Ich glaube nur das du "in Chipsatz integriert" (wie ATA, USB, Seriell und Parallel Port sowie Speichercontroller, seit Canterwood auch SATA und Gigabit-Lan) mit (über PCI-Bus) "im Mainboard integriert / onboard" (Wie Fire-Wire, Graka, Lan, SATA-controller, Raid-controller) verwechselst
Vielleicht doch noch ein (einlenkendes) Wort zu den neuen Mobos von Asus: Die sind und bleiben Asus-Boards - mit entsprechender, von sonst keinem erreichter Qualität und Performance. Sofern du nicht den Gigabit-Lan-Controller und den Sata-Controller gleichzeitig voll auslastest, oder sonst irgendwie den PCI-Bus zumüllst. Für den Normalanwender der das nicht tut ist das Board wohl mit die Beste wahl - für Freaks ises nix.
Dann zu den Boards:
Das C hat nen AGP-Pro anschluss. Ist nur für Workstations und spezielle OpenGL-Grakas interessant - alo unwichtiger unterschied.
Das C hat die Intel PAT-Technologie, welche den Speicherzugriff Optimiert. Bringt allerdings nur 5 % oder so und Asus umgeht die Sperre beim P - ist also auch ein recht unwichtiger unterschied.
Das C hat einen Promis Raid-Controller mit zwei Sata und zwei ATA-anschlüssen. Das P - da schreibt Asus was von den in die Southbridge integrierten Controllern, das find ich interessant... falls das stimmt, wovon ich ausgehe sind das zwei gut angebundene Sata-Anschlüse. Damit hätte das C zwei ATA-Anschlüsse mehr wenn ich das richtig sehe.
Ob du das brauchst musst du wissen und entscheiden. Grundsätzlich würde ich sagen ist der unterschied allerdings minimal und bezieht sich in den für dich vermutlich interessanten bereichen nur auf die bereitgestellten Anschlüsse/Onboard-Komponenten