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Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf Deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.
Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre. Und es war so. Dann schuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben. Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre. Und es war so. Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben. Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre. Und es war so. Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben. Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die zehn des Affen. Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und es ist so ...
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Gruß AMD-Powered |
#3692
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Warum Sie mal unbedingt auf der Damentoilette nachsehen sollten !!
Wie wir alle wissen, sind Frauen evolutionär nicht einzuordnen ... Sie sind die einzigen Lebewesen, die im Rudel urinieren ! „Wenn Sie jemals mit mehreren Damen gleichzeitig auswärts gespeist haben, werden Sie mit diesem sozialen Phänomen vertraut sein ...“ „Sicher kennen Sie auch die wilden Spekulationen, die einen angesichts solch widernatürlichen Verhaltens befallen“ „Und wenn Sie auch schon einmal versucht haben, dieses Mysterium zu lüften, dann werden Sie diese unüberwindliche Barriere kennen, die einen daran hindert, die Klinke zu drücken... Sie glauben vielleicht, es sei ein sexuelles Tabu...“ Aber es ist die instinktive Angst... die Angst vor einer Wahrheit, die Ihr Weltbild auf gräßliche Art zerrütten wird... Empfindsame Gemüter sollten die Lektüre hier beenden... „Die Frauen gehen gemeinsam zur Toilette, um sich dort vorübergehend die Gummimasken abzuziehen ... denn Frauen sind in Wirklichkeit Außerirdische von einem fremden Planeten !! „Sie rotten sich auf den Bedürfnisanstalten zusammen, um die gräßlichen Kommunikationsrituale ihres Heimatplaneten zu zelebrieren...“ „Es ist eine Art Schnattern, durchsetzt von hysterischem Gekicher ... wie Enten, die sich schmutzige Witze erzählen ...“ „... Man kann es auch studieren, wenn sich Frauen beim Telefonieren unbeobachtet fühlen ...“ „Ein weiteres Indiz für meine Theorie ist die Tatsache, das Frauen immer ihre Handtaschen mit zur Toilette nehmen ...“ Ich meine: Wozu in aller Welt braucht man beim Pinkeln eine Handtasche ? „Die Lösung drängt sich einem auf, wenn man den Inhalt einer Damenhandtasche betrachtet ... ein Anblick den nur die hartgesottensten unter uns ertragen können ...“ Man könnte aus dem Inhalt jeder beliebigen Damenhandtasche einen nuklearen Sprengkopf konstruieren ... „...Warum nicht auch eine Art Transmitter, mit dem man alles mögliche auf seinen Heimatplaneten beamen kann ...? „Es ist ein reiner Frauenplanet, Lichtjahre entfernt ... ich stelle ihn mir rosa vor, durchzogen von Kanälen voller Menstruationsblut ...“ Was uns zu einem weiteren weiblichen Sonderverhalten bringt ... dem Sammeln von Menstrationsblut in Tampons ...Pfui Deibel ... Schon die schiere Existenz eines solch bizarren, im Restuniversum ansonsten beispiellosen Verhaltens allein sollte Beweis genug für meine Mutmaßungen sein ... Meine Theorie ist, daß die Frauen auf den Toiletten mit ihren Handtascheinhaltstransmittern ihr Menstruationsblut zu ihrem Heimatplaneten versenden ... ... Aus welchem Grund auch immer ... Versteh‘ einer die Weiber ... „Tatsache ist jedenfalls, daß die Frauen etwa zur Zeit der griechischen Antike auf unserem Planeten gekommen sind ... das beweisen zahlreiche Darstellungen aus dieser Zeit, die eine reine, heitere Männerwelt darstellen ... Es war eine schöne, friedliche Zeit ... wir f***ten uns gegenseitig in den Po und widmeten uns ansonsten dem Spiel auf der Leier und der Philosophie ...“ „Dann kamen die Weiber ...“ Die Folgen sind bekannt .. der Untergang der griechischen Kultur ... Elend und Not ... Weltkrieg I und II, Vietnam, Sarajewo, runtergeklappte Klodeckel ... Nun werden Sie sich fragen: Was wollen die Frauen von uns ? Ich gebe Ihnen die Antwort: Sie wollen unseren Samen !! „Samen ist auf ihrem Planeten wie hier Uran ... sie betreiben ihre Kraftwerke damit, es ist das Hauptzahlungsmittel ... ihre Fahrzeuge laufen mit Sperma ...“ „Um unseren Samen dorthin zu transportieren, benutzen die Frauen ihre Vagina ! Die Vagina ist nämlich gar kein Körperteil, sondern ein implantierter Minitransmitter ! Wenn man sein Glied da hinein steckt ...“ „ ... kommt es viertausend Lichtjahre entfernt wieder raus, wo kleine emsige Melktiere damit beschäftigt sind, den Samen abzumelken ... „ Wie sonst wäre das überirdische Gefühl zu erklären, das einen beim Penetrieren überkommt ..? „Leider entwickelt unser Samen nur in der Atmosphäre des Frauenplaneten diese Energie, dort aber genügt ein Tropfen davon, um eine Atombombenexplosion zu verursachen ...“ „Vermutlich betreibt unser Samen eine florierende Industrie ...“ „Ach ja ... unter Schwerelosigkeit ist Samen in der Lage, Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit zu transportieren ... Wir betreiben damit also auch ihre Raketen ... ein Teufelskreis ohne Ende ...“ Natürlich erwarte ich nicht, daß Sie das alles ungeprüft glauben ... gehen Sie einfach zur nächsten Damentoilette und sehen Sie nach ... Oder haben sie Schiss? |
#3693
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wird noch besser.
