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Alt 28-11-2004, 20:23
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LordMordred LordMordred ist offline
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OL Nick: LoMordred
ich dachte ich hätte es verständlich geschrieben, verzeih einem kleinem Doktoranten , so versuche ich es nochmal zu übersetzen, damit du siehst, dass es von dir vollkommen richtig nachvollzogen wurde.

Jup, wie gesagt ist der Wirkungsgrad:

Zitat:
Zitat von Michse
Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus der verrichteten Arbeit zu der eingespeissten Arbeit.
also n= W(ab)/W(zu)

Zitat:
Zitat von Michse
Die Gleichung für die Arbeit ist dir mit W=P(el)* t gegeben, da du davon ausgehen darfst das keine Ummagnetisierungsverluste und Sättigungseffekte auftreten, setzt du jetzt für P = U*I und dann alles einmal rückwärts einsetzen
mit W(el)=P*t
und P=U*I

ergibt sich W(ab)=U2*I2*t
und für W(zu)=U1*I1*t

zurück zum Anfang n=W(ab)/W(zu) = {U2*I2*t}/{U1*I1*t}

Zitat:
Zitat von Michse
t rauskürzen und alles ist gut
n={U2*I2}/{U1*I1} q.e.d
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)
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