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Alt 04-11-2010, 14:02
Naos Naos ist offline
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Wikipedia dazu:

Zitat:
Einige Kritiker monierten, dass die Fiktionalität der Handlung nicht deutlich genug gemacht werde. Laut David Kirkpatrick, Autor des Buches The Facebook Effect: The Inside Story of the Company That Is Connecting the World. entspreche der Film nur zu ca. 40% der Wahrheit.[3] Schon das abfällige und auf eine gemeine Art sarkastische Verhalten („…snide and sarcastic in a cruel way…“), in dem Jesse Eisenberg den Facebook-Gründer spiele, entspreche nicht den Tatsachen. Laut Kirkpatrick sei dieser viel eher eine sehr selbstsichere und verlässliche Person („…unbelievably confident and secure.“)[3]

Die Mehrzahl der dargestellten Vorgänge seien tatsächlich so geschehen, aber viele seien auch verzerrt dargestellt, wodurch der generelle Eindruck, den der Film hinterlasse, ein falscher sei („A lot of the factual incidents are accurate, but many are distorted and the overall impression is false.“)[3]

Die wichtigste Quelle für den Buchautor Ben Mezrich war Eduardo Saverin, der dem Autor während des Rechtsstreites und noch vor der Einigung mit Facebook als Berater zur Verfügung stand.[9]

Mark Zuckerberg selbst weigerte sich, mit den Machern des Films zu kooperieren, nahm an der Premiere nicht teil und distanzierte sich. Eine Werbeseite durfte der Filmvertrieb Sony auf Facebook nicht schalten. Zuckerberg sagte in einem Fernsehinterview, dass der Film zwar Spaß mache, sein Leben jedoch nicht so dramatisch sei. Der Film sei Fiktion, Zuckerberg selbst wolle mit Facebook die Welt zu einem offeneren Ort machen. Der Film lege stattdessen nahe, er habe das Netzwerk eingerichtet, um Frauen leichter kennenzulernen
Zitat:
Cameron Winklevoss hingegen verteidigte die Filmmacher und bezeichnete den Film als nicht fiktiv, Fincher und Sorkin hätten die Fakten korrekt dargestellt („The film is nonfiction. I think David Fincher and Aaron Sorkin did a great job getting their facts right.“).
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