Wir gratulieren Ihnen. Sie haben sich zur Anschaffung eines hochwertigen Exemplar aus der Produktreihe "Homo Sapiens" entschieden. Bitte behandeln Sie en neuen Menschen mit Sorgfalt und Umsicht und lesen Sie bitte vor Inbetriebnahme genauestens diese Gebrauchsanweisung. Ansonsten kann ein reibungsloses Funktionieren des neu erworbenen Menschen nicht garantiert werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass auf Grund internationaler Bestimmungen ein Rückgabe- oder Umtauschrecht NICHT besteht. (1) Inbetriebnahme des Säuglings: Batterien, Netzteile oder ähnliche Energiequellen sind zum Betreiben eines Menschen nicht notwendig. Er läuft ab Werk automatisch und weitgehend wartungsfrei. Im unteren Teil des Kopfes befindet sich eine anfangs noch zahnlose Öffnung, in die allerdings in regelmäßigen Abständen organische Substanzen eingeführt werden müssen. Ein automatischer Mangelmelder erzeugt einen durchdringenden Warnton, sobald der mit empfindlichen Sensoren bestückte Magen des kleinen Menschen nicht ausreichend versorgt ist. Dieser Warnton ertönt auf Grund systemabhängiger Interferenzen nachts besonders häufig. Dieser ändert sich mit fortschreitender Betriebsdauer. Falls nicht, sollte das Baby in einer Werkstatt ausgewuchtet werden. (2) Reinigung des Säuglings: Ablagerungen im unteren Beckenbereich vorn (flüssig) und hinten (eher fest) sind normal und kein Grund zur Besorgnis. Sie sollten mit handelsüblichen Reiniger entfernt werden. Unsachgemäße und unzureichende Reinigung führt zu Funktionsstörungen (siehe auch Garantiebestimmung) und kann das Auslösen desWarntones zur Folge haben. (3) Inspektionen: Der Hersteller gibt den dringenden Rat, die von den Krankenkassen empfohlenen, regelmäßigen Inspektionen durchzuführen (U1 - U9). Diese wird in ein Scheckheft eingetragen und dokumentieren die Sorgfalt des Eigentümers. (4) Einstellen der Lach- und Giggelfunktionen: Um das beliebte Giggeln und Lachen bei Ihrem Kind hervorzurufen, müssen Sie lediglich im Reflexzonenbereich B1 des kindlichen Fußes sanfte Druck- und Kreisbewegungen ausführen und dazu laut und deutlich "kille, kille" rufen. Taktile und akustischen Sensoren im Nervensystem des Kindes werden auf diese Reize mit Giggeln und Lachen antworten. Diese Funktion ist allerdings frühestens nach 6 Wochen abrufbar. (5) Schnellabschaltung des Warntones: In den ersten Jahren kommt es regelmäßig zu systemimmanenten Schwankungen innerhalb der Tages- und Nachtfunktion des Kindes (diffuse Timer-Funktion). Gelegentlich führen übermäßig ausgedehnte Schlafphasen während des Tages zu lästigen, sogenannten "Knackwach"-Zuständen in der Nacht. Um den Timer Ihres Kindes richtig einzustellen, sollte streng auf Mittagsschlaf (nicht unter 1 1/2, nicht über 3 Stunden), ausreichende Verdunkelung des Schlafzimmers im Sommer und klare Zubettgeh-Zeiten geachtet werden. Die Timer-Funktion reguliert sich dann von selbst. Ab Werk ist das Kind auf eine Zubettgeh-Zeit von 19:00 bis 19:30 eingestellt. Ausnahme: die italienische Produktlinie. Hier aktiviert sich die Schlaffunktion erst, wenn auch die Eltern ins Bett gehen (mediterranes Party-Modell). (7) Gleichlaufschwankungen: Sollten Gleichlaufschwankungen auftreten, die sich meist durch heftiges Stolpern äußern, muss die Bereifung des Kindes von einem Fachmann überprüft werden. (8)Betrieb außer Haus: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Betrieb von Säuglingen undKleinkindern in Restaurants und Intercontinental-Flugzeugen nicht zu empfehlen ist. (9) Kommunikation: Ab Werk verfügt das Kind über die etwa nach 2 Jahren abrufbaren Kommunikations-Fragmente "Will nicht", "Hunger", "Windel voll" und "Alle wach". Andere kommunikative Elemente ("Will haben", "Papa doof", "Mama Durst") kommen nach und nach dazu. (10) Scharfstellen: Mit etwa 15 Jahren kommt es zu einer systembedingten Veränderung des kindlichen Hormonhaushaltes. Körperbehaarung und primäre sowie sekundäre Geschlechtsorgane verändern sich. Das halberwachsene Kind ist jetzt "scharfgestellt" und sollte mit äußerster Vorsicht behandelt und nicht ohne Aufsicht mit ebenfalls "scharfgestellten" Exemplaren des anderen Geschlechts konfrontiert werden (siehe auch Haftungsbedingungen). Nun wünsche ich euch viel Spaß mit eurem BamBam!!!
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Gruß AMD-Powered |
