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Alt 10-01-2008, 06:44
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MaKssDamage MaKssDamage ist offline
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Command & Conquer ist im Endeffekt doch immer noch ein Universum, Generals ausgeschlossen. Wer das SowjetEnde in AR erlebt hat, weiss es. Ich sehe auch keinen Widerspruch zur TiberiumStory in der AR2.

Insofern spricht doch auch nichts dagegen, dass AR3 den Übergang von AR ins Tiberium-Zeitalter thematisiert.
Es könnte zB. mitte der 80er ein letzter Konflikt zwischen mehreren Oststaaten, also einer neuen Sowjetrepublik und der Nato entstehen. Ein Machtkampf in Russland zwischen Altsowjets (Stalinisten im Bündniss mit Yuri Anhängern) und Natounterstützern könnte entbrennen.
Hinter den Altsowjets steht eben Kane, dessen Bruderschaft die Sowjetkreise längst infilitriert hat.

Am Ende gewinnt natürlich wieder die Allianz, Russland versinkt im Chaos und NOD hatt einen trächtigen Nährboden für seine späteren Aktivitäten gewonnen. AR3 würde Anfang der 90er enden und damit die Brücke schlagen für die Ereignisse 1995.

So oder so ähnlich könnte ich mir ein AR3 vorstellen. Bei dem Gedanke, das AR3 endgültig ein eigenes AR Universum gründen könnte, graut es mir. Dafür ist die C&C Storyline viel zu faszinierend und gut gestaltet, als dass sie jetzt endgültig auseinander gerissen werden sollte.

EA könnte auch einen Vorteil darin sehen, in AR3 einen Übergang zu Teil1 zu spannen, da die Tiberium Reihe im Moment ja wieder ziemlich beliebt ist. So könnte sich das ganze auch für EA vermarkten lassen, a`la "Die Vorgeschichte".
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"VON GOTT ÜBER KANE ZU MAKSS"
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