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Heute morgen war ich inne Kirche - da hat sich doch tatsächlich einer ne Zigarette angezündet - mir wär vor Schreck beinahe die Flasche Bier aus der Hand gefallen...........
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Meine Freundin schafft in einer Zahnarztpraxis. Da ist vor kurzem auch einer mit ner angezündenten Kippe rein gelaufen |
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Hat sie vor Schreck den Voddy-Lemon ausgekippt?
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Zitat:
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woddy lemon?
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Wodka Lemon
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cu kaki100 --> Co-Leader Seit13.08.2002 Mitglied bei *GKC*
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Der God-Bot ist ja mal was neues
Me: "I want a new girlfriend" God: "Groovy. You want only one? " Falscher Weg Hab was lustiges gehört: Michael Mittermeier - Paranoid (Swiss Edition) *Schleichwerbung* Hier ein paar Spässe daraus: (muss man wohl besser hören) Mittermeier (zu einer Frau in der ersten Reihe): "Hast du jemals den Orgasmus vorgetäuscht?" - "Ja." - "Und warum hast du das gemacht?" - "Damit ich schneller schlafen kann." -- Mittermeier: "Der einzige Grund weshlab ich nichts gegen euch (Schweizer) sage, ist, weil ich weiss, dass jeder von euch ein Sturmgewehr bei sich zu Hause stehen hat." Dazu noch ein seltsamer Witz: Mittermeier: "Stimmt es: Ihr müsst tatsächlich jährlich mit denen schiessen?" Ein Mann im Publikum: "Ja, stimmt." Mittermeier: "Und worauf schiesst ihr da? Zielscheiben?" ein anderer Mann: "auf Deutsche" Mittermeier: "eben, Zielscheibe..." -- Mittermeier: "Ihr müsst euch vorstellen; der Beratur von Bush kommt zu ihm und sagt: 'Du, George, da gibt's ein Land in Europa ..." - "wo?" - "...über dem grossen Teich. Und das Land da ist gar nicht Europa." (gemeint ist EU) - "Häää?"
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" Geändert von saemikneu (24-11-2005 um 23:16 Uhr). |
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Die besten Auszüge aus Kinderaufsätzen
- Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein und hatte zwei Schlitze.Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte. - Ein Kreis ist ein rundes Quadrat. - Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht. - Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, da es soweit weg ist. - Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder. - Als die Männer zurückkamen, waren sie steif gefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten sich die Glieder. - Siegfried hatte an seinem Körper einen besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte. - Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht. - Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen. - Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelt, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe. - Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon. - Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt. - Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. - Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar. - Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt’s gar nicht. - Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde. - Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine. - Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre. - Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere. - Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr. - Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder einen gewaltige Erektion. - Mit starkem, großem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab. - Dort wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter. - Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort. - Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre 200 m Brust ab. - Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen. - Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu. - Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofsbesucher. - Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten ließ der Lehrer einen fahren. Wenn im einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück. |
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*Atomrofl* ich kann net mehr
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Charlie, look out for the Blebleble |
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LoL nicht schlecht hehe immer wieder lustisch hier
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Hio
Ich hät da och noch watt! --- Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefangnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach ner Waffe zu suchen. Er nimmt also das erst beste und findet ein junges Pärchen im Bett. > Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling widmet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Wahrendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad. > Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so konnen wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!" > > > Antwortet die Frau:" Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!! in diesem sinne: |
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gerade in icq
Zitat:
(@admins =) : ich hab erlaubnis das zu posten zumal der name eh weg ist) edit: Zitat:
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Geändert von Ironman (27-11-2005 um 21:36 Uhr). |
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Geändert von Simsenetti (28-11-2005 um 10:52 Uhr). |
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http://www.rotten.com/library/culture/banned-cartoons/
Irgendwie ganz intressant - die letzen gezeigten Bilder ganz unten, den Film habe ich... Heftig . |
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1 Wenn ein Polizist mit dir spricht, stell dich taub