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Seminarangebot für Männer
Workshop für Männer organisiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Modul I 1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder! 2. Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann. 3. Taschentücher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht 4. Toilettendeckel ...oder... was hoch geht, geht auch wieder runter! 5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger) 6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger) 7. Wäsche waschen leicht gemacht! 8. Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln! 9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren 10. Grippe: Eine heilbare Krankheit! Modul II 11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten! 12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen. 13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel? 14. Bierbäuche und Spiegeleier.... 15. Hairstyling ...oder... Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze 16. Spaß am Sex I...oder... Nicht immer hat der Erste gewonnen. 17. Spaß am Sex II ohne ein abturnendes: "Wie war ich?" 18. Stilkunde I : Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun. 19. Stilkunde II : Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann. 20. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen. 21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut. 22. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel. Modul III 23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland 24. Kulturelle Weiterbildung durch Bücher! 25. Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch! 26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben ohne angepinkelt zu werden. 27. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen. 28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe? |
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Da wir ihnen dieses sensationelle Angebot leider, nicht ganz kostenlos anbieten können finden sie weiter unten die Modulgebühren. Wir möchten nicht unerwähnt lassen, das die Modul-Preise nur eine Aufwandsbeteiligung darstellen, die Leistungen die sie dafür erhalten übersteigen die Preise um ein Vielfaches.
Beachten sie: Die ersten beiden Module haben jeweils eine Schulungsdauer von 20 Stunden und teilen sich in je 2 Stunden pro Tag auf. Modul III beinhaltet zwar weniger Themen, welche aber mit einem höheren Stundenpensum verbunden sind (80 Stunden). Vergessen sie nicht: Alleine diese Gegenleistung (Nicht daheim bei ihrer Frau sein zu müssen) sollte für sich sprechen und sie zu ihrer sofortigen Teilnahme überzeugen. Modul I: Dieses unglaubliche Angabot an Leistung erhalten sie für nur 50,00€ (2 Frauen, 25 Liter Bier und Teilnahme-Urkunde inklusive.) Modul II: Da sie bereits unser Modul I mit bravour und Urkunde bestanden haben steht ihnen das Modul II für nur 100,00€ zur Auswahl. (50 Liter Bier inklusive) Modul III: Dieses Modul verlangt sehr viel Konzentration und Aufmerksamkeit von den Teilnehmern, welches ihnen für nur 300,00€ zum Angebot steht. (150 Liter Bier und ein paar Kurze inklusive) Wenn sie alle 3 Module erfolgreich absolviert haben, stellen wir ihnen noch einen Bonus zur Verfügung: Im Anschluß an die Herren Module bekommen sie die Frauen Module I bis XII für jeweils nur 100,00€ zur Verfügung. Diese 100,00€ sind notwendig um die Frauen bei Laune zu halten und regelmäßige Shoppingtouren in die Module einzubauen. Für eventuelle Mehrkosten durch Bezahlungen mit privaten Kreditkarten können wir beim besten Willen keinerlei Gewährleistung übernehmen. Ihr Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Gruß AMD-Powered |
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ja, da dürfen nur Besucher aus vertrauenswürdigen Ländern drauf... also aus den USA
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Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin. Der Truckerfahrer erkennt eine Gelegenheit: Er ist schon tagelang unterwegs, die Stelle ist meilenweit von der Zivilisation entfernt. Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: "Fuck or walk?" Die Anhalterin seufzt, sie weiß, daß sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der heute hier fährt. Zerknirscht meint sie: "Fuck!"
Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab geht's. Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten. Sie winken ihn raus und meinen: "Sie verlieren Ladung!" Der Fahrer sagt, das könne nicht sein, er hätte Hühner geladen, die verliere man nicht so einfach. Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: "Fuck or walk?". Darauf das Huhn: "Wooock!"
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Der perfekte Tag für eine Frau:
******************************* 08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden 08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen 08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt. 09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen 10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer 10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen. 12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal 12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat. 01.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen. 03.00 Mittagsschlaf 04.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer 04.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat. 05.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten. 07.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit, verbunden mit Komplimenten. 10.00 Heisse Dusche (alleine) 10:50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist 11.00 Schmusen 11.15 In seinen starken Armen einschlafen. Der perfekte Tag für den Mann: ****************************** 06.00 Wecker klingelt 06.15 Blow Job 06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen 07.00 Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten. 07.30 Limousine kommt an 07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen. 09.15 Flug in Privatjet 09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs) 09.45 Golf spielen Play 11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon 12.15 Blow Job 12.30 Golf spielen 02.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey) 02.30 Flug nach Monte Carlo 03.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt. 05.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch 06.45 Scheissen, Duschen, Rasieren 07.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert. 07.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten 09.00 Napoleon Cognac und eine Cohuna Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0 09.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen) 11.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles 11.30 Gute-Nacht-Blow-Job 11.45 Alleine im Bett liegen 11.50 Ein 12sekündiger Pfurz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen. |
#3701
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Wenn Frauen für einen Tag Männer wären.....
In einer Umfrage wurden Frauen gefragt, was sie tun würden, wenn sie eines Morgens aufwachten und für einen Tag lang einen Penis hätten. Hier einige Antworten aus dieser Umfrage: * Ich würde herumgehen und ihn die ganze Nacht damit stupsen; was auch immer er gerade tun würde, ich wäre da und würde ihn damit stupsen. * Ich würde meinen Namen in den Schnee schreiben. * Ich würde in das Büro meines Chefs gehen, ihn auf den Tisch legen und sagen: "Wo bleibt meine Gehaltserhöhung?" * Ich würde meinen Exfreund ausfindig machen, mit ihm ins Bett gehen und ihm dann sagen, er solle sich mal herumdrehen und etwas neues ausprobieren. * Ich könnte mich selbst in der Öffentlichkeit unten anfassen, ohne daß es peinlich wäre. * Ich würde die Klobrille beim Pinkeln nicht anheben. * Ich würde es auf beide Weisen tun. * Ich würde mich schlagen lassen, um festzustellen, ob das tatsächlich so weh tut. * Ich würde sofort ins Krankenhaus fahren und ihn operativ entfernen lassen. * Ich würde herausfinden, wie sich eine Frau am anderen Ende anfühlt. * Ich würde ihn lieben, drücken und den ganzen Tag lang mit ihm spielen. * Ich würde meinem Mann und meinen Söhnen beweisen, daß es möglich ist, Wasser zu lassen, ohne alles mögliche ringsum ebenfalls anzupissen. * Ich würde meinen Mann auf den Boden drücken und ihm damit ins Gesicht schlagen. * Ich würde im Bett damit spielen und dann zusehen, wie sich mein Mann neben mir genau in den nassen Fleck rollt. * Ich würde aufstehen, auf- und niederhüpfen und zuschauen, wie er dabei herumschwingt. * Ich würde die Lachreflexe meines Freundes testen.
