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Da die Russen die Karten diesmal offen auf den Tisch gepackt haben und in der ersten Nachrichtendurchsage von einer Gefahr einer Kernschmelze die Rede war, schien es mir in Zusammenhang mit den Erfahrungen von Tschernobyl doch recht wichtig zu sein das zu posten. Nichts wäre erschreckender, wenn soetwas wie damals wieder geschieht und der Westen davon erst etwas "erfährt", wenn die eigenen Messtationen das Vorhandensein hoher radioaktiver Belastungen in der Atmoshäre messen und Tagelang keiner weiss woher das kommt.
mafia4yu, wenn dich das Thema nicht interessiert brauchst du hier ja nicht zu posten. Der Thread gerät schon von allein in Vergessenheit. Da du ja damals nicht selber Tschernobyl miterlebt hast (warst wohl grad in "Arbeit", da deine Eltern sich nicht trauten im Wald einen Spaziergang zu machen und Pilze zu pflücken) und du dir offenbar überhaupt keine Vorstellung von den Auswirkungen einer Austretenden Gaswolke aus einem Reaktorraum machen kannst, solltest du doch bei einem solchen Thema mit etwas mehr "Feingefühl" rangehen. Besonders schlimm wäre eine Kernschmelze auf dem Meer, da das Meer eine weitaus geringere Konvektion besitzt als die Atmosphäre, die die radioaktive Wolke grossflächiger Verteilt. Käme durch Meeresstömungen versäuchtes Wasser in die Nordsee möchte ich dich mal in deinem "Schönen Norden" darin baden sehen und sagen hören "da kommt es auf eine Atomexplosion mehr doer weniger auch nicht an..."
Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit. |