2 Frag ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst 3 Wenn er nein sagt, oder warum fragt, sag ihm, dass du nur sehen wolltest ob deine größer ist 4 Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an 5 Frage ihn, wo er die coole Verkleidung her hat 6 Frage ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst 7 Frage nach seinem Namen und sprich ihn nur mit dem Vornamen an 8 Tu so als ob du schwul wärst und frage nach einem Date 9 Fang an zu weinen, wenn er nein sagt 10 Wenn er ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten 11 Wenn er dich durchsuchen will und dir sagt, dass du die Beine spreizen sollst, erkläre ihm, dass du nicht an ihm interessiert bist 12 Sage ihm,dass du auf Männer in Uniformen stehst 13 Versuche ihn mit Süßigkeiten zu bestechen 14 Versuche zeitgleich mit ihm Führerschein und Fahrzeugpapiere zu sagen 15 Wenn du was unterzeichnen musst popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben 16 Kau auf dem Stift herum 17 Steck dir den Stift ins Ohr 18 Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder 19 Frage ihn ob er eine Tochter hat Wenn er ja sagt erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest 20 Lass dir alles zwei mal erklären 21 Sprich ihm alles leise nach was er sagt 22 Rede mit dir selbst 23 Versuche ihm dein Auto zu verkaufen 24 Frage ob du sein Auto kaufen kannst 25Wenn er dich mit zur Wache nimmt frage ob du im Auto vorne sitzen darfst 26 Wenn du darfst spiel mit der Sirene 27 Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter 28 Vergwissere dich, dass er angeschnallt ist 29 Hole dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie noch bevor er zur Tür kommt 30 Frage ihn ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast? 31 Sage ihm er solle nicht den Kofferraum überprüfen 32 Entschuldige dich dafür, das du nicht gesehen hast das eine Kamera in den Radarkasten war 33 Frage ihn ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind? 34 Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst! 35 Frag ihn,ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat 36 Antwortet er mit ja, frage ihn,ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist 37 Verabschiede dich immer mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: Grüß mir deine Frau und meine Kinder
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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*diabolisch lach*
echt gute anleitung^^
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Charlie, look out for the Blebleble |
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ich wollte schon ein posten, aber der link war ursprünglich mal korrekt - zeigte auf ein abartig weihnachtlich geschmücktes haus (siehe auch dateiname: lights.wmv) ...keine ahnung was da passiert ist. ich habs auf jeden fall mal rauseditiert...
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Zitat:
Um nicht allzu off-topic zu bleiben: Die Arche 2002 Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit, 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken." Noah stöhnte auf; mußte das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig!" Und Gott fragte abermals: "Noah, wo ist die Arche?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafsstall errichten. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffsbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßgaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten grösseren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerkes könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit. Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz - verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Land ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen?! Wie soll ich denn das bezahlen?! Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tireschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche?! Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z.B. geweihtragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!! Herr, wusstest du das?! Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica? Du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt- Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor?! Damals ging es noch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung: die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter, Herr. Ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?!" Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon Eure Verwaltung!" Ich hoffe mal, den habe ich nicht von hier kopiert... |
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ka aber der text ist nicht schlecht
die bürokratie halt...
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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Ich höre seit einer Stunde folgendes:
http://zergrush.ytmnd.com/
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"Der schwarze Rapper B-Tight fungiert bei Aggro als der "Neger" und lässt in seinen Texten kein rassistisches Vorurteil bezüglich seiner Hautfarbe und Schwanzlänge aus." - taz "[...] der Regisseur des Videos für „Neue Deutsche Welle“ hätte Fler am liebsten mit Skins durchs Bild marschieren lassen [...]" - Süddeutsche Zeitung "Ob sich das beim Großstadt-Hiphop, der vorwiegend von elf- bis sechzehnjährigen Migrantenkindern, minderbegabten Restschülern und anderen Randgruppenjugendlichen in den Schulpausen, auf dem Schulweg oder auf den Spielplätzen in ihrem MP3-Playern ständig goutiert wird, recht viel anders verhält, wage ich zu bezweifeln." - Telepolis "Nun war Intelligenz in der Rapmusik nie notwendig, um sich Gehör zu verschaffen." - Spiegel Werde :ugly: und kämpfe für den Uglyismus. Den wir holen uns die |
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Was isn das Unreal?
Aber hört sich geil an! |
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das sind Zergs aus Starcraft
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Aso und ich dachte schon...?
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da wirste ja krank im kopf
*augenrollverwirrtschauen* ^^
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coming soon Das hast du toll gemacht, dafür bekommst du einen Stern!
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#5007
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A:Name?
B:Ibrahim Sarif A: Sex? B: 4,5 times a week... A: nonono i mean male female? B: male,female....sometimes camel!
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mfg iCe |
#5008
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Mitten in der Nacht ruft der Arzt den Klempner wegen eines Wasserrohrbruchs an. Der Klempner weigert sich mit einem Verweis auf die Uhrzeit vorbeizukommen. Der Arzt entgegnet: "Aber wenn es Ihnen nachts schlecht geht, erwarten Sie von mir auch, dass ich Ihnen sofort helfe." Daraufhin gibt der Klempner nach und macht sich auf den Weg. Beim Arzt im Keller steht das Wasser schon einen halben Meter hoch. Der Klempner wirft zwei Dichtungsringe hinein und meint: "Wenn es bis morgen nicht besser wird, rufen Sie wieder an."