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Gruß AMD-Powered |
#3702
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Vier katholische Mütter sitzen zusammen, trinken Kaffe und unterhalten sich darüber, wie wichtig ihre Söhne sind.
Die Erste : "Mein Sohn ist Priester, wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute 'Hochwürden' zu ihm." Die Zweite: "Mein Sohn ist Bischof. Wann immer er ein Zimmer betritt, sagen die Leute 'Eure Exellenz'." Die Dritte: "Mein Sohn ist Kardinal! Wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute 'Eure Eminenz'!" Die vierte Katholikin nippt still an ihrem Kaffee. Die anderen schauen sie fragend an. Dann sagt sie: "Mein Sohn ist ein gutaussehender 1,90 m großer Stripper. Wann immer er einen Raum betritt, sagen die Leute: 'Oh, mein Gott'!"
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#3703
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Was haben ein Revolver und Windows gemeinsam?
Ungeladen sind sie beide völlig harmlos...
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#3704
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Schon etwas älter, aber auch immer wieder gut.
10 Gründe für den Tod einen Computer Users 1. Sie versuchen mit Windows zu arbeiten. Das ist so deprimierend und der User stürzt sich irgendwann aus dem Fenster. 2. Windows macht einen Fehler und funktioniert! Der total verschreckte PC-Benutzer denkt an den Weltuntergang und erschießt sich. 3. User wartet auf Windows und stirbt an Altersschwäche. 4. User versucht, Windows von Disk zu starten und vom vielen Diskettenwechsel fällt ihm der Arm ab und er verblutet. 5. User fährt zu Vobis und stellt sich brav hinten ans Ende der Schlange. Leider ist das Ende der Schlange auf einer vielbefahrenen Hauptstraße und der User wird von einem 80t-LKW Plattgefahren, wo dick "Motorola" auf der einen und "Intel Outside" auf der anderen Seite steht. 6. User startet ein Spiel und es läuft auf Anhieb ohne vorherige Konfiguration, ohne Ruckeln, mit 1 MB Speicher! Das hält der erfahrenste PC-Benutzer nicht aus: HERZINFARKT! 7. User sieht einen Amiga 4000 mit Grafikkarte in Aktion und wird dadurch bekehrt. Er wirft seinen PC aus dem Fenster, verbrennt feierlich die Windowsdisketten und kauft sich noch heute einen Amiga 4000 mit ALLEM. 8. Er hat ein Spiel falsch konfiguriert und der Sound wird über den Speaker ausgegeben. Da er einen Kolani-Rechner hat und leider kein spitzer Gegenstand in der Umgebung liegt, das Programm den Reset gesperrt hat und der User den Rechner nicht ausschalten kann, weil in seiner Ramdisk/ Cache noch Daten liegen könnten, wird der User wahnsinnig und läuft solange mit dem Kopf gegen den PC, bis der explodiert oder die Männer mit den weißen Kitteln kommen. 9. User fährt sein Windows auf einem zu kleinem Rechner, mit der Folge, dass Windows tierisch auf der Platte ackert und diese dadurch so heiß wird, dass es zu einem China-Syndrom kommt. Es findet aufgrund der hohen Temperaturen eine Kernschmelze statt und die Platte frißt sich durch die Erde auf die andere Seite derselben. 10. User klickt nichts ahnend ein Menü an und dekodiert so versehentlich die Windows-Highscore. Windows wurde von Microsoft am Anfang als Spiel gedacht. Nur die PC-Benutzer haben das Spiel für eine Benutzeroberfläche gehalten und Microsoft konnte keinen Rückzieher mehr machen. User stirbt, an Weltbildveränderung: Windows=Spiel?
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Gruß AMD-Powered |
#3705
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#3706
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Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss!
