizist: 'Nein, aber warum fahren Sie so langsam?' Opa: 'Darf man schneller fahren?' Polizist: 'Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren.' Opa: 'Aber auf dem Schild steht A81. Da muss ich doch 81 km/h fahren.' Polizist: 'Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn.' Opa: 'Ach so. Danke für den Hinweis.' Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steifsitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlichgroße Pupillen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner: 'Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?' Da sagt der andere Opa: 'Doch, doch. Wir kommen nur von der B252.' |
#3423
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Ein Amerikaner auf dem Bauernhof
Amerikaner: ´Hello Mister!´ Bauer: ´Ich bin nicht der Mister ich bin der Melker.´
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#3424
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Wie man sich in Aufzügen richtig verhält
Lasse einen übelriechenden Furz und sag zu der älteren Dame neben Dir: Sie müssen nicht rotwerden, das ist mir auch schon mal passiert. Wenn ausser Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so dann so, als wärst du es nicht gewesen. Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal. Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen. Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest. Halte die Türen offen und erkläre, daß du auf einen Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schliessen und sagst: Hallo Thomas. Wie war dein Tag? Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: Das ist meiner! Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug. Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben. Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen. Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört. Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen. Frage die Leute: Haben sie das gerade gespürt??? Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum. Wenn die Türen schliessen, erkläre den anderen: Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen. Schlage nach nicht-existenten Fliegen. Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst. Rufe: Gruppenumarmung! Und fang damit an. Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmest Seid doch still, seid doch endlich alle still! Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: Kriegt ihr auch genug Luft da drin? Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen. Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: Du bist einer von IHNEN! Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden. Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab. Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: Also ICH trage frische Socken. Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist. |
#3425
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Einer fehlt noch :
Wird eine Handgranate in den Lift wenn du ihn verlässt.... Gabs irgendwo schonmal, aber is voll lolig |
#3426
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man glaubt es nicht was es alles gibt ...für die extrem faulen unter uns
http://www.steven-cichon.de |
#3427
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Stilblüten aus dem Fernsehen.
"Der Pilot war sofort tot. Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand" (Gabi Bauer in den "Tagesthemen" / ARD) "Tanja und ich werden Papa" (Formal-1-Pilot Heinz Harald Frentzen im Interview / RTL) "Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus" (Moderator beim Länderspiel Finnland - Deutschland / ZDF) "Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich?" (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD) "Delphine sind wilde Tiere. Sie gehören in den Ozean. Und dort herrscht noch immer das Gesetz des Dschungels" (Gehört in "Brisant" / ARD) "Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen" (Christian Danner beim "GP von Österreich" / RTL) "Es war der 19. Tote. Auch er hat nicht überlebt" (Gehört in "Brisant" / ARD) "Meine Tochter ist jetzt drei Monate und vier Wochen alt" (Nadja Auermann in der Harald Schmidt Show / SAT.1) |
#3428
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Zitat:
LOOL echt genial. :king: cYa
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cYa
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Drei Männer kommen in den Himmel. Fragt Petrus den ersten: "Wie oft bist Du fremdgegangen?" Darauf antwortet der Mann: "Na ja, wenn ich ehrlich bin, ein Mal." Darauf sagt Petrus: "In Ordnung. Du bekommst einen Porsche", und wendet sich dem zweiten Mann zu: "Wie oft bist Du fremdgegangen?" "Nun", sagt dieser "so zehn Mal werden es schon gewesen sein." - "Na ja" sagt Petrus, "das reicht gerade noch für einen Mittelklassewagen", und wendet sich dem drittem Mann zu und stellt auch ihm die Frage. Dieser antwortet: "Ich bin ungefähr 50 Mal fremdgegangen." - "Mmmh," antwortet Petrus, "du bekommst gerade noch einen Kleinwagen." Nach drei Wochen treffen sich die drei. Der mit dem Kleinwagen kocht vor Wut. Betroffen fragen ihn die beiden anderen was denn los sei. Worauf dieser antwortet: "Soeben habe ich meine Frau mit einem rostigen Fahrrad gesehen..."
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#3430
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Zitat:
Einige von den Sachen ham wir in SN im Einkaufszente gemacht... dann hatten wir Hausverbot einen Monat
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
Geändert von Thrawen (23-09-2004 um 20:21 Uhr). |
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ohh man wie viel hab ihr den getrunken???
