was er ja richtig gemacht hat. lomo?
Kleine anmerkung noch, die bei dir wohl nicht wichtig ist: Hier geht's um Wechselstrom mit Induktivitäten (Spulen) und Kapazitäten - da es dabei im regelfall zu einer Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom kommt gibt es eine sogenannte Scheinleistung und eine Wirkleistung. Konkret: Wenn du die Stromstärken nachmisst, dann kann es durchaus sein, daß durch die Spule Primärseitig bei 230V 4A Fließen - aber so gut wie keine Leistung umgesetzt wird. Leistung wird ja nur Umgesetzt wenn auf der Sekundärseite auch Leistung entnommen wird. Das ist dann so, daß beim ausrechnen der Leistung (P ist ja U * I) in dem Moment, wo die Spannung den Maximalwert erreicht hat, die Stromstärke minimal ist. (das wären dann 90° Phasenverschiebung, und eine Leistung von 0 wenn ich mich nicht irre) Es gibt dann bereiche, wo U negativ ist, I aber nicht, und umgekehrt. Will man dann eine Durchschnittsleistung angeben, so ist diese null. Allerdings - Ich hab das im Physik-"LK" in Baden Württemberg nicht gemacht, erst jetzt beim Studium. Wobei es als Wahlfach durchaus dran kommen kann.
Ist halt lustig im ersten Moment: Das Fließen 4 A und da soll keine Leistung verbraten werden? Aha...?