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:Compact-Disc - Read-only-Memory)zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1)und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database-management) zur Verfügung. Aufsteller und Einsetzer Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen. Anhang: Kleines Wörterbuch Schätzer (auch Rechner)ComputerSpielbubeGame BoyHartwareHardwareWeichwareSoftwareMutterbrettMotherboardSchnitzsatzChip setRiesenbiss MegabyteErinnerungMemorySchlappscheibentreiberfloppy disk driveDichtscheibeCompact Disk (CD)Dichtscheiben-Lese-nur-ErinnerungCompact-Disc-Read-only-Memory (CD-ROM)HartscheibeHarddiskGigantischbissgigabyteFreudenstockJoystickSchallbrettSoundboardSich tbar GrundlegendVisual basicAufstellerSetupEinsetzerInstallWinzigweich-Fenster 3.1Microsoft Windows 3.1 looooool
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ach herie, den Anhang hats total verschoben löl
hier nochmal übersichtlich: Anhang: Kleines Wörterbuch Schätzer (auch Rechner)= Computer Spielbube= GameBoy Hartware= Hardware Weichware= Software Mutterbrett= Motherboard Schnitzsatz= Chip set Riesenbiss= Megabyte Erinnerung= Memory Schlappscheibentreiber=f loppy disk drive Dichtscheibe= Compact Disk (CD) Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung=Compact-Disc-Read-only-Memory (CD-ROM)Hartscheibe= Harddisk Gigantischbiss= gigabyte Freudenstock= Joystick Schallbrett= Soundboard Sichtbar Grundlegend= Visual basic Aufsteller= Setup Einsetzer= Install Winzigweich-Fenster 3.1= Microsoft Windows 3.1
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
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Eine kleine Hochrechnung, ein Jahr nach der Hochzeit:
“Betrachtungen zum Hochzeitstag ” An meine Frau Betrachtungen zum Hochzeitstag Im vergangenen Jahr habe ich 365x versucht mit Dir zu schlafen, 36x ist es mir glücklich gelungen, d.h. fast alle 10 Tage einmal. Für die restlichen Tage hattest Du folgende Entschuldigungen: Wir wecken das Kind 7x Es ist zu spät 40x Es ist zu heiß 15x Es ist zu kalt 5x Ich bin zu müde 22x Es ist noch zu früh 23x Du stelltest Dich schlafend 49x Das Fenster steht offen, die Nachbarn könnten uns hören 8x Ich habe Rückenschmerzen 16x Ich habe Zahnschmerzen 2x Ich habe Magenverstimmung 1x Ich habe keine Lust 10x Ich bin nicht in Stimmung 20x Ich habe Kopfschmerzen 5x Der "Kleine" weint 17x Ich habe zu lange Fern gesehen 7x Ich habe morgen große Wäsche 5x Morgen kommt Besuch 2x Ich habe Nachtcreme aufgetragen 1x Ich lese Zeitung 25x Es sind Gäste im Nebenzimmer 7x Du bist betrunken 11x Ich muß auf's Klo 19x Macht zusammen: 329x Glaubst Du, den Rekord in diesem Jahr noch verbessern zu können? Dein Dich liebender Mann! P.S.: Bei den 36x für mich gelungenen Versuchen kautest Du 6x Kaugummi, 5x schautest Du dabei aus dem Fenster, 6x mußte ich Dich wecken, um Dir zu sagen daß ich fertig bin, 18x sagtest Du mir, ich solle Schluß machen und einmal dachte ich, ich hätte Dir wehgetan, weil Du Dich bewegtest. Ach ja xGiZZeRx - Versuch bitte Doppelposts zu vermeiden , du kannst deine Beiträge bearbeiten mit der "Edit/Delete" Funktion |
#3711
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Natürlich mag ich Sex! Aaaaber: Nicht hier, nicht jetzt und schon gar nicht mit DIR!
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Gruß AMD-Powered |
#3712
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SonMokuh™ |
#3713
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Zitat:
Zitat:
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Wer spinnt, gewinnt !!! |
#3714
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da ist der mit Binary besser, weil da der Leser der Dumme ist
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SonMokuh™ |
#3716
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Zwei Polizisten fischen einen toten Polen aus der Donau, der einen Knebel im Mund hat, eine schwere Eisenkette um den Körper geschlungen und die Füße in einem Zementblock eingeschlossen.