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Wahre erlebnisse die das leben schreiben o. kann man wirklich so unüberlegt denken b.z.w handeln?
Vor vielen Jahren hatten wir eine Praktikantin im Büro, die nicht sehr schlau war. Eines Tages tippte sie etwas auf der Schreibmaschine, drehte sich zur Sekretärin um und sagte: "Ich habe fast kein Schreibmaschinenpapier mehr, was soll ich machen?" "Nimm doch Kopierpapier", sagte die Sekretärin. Die Praktikantin nahm ihr letztes Blatt Papier, gab es in den Fotokopierer und stellte mehrere weiße Kopien damit her. Vor kurzem ging ich zu McDonalds und sah dort auf der Speisekarte, dass man 6, 9 oder 12 Chicken McNuggets bestellen kann. Ich bestellte ein halbes Dutzend. "Wir haben kein halbes Dutzend Nuggets", sagte der Teenager hinter dem Tresen. "Habt ihr nicht?" fragte ich. "Wir haben nur 6, 9 oder 12 Stück" war die Antwort. "Also kann ich kein halbes Dutzend kaufen, aber ich kann 6 Stück nehmen?" "Das stimmt." Ich schüttelte den Kopf und bestellte 6 McNuggets. Neulich im Zug durfte ich Zeuge einer Unterhaltung über die Vorteile und Nachteile des Euro werden. Unschlagbar war dabei das Pro-Argument, dass man im Ausland, zum Beispiel in Frankreich, die Preise einfach nur noch mit 2 malnehmen muss, um den Preis in DM zu erhalten :-))) Mitarbeiter A: Werde meinen Weihnachtsurlaub planen. Auf welchen Tag fällt heuer Weihnachten? B: Auf den 24.Dezember. A: Hier ist dein Vor ein paar Monaten war ich mit einem Freund angeln. Wir zogen das Boot an Land, ich hob unseren Fang aus dem Boot. Da kommt dieser Idiot von der Anlegestelle und fragt "Hey, habt Ihr all die Fische gefangen?" "Nö, wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein ." |
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garnichts (glaub ich) wir waren einfach nur gut drauf.
craim ich würde an deiner stelle meine signatur ändern... der link ist hier auf dem board verboten. soweit ich weiß steht darauf sogar rot (oder doch nur gelb?)
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Der Sinn des vorangestellten Postings beträgt 42. Zitat:
Geändert von Thrawen (24-09-2004 um 00:23 Uhr). |
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@Thrawen THX
Wer ist hier der Boss??
Ein Körper hatte Langeweile, Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von Ihnen sei. Ich bin der Boss- sprach das Gehirn, ich sitz ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer wills bestreiten? Die Beine sagten, halb im Spasse, gib nicht so an, du weiche Masse ! Durch was der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst gross, ganz ohne Zweifel sind wir der Boss! Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären" Uns sollte man zum Boss erklären! Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: Der Boss bin ich - das ist doch klar! Selbst Penis strampelte keck sich bloss Und rief entschlossen: "Ich bin der Boss" Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen! Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin der Boss" Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Spässe machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen Hat zielbewusst sich fest verschlossen. Es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich" Wenn ich mich weigere zu scheissen, werd ich die Macht bald an mich reissen. Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, liess hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss, da sahen`s alle ein: Der Boss kann nur das Arschloch sein! Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiss und Arbeit schafft mans nicht. Um Boss zu werden hilft allein Ein Arschloch von Format zu sein. Das mit viel Lärm und ungeniert nichts - als nur Scheisse produziert. |
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Ein Priester ist ganz allein in der Steppe. Plötzlich kommen drei Löwen auf ihn zugerannt um ihn zu fressen. Da eine Flucht sinnlos ist schickt er ein Stossgebet zum Himmel: "O lieber Gott, mach diese Löwen fromm!" - Dann fällt er in Ohnmacht. Als er wieder aufwacht sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten: "Oh Herr Jesus Christus, sei unser Gast und segne was Du uns bescheret hast!"
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Im Zweifelsfall gilt immer, was ich gemeint, nie was ich gesagt oder geschrieben habe. Oder umgekehrt. - Weitere Interpretationen vorbehalten. BundesligatippspielChampionsleague-Tippspiel |
#3436
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Ein Pfarrer und ein Busfahrer sind gestorben und stehen vor Petrus, um in den Himmel zu kommen.
