[Agent Smith]

Thrawen ging wie immer unverhofft die Straße entlang.

Direkt nachdem er seinen staub trockenen Müsli Riegel auspackte und sich dieser in seine Einzelteile auf der Straße verteilte, wrde er von überaus gierigen Möven angegriffen, denn diese wollten etwas von dem Riegel abhaben.
Auf absolut brulale weise piekten sie auf ihn ein, piekten ihn zu boden. Er schlug wild um sich und schafte es gerade so zu entkommen. Mit blutendem Gesicht und Händen schaffte er es gerade so zu seinem Auto. Er wischte sich das Blut vom Gesicht und versuchte vor dem Möven zu flüchten.
Nach dem Start des Motors blinkte eine Warnblinkanzeige für das Getriebe seines Motors aber er hatte nur die Möven im Auge.
Er gab Gas und schaffte es vor ihnen zu flüchten.

Thrawen fuhr in die Innenstadt um die letzen Weihnachtskäufe zu erledigen. Dabei musste er zwangsläufig eine Baustelle passieren.
Ein unachtsamer Straßenarbeiter ließ auf dieser eine kleine Kiste mit Nägeln fallen, welchen Thrawen nicht mehr ausweichen konnte.
Alle 4 Reifen platzten und das Auto geriet ins schleudern. Zudem explodierte sein Motor aufgrund des Getriebe Schadens, welchen er nicht beachtete. Ein Metalteil streifte ihn im Gesicht und verläzte ihn schwer. Das Blut floß ihn Strömen.
Über diesem Geschehen versuchte gerade ein Kranarbeiter an seinem Arbeitsplatz mittels diverser Hebel einen kleinen Stahlträger auf ein beinahe fertig gestelltes Haus zu buchsieren.
Aufgrund der trunkenheit des Kranführers betätigte er den falschen Hebel und der Stahlträger näherte sich schnell dem Boden, auf welchem Thrawen nachwievor versuchte sein Auto von einem Unfall fern zu halten.
Der Stahlträger landete rechts vorne vor seinem Auto. Er wusste, dass er seinem Schicksahl nicht entkommen konnte und ließ das Lenkrad los.
Das Auto wurde auf der rechten Seite vom kleinen Stahlträger hoch katapultiert und ließ ihn mehrmals überschlagen.
Unbeschreiblich war der Schmerz den Thrawen während der Überschläge erleiden musste, denn sein Auto war ein älteres Modell mit relativ hart gepolzterten sitzen und auch sonst vermittelte sein Auto einen eher rustikalen Eindruck.

Das Auto überschlug sich 9 mal und landete direkt in der nächsten Baustelle, wo sich ein weiterer Stahlträger durch das Auto bohrte und Thrawens Beine einklemmte.
Nachdem das Auto auf allen 4 Rädern - oder zumindest was davon übrog geblieben war - landete eielten mehrere Bauarbeiter zur Hilfe.
Nachdem sie nach geschlagenen 6 Stunden bei minus 15 ° Kälte den Stahlträger aus dem Auto gezogen hatten bekamen alle einen gewaltigen Schreck. Der Träger hatte ca. zwei Millimeter der obersten Hautschicht von Thrawens Oberschänkel abgeschabt.
Er schrie vor brennenden schmerzen.

Er kam zu sich in inem hellen Raum. Es roch irgendwie unangenehm. Er befand sich in einem Krankenhaus.
Die Schwester kam herein und erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden. Als sie auf ihn zukam blieb ihr Kittel an einem der Schläuche hängen die an Thrawen befestigt waren.
Seine Luftzufur war abgeschnitten.

Nach weiteren 15 Minuten erwachte er aus seiner Ohnmacht.

Weitere 3 Tage später wurde er entlassen. Direkt an der Straße angekommen wurde er von einem Auto angefahren welches mit 30 km/h unterwegs war.

5 Tage später.
Er erwachte aus seinem Koma. Er schaute sich um und stellte fest, dass er sich wieder im Krankenhaus befand.

Nach einigen Tagen wurde er erneut entlassen.
Zu Hause angekommen setze er sich auf seine Terasse um wenigens etwas zu entspannen.
Plötzlich vernahm er ein merkwürdiges Geräusch, das sehr schnell lauter wurde.
Er blickte nach oben und nahm nur noch einen riesigen Meteroiten wahr der ihm entgegen raßte.

Dieser ließ ihn mit seiner gewaltigen Geschwindigkeit pulverisieren.







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