"Typisch", sagt der eine zu seinem Kollegen, "klauen immer mehr, als sie tragen können..." @Shadycrew: jo für den Hinweis (bin neu hier)
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Stahlhelm gefällig?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tem=6121678916 Geändert von Laie (02-11-2004 um 17:12 Uhr). |
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Helmut Opstkopp
Hallo, Kinders, hihi hier ist wieder einmal Onkel Hotte. Jawohl. Und heute mit einem Geschichtelein aus seinem Buche "Ein Zombi hängt im Bundestag" und es tut den Titel tragen "Das Märchelein vom kleinen Helmut Obstkopp." Also dann. Es war einmal gewesen ein dicklicher und vor allem auch döflicher kleiner Bub mit Namen Helmut Wirsing. Dieser leberte in einem kleinen dicken Dorf Namens Oggers in einem Heim für Schwer-Ertragbare. Seine Elternteile hatteten ihn dort nämlich schon sehr früh mit einem Schild "Erzieh mich oder schmeiß' mich weg" um den knubbeligen Hals vor die Türe gelegt, weil man ihn als Schweinmast-Zusatz in der Fabrik für Pfälzer Leberwurst nicht haben wollte. So mußte man ihn dort also wohl oder übelich erzüchtigen und nennte ihn von fortenan Helmut Obstkopp - weil er nun mal ´ne Birne hatte wie irgend so 'ne Frucht, ne, nur keiner wußte so genau, welche. Hihi. Das Helmut war sehr beleibt, aber nicht beliebt. Schon früh ärgerten sich die Tierpfleger des Heimes, daß sie ihm überhaupt das Sprechen beigebringt hatteten, weil er ja nur Scheiße laberte, und dabei immer so doof mit dem Fruchtkopp wackelte, daß es einfach jeden vergessen ließ, daß man Kinders ja eigentlich nicht schlagen sollte - jedenfalls nicht mit Holzlatten. Hihi. Um den Helmut herum tummelten sich viele lustige Gestalten, alle genauso fertig wie er. Da war Mölle, der kleine Mann, ein putziger Gesell' mit pfiffigen Ideen und zudem der einzige achtjährige mit Schnurrbart, Einkaufswagen-Führerschein und eigenem Schwager; Norbert, der glatzige Gnom, der so klein war, daß andauernd alle aus Versehen auf ihn drauftraten; oder der eitele Uwe Arschel, der überall auf dem Schulhof kostenlose Promo-Ehrenworte verteilte und andauernd in der Wanne lag - oft sogar tagelang und mit Sachen; oder auch Hans "Dumbo" Genscher, der kleine Sachse, der mit seinen Ohren fliegen konnte. Jaha. Helmuts Gegner aber war Rudolf Schapping, der zwar nicht ganz so blöde war, wie die anderen Looser, aber so grottenlangweilig, daß er dafür jeden Tag Klassenkeile bekommte. Zurecht. Auch seine Eltern hatten sich früh von ihm distanziert und ihn in einem leerstehendem "Billy"-Regal ausgesetzt, weil er sogar als Baby so widerlich öde war, daß er sich noch nicht mal in die Windeln schiß, weil er das als unsozial empfindete. So wuchs er die ersten sechs Jahre unbeachtet allein im Dschungel einer IKEA-Filiale auf, wo er sich allerallerallerdings eine Flokkati-Vergiftung zuzog, was einen irreparablen Vollbart nach sich zog. Nun. Helmut wurde immer größer und breiter und döfer. So zog er sich in den Bundestag und arbeiterte so lange an seiner Blödigkeit, bis es zum Kanzler reichte. Kaum hatte er diesen Posten gewonnen - weil sich ein paar Bürger aus Versehen raus verwählt hatten - schmierte er sich seinen Pöter mit Uhu ein und klebte fortenan an seinem Stuhle, daß ihn niemand mehr runterkriegen tat. Während um ihn herum sogar Mauern fielen und woanders ganze Unionen kaputtgingen, bliebte er da am Hocken und Grinsen, daß die Abgeo...kackten von der Obsulotion... Opposemo... osso...von den Anderen vor Wut ganz rot wurden. Aber eines Tages ergibte es sich, daß die popeligen Räume des Kanzleramtes renoviert und die Möbel ausgetauscht wurden. Tjaha. Und da war der Arsch des Helmut so fest an seinem Sessel angeklebt, daß er nicht mehr hochkam und daher mit weggeräumt wurde. Ja. Und wenn er nicht togegangen ist oder inzwischen die Hosen runtergelassen hat, dann sitzt er da wohl noch heute drauf. Hi. Und vielleicht seht Ihr ihn ja mal irgendwo in einem Second-Hand-Möbelladen, nich? Aber bloß nicht füttern, einfach sitzenlassen. Hihi. Jawoll. Ich wünsch euch einen schönen Tag!!!
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Mfg GigaNT011 Lebet lang und in Frieden!!! |
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spaß, witze |
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