Petrus sagt zum Busfahrer, er komme in den Himmel, zum Pfarrer aber, er müsse in die Hölle. Der Pfarrer beschwert sich und fragt nach dem Grund, weil er doch immer brav und anständig gewesen sei und sein Amt gewissenhaft ausgeführt habe. Petrus antwortet: 'Ja, Du hast dein Amt gewissenhaft verwaltet und brav gelebt. Du hast jeden Sonntag eifrig gepredigt, und meist zuviel. Deine Zuhörer sind dabei eingeschlafen und haben nicht mehr gebetet. Aber wenn der Busfahrer mit seinem Bus gefahren ist, dann haben alle Passagiere inständig gebetet. |
#3437
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Zwei Frauen haben schon immer etwas Probleme mit ihrer fehlender Oberweite. Irgendwann treffen sich die beiden beim Einkaufen. Die eine von ihnen hat mittlerweile deutlich an Oberweite zugelegt. "Mensch, wie hast Du das denn gemacht ?" "Ach, geh einfach zum Professor Soundso in die Klinik, der operiert dich dann und alles klappt." Kurzentschlossen ist die Flachbusige auch schon am naechsten Tag im OP und der Professor wetzt das Messer. Bei der Operation stellt der Assistenzarzt jedoch auf einmal fest, dass die Narkotisierte ja nur bei der AOK versichert ist. "Ja, was machen wir denn da", gruebelt der Professor, "so eine teure Operation bezahlen die doch gar nicht. Aber wenn sie schon mal narkotisiert ist..." Als die Frau aus der Narkose aufwacht und immer noch flachbusig ist, ist sie erschrocken. Aber der Professor beruhigt sie: "Tut mir leid, aber die AOK traegt die Operation nicht, da haben wir eine guenstigere Loesung eingebaut: Wenn Sie einen grossen Busen haben wollen, dann muessen sie nur ein paar Mal mit den Armen auf und ab schlagen, dann pumpt sich der Busen auf !" Vierzehn Tage spaeter auf einer Fete trifft die Frau den Mann ihrer Traeume. Sie schlaegt einige Male mit den Armen auf und ab, und wirklich, der Busen blaest sich auf. "Aha", meint er und stampft einige Male mit dem Fuss auf den Boden, "Sie sind also auch bei der AOK versichert ?"
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#3438
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Sehr gut Sims, sehr gut!
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Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über diese Österreicher Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt. "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher sind dumm," sagte er. "Du solltest das nicht so ernst nehmen," antwortete der Bundesratspräsident: "Es handelt sich ja nur um Witze und nicht um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer. Ich werde Dir das gleich beweisen." Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin." Der Chauffeur machte sich gleich auf den Weg. "Der ist wirklich strohdumm," sagte der österreichische Regierungschef. "Dort ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher gewesen anzurufen."
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#3440
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Die Moral von der Geschicht,
der Österreicher u. der Schweizer blicken es einfach nicht. |
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Hehe, jetzt kriegen noch die Ossis einen drauf!
Bei einer Karaoke Veranstaltung im Sommer auf der Insel Rügen sind etwa 50 Ostfriesen jämmerlich ertrunken. Es begann eigentlich recht harmlos im nur brusttiefem Wasser mit dem Lied: "Alle meine Gänschen." Das Drama ereignete sich erst bei der Liedstelle: "Köpfchen unter Wasser..." Sorry, Ossis sind für mich als altem Otto-Fan immer noch die Ostfriesen!
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#3442
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Einen hab ich noch
Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über diese Österreicher Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt. "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher sind dumm," sagte er. "Du solltest das nicht so ernst nehmen," antwortete der Bundesratspräsident: "Damit ihr euch zur Abwechslung über uns lustig machen könnt, bauen wir eine Brücke über ein Feld." Gesagt, getan Einige Wochen später ruft der Ötereichische Regierungschef den Bundespräsidenten an und sagt:"Danke, das hat richtig gut getan mal über euch zu lachen, ihr könnt die Brücke nun wieder abreissen." Darauf der Schweizer:"Geht nicht, es sind noch immer Österreicher oben am Angeln." |
#3443
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#3444
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Die Heckenschützen
Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Konsum von Haschisch zu einer Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den Planungsstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.
Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, dass ganz einfacher Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt. So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der Bevölkerung völlig unbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der 'Fall Hasch' bekannt ist... In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in der Pampa ausgesetzt und mussten dann gefälligst alleine zurück finden. Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube er nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riss die die Türe auf und schrie: 'Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü... Ü.... Übung! Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!' Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen, dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen. Eventuell hätte er sogar bemerkt, dass diese Soldaten - was nun doch eher ungewöhnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck 'NATO banned' sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften... Hätte er nichts getrunken wäre ihm wahrscheinlich auch aufgefallen, dass er sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand - aber so war er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten 'U... U.... Und wischt die Sauerei da weg!' verschwand er aus dem Zimmer. Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages aus, dass er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen Minuten erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu werfen. Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs 'Gib Gummi' Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen auf die Ringe einbog. Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die Windschutzscheibe schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich, bemerkten den Wagen. Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten. Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes Kopf blieb zunächst verschwunden. In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in verschiedene Richtungen davonzuschleichen... ... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige Sekunden nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10. Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben verteilte. Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte. Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte er, während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel nahm, und dafür Sorge trug, dass ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile des nächsten Tages wurde. Unterdessen musste eine Gruppe Yuppies feststellen, dass Handys tatsächlich gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen Stadtgartens entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln - solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, dass er ein Handy hatte - mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich mit 'Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung' gemeldet, als plötzlich sein Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen getroffen wurden. Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es einfach hin und her, während er dabei immer 'BUMM! BUMM! BUMM!' rief. Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer etwa zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten 'Wo sind die Weihrauchstäbchen!' anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei Soldaten in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet er das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.) Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rückseite des Gebäudes gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner stellten fest, dass es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen war 17 Messdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen. Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, dass etwa ein halbes Dutzend wahnsinnige Amokläufer in der Innenstadt unterwegs sein mussten und sperrte den Bereich weiträumig ab. Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer) zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde. Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem Altar gefunden, wo er zwischen leeren Messweinbechern und den Resten mehrerer Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise 'Blib! Blib!' murmelte. Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefasst werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von 'Agent Orange' entlaubt worden war. Wie sich herausstellte, hatte er das Hanfanbauprojekt einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt, und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren. Um seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten Schrumpfkopf. ..to be conntinue... Geändert von craim (26-09-2004 um 01:36 Uhr). |
#3445
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...Fortsetzung..Die Heckenschützen
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten Stellungnahme: 'Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen! Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!'
Geändert von craim (26-09-2004 um 01:37 Uhr). |
#3446
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Buhahaha.... Herrlich Craim, einfach nur Göttlich
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#3447
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Bo dazu kann ich nur sage wahnsinn craim
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
#3448
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Sitzt ein Kannibale und sein Sohn im Gebüsch und warten auf was Essbares.
Dann kommt eine Frau vorbei, die Knochendürr ist und kein bisschen Fleisch auf den Rippen hat und der Kannibalensohn sagt: "Jetzt Papa, die schnappen wir uns!" Der Kannibalenpapa sagt daraufhin nur: "Nein mein Sohn, an der ist doch gar nichts dran, da werden wir ja nie satt." Einige Minuten später kommt wieder eine Frau vorbei, die diesmal ein äußerst mollige Figur hat und der Sohn zum Papa: "Jetzt aber Papa, schnappen wir sie!" "Aber nein, mein Sohn, die hat ja nur Fett und ist zäh, da haben wir nichts davon," sagt der Kannibalenpapa. Dem jungen Kannibalen knurrt jetzt schon der Magen, als wieder eine Frau vorbei läuft. Diesmal hat sie eine Topfigur, sieht fast aus wie Claudia Schiffer und der Sohn zum Papa: "Papa, wenn wir die uns jetzt aber nicht schnappen, dann bringt uns Mama um, wenn wir nichts zu Essen mitbringen!" Der Kannibalenvater ganz entsetzt: "Spinnst Du denn!? Die nehmen wir mit nach Hause und schnappen uns die Mama!" |
#3449
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#3450
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"Sag Opi, wieso hast du so wenig Haare auf dem Kopf?"
"Tja, weißt du, das kommt vom Alter!" "Und warum hast du keine Zähne mehr?" "Das kommt auch vom Alter!" "Weißt du Opa, ich glaub, mit dem kleinen Brüderchen habe sie uns angeschmiert, das hat auch keine Haare und keine Zähne, das ist bestimmt nicht mehr neu!" |
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spaß, witze |
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