_______________________________________________________________ Ein Terrorist kommt am Münchner Flughafen an. Der Zöllner bittet ihn, seine Koffer aufzumachen. Der von der langen Reise übermüdete Terrorist lässt sich beim Öffnen seiner Koffer viel Zeit. Der Zöllner wird ungeduldig und fragt: "Jo, wos is jetzat? Hamas?" Antwortet der Terrorist: "Nein, Dschihad." Meint der Zöllner: "Gesundheit."
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Zitat:
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3..2...1..LACHS *klatsch* Reading motherfucker, can you do it? |
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1. Dezember:
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schoko-Engelchen. Ich liebe die Weihnachtszeit. 2. Dezember: Eine Glocke zergeht auf meiner Zunge. Dazu ein zärtlicher Kuß meiner Liebsten. Adventszeit ist so romantisch. 3. Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem Adventskalender mit kleinen Geschenken. Heute fand er eine Armbanduhr. Ich hatte ein Schokoauto.. 4. Dezember: Meier erzählt schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Unsere Azubine Fräulein Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig. 5. Dezember: Ein Schoko-Schlitten. Sehr schön. 6. Dezember: Schenke meiner Liebsten einen neuen Wischmopp zum Nikolaus. Sie scheint sich nicht richtig zu freuen. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustig. Ich schiebe die Kondome der Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig für die Jugend. 7. Dezember: Ein Schoko-Engel. Aber ich muß wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zum Chef. Kolleginnen gucken irgendwie komisch. 8. Dezember: Meine Liebste ist wieder fröhlicher. Zumindest, bis ich aus Versehen statt der Kerze den Adventskranz anzünde. 9. Dezember: Schoko-Weihnachtsmann schmilzt in der Hand. Eintrag in die Personalakte wg. Nikolaus-Kondom. 10. Dezember: Auf meinem Arbeitsplatz liegen zwei Kondome. Alle grinsen. Schnell eingesteckt, bevor Fräulein Blasewetter sie sieht. 11. Dezember: Schokohase bleibt mir im Halse stecken. Ehefrau hat die Kondome in der Tasche gefunden. 12. Dezember: Azubine kommt im Minirock. Macht sie das extra? Meier pfeift ihr hinterher. Blöd, daß sie mich anguckt, als sie sich umdreht. Fast am Schoko-Zapfen verschluckt. Termin morgen beim Boß. 13. Dezember: Boß glaubt mir nicht, daß ich der Azubine nicht hinterhergepfiffen hab. Zweite Eintragung in die Personalakte wg. sexueller Belästigung. 14. Dezember: Schatzi hat mit der Frau eines Kollegen telefoniert. Meine Erklärungsversuche scheitern an ihrem Schweigen 15. Dezember: Termin bei der Frauenbeauftragten der Firma. Biete ihr mein Schokoglöckchen an. Sie empfiehlt mir, einen großen Bogen um junge Kolleginnen zu machen. 16. Dezember: Schatzi ist zurück zu ihrer Mutter. Die Schokolade schmeckt heute fad. 17. Dezember: Hab mit Mausi telefoniert. Nach langem Betteln ist sie zurückgekommen. Dummerweise hat der Streß Potenzprobleme ausgelöst. Zur Versöhnung essen wir Schokolade aus dem Kalender. 18. Dezember: Der Versuch, mich bei der Azubine mit einem Schoko-Weihnachtsmann zu entschuldigen, scheitert. Sie läuft weinend zur Frauenbeauftragten. 19. Dezember: Meier reißt Pädophilenwitze. Kollegen sehen mich lachend an. Ich zerkrümele meinen Schoko-Tannenbaum unter dem Schreibtisch. 20. Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus, haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas verschütte. Laufe aufs Klo, versuche die Hose zu waschen. Verdammt, falsche Tür! Stehe in Unterhose vor der Azubine. Sie hat wieder den Mini an. Immerhin: Die Potenz-Probleme scheinen vorbei zu sein. 21. Dezember: Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Vergesse zum ersten Mal, mein Türchen zu öffnen. 22. Dezember: Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines, weil der Freund der Azubine auf einen Sprung vorbeikam. 23. Dezember: Polizei steht vor der Tür. Ich hätte den Weihnachtsmann im Supermarkt nicht zwischen die Beine treten sollen. Ich bewerfe die Polizisten mit dem brennenden Weihnachtsbaum. 24. Dezember: Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Ich schenke ihm meinen Schoko-Engel. Er sagt er habe auch ein Geschenk für mich. Er sagt, es wäre ein Geschenk für jeden Tag und hätte was mit der Rute zu tun. Aber warum muß ich mich vor ihn hinknien, um es auszupacken? |
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spaß, witze |
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