War irgendwer von denen, die hier Sachen wie
Zitat:
Der rassismus der Amerikaner besteht nach wievor, alle reden von ihren "schwarzen Freunden", obwohl sie nichts mit ihnen zu tun haben wollen
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sagen schonmal in den USA?
Man sollte es vermeiden immer alles zu pauschalisieren und in einen Topf zu werfen.
Der Amerikaner an sich ist nämlich keineswegs rassistisch oder dergleichen. Ich habe noch nirgendwo ein derart ungezwungenes Verhältnis zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Rasse (oder wie immer man das sonst bezeichnen will) erlebt wie in den USA.
Jeder von euch sollte sich mal, ganz tief in sich drin, ehrlich fragen wie ihr hier mit so etwas umgeht.
Ich für mich kann nur sagen, daß ich einen, jetzt nurmal als Beispiel, Schwarzen erstmal trotzdem anschaue als käme er aus einer anderen Welt (obwohl meine Ratio mir natürlich etwas anderes sagt), eben schon noch so etwas wie eine Ausnahme.
Das ist in den USA vollkommen anders, dort sind alle Hautfarben in die Gesellschaft integriert und werden im Normalfall auch so angenommen wie jeder andere Bürger auch - blöderweise gibt es aber überall Leute die leider ein wenig engstirnig sind und die eigene Rasse für etwas besseres halten. Das ist in den USA nicht anders als bei uns (axo: gestern oder vorgestern wurde irgendwo in Deutschland übrigens ein Schwarzer von einer Gruppe Faschos halb tot geprügelt....).