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Ich find den Brief (von Proch) gut, denke aber (und das wurde auch bei dem anderen Briefentwurf von Jiman als Kommentar gesagt) daß er an die falsche Adresse geht.
Vielleicht wird sich Herr Intat sogar mit der Firmenleitung in USA in verbindung setzen und den Tenor weitergeben.
Aber genau das, was angesprochen wurde ist doch die globale Produktpolitik von EA: Schnelles Geld bei wenig Kosten.
Support kostet - und ich denke es wird wirklich so sein daß ein Entwicklerteam eine gewisse Zeit zugestanden bekommt um Support für ein Produkt zu liefern. ist die Zeit um wird kein Geld mehr investiert, dann ist das nächste Projekt an der Reihe.
Das ist für den Spieler traurig, in der Welt der Geschäfte aber augenscheinlich profitabel genug um so zu verfahren.
Im Entwurf von Jiman wird auch gesagt daß viele Leute dann keine Spiele von EA mehr kaufen würden. Sorry, halte ich für ausgemachten Blödsinn. Es wird sicher ein paar geben die es wirklich 1 - 2 Spiele lang so machen. Nur: Wo sind denn die Alternativen?
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Zitat:
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Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.
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