Und Du hast mich gerade davon überzeugt, dass jegliches Gespräch mit ernshaftem Diskussionscharakter mit Dir vergeblich ist
Für Deinen letzten Beitrag verleihe ich dir das

der Woche.
Deine Ansichten entsprechen dem Zeitalters deines Avatar-Vorbildes, von dem Sinn und der Notwendigkeit des Dienstleistungsbereiches der modernen Marktwirtschaft und deren integrierten Berufs- und Beschäftigungszweige hast du definitiv aus eigenem Wunsch
keine Ahnung.
Wie KANN man nur für Wachmänner (Werkschutz ist genau dasselbe) eine Ausbildung nach mittelalterlicher Zunftordnung etablieren? Handwerker waren produzierendes Gewerbe, und um Glocken zu gießen oder Dome zu bauen gehört vielleicht noch etwas dazu, aber zum Wachmann gehört einfach NICHTS dazu. Dazu braucht man nur ein paar stramme und schlagfertige Burschen auf der Straße aufzugabeln.
Erstens hast du KEINE Ahnung, was Du da von Dir gibst.
Wachmann und Werkschutz unterscheiden sich in mehr Punkten, als Du glauben wirst.
Oder denkst du etwa, ein Wachmann müsste Grundlagen des Strafgesetzbuches, Auszüge aus dem StGB und BGB, sowie das komplette StVO kennen? Oder eine Gefahrstoff-Sachkundeprüfung ablegen? Einen Ersthelferschein haben?
Angewandte Psychologie büffeln? Eine Prüfung über Sicherheitstechnik ablegen? Eine Gefährdungsanalyse im Objekt erstellen können?
Weisst du überhaupt, was eine Gefährdungsanalyse ist?
Ich denke: Nein!
Stramme Burschen, schlagfertig. Das klingt nach dem einleuchtendsten Grund, warum private Sicherheitsdienste einen derart schlechten Ruf haben.
Und nach einem einleuchtenden Grund, froh zu sein, dass es in der Welt NICHT nach Dir geht.
Und damit breche ich die Diskussion mit dir ab.
