161. Doch es kam noch schlimmer,
denn jetzt hält's ihn nimmer.
Der Nikolaus fing an zu toben
und nahm ihn mit sich nach oben.
162. Den er hat geschoben,
da hört er auf zu toben.
Und tut sich selber loben
und reiste um den Globen.
163. Nun nahm die Geschichte eine neue Wendung,
Es kam zu einer neuen Sendung.
Die Sendung mit der Maus,
die war schon nach einer Stunde aus.
164. Die Maus mus raus,
drum wanderte sie in die Welt hinaus.
Dort geht bald das Geld ihr aus.
Tja, dass war noch nicht alles darüberhinaus.
165. Denn im Falle, eines Falles,
klebt UHU wirklich alles!
Doch das war ihr egal,
deshalb aß sie Stahl!
166. Nun zur Supermaus geboren,
hat sie sich dass Fell geschoren.
Jetzt sah sie wild und furchteinflössend aus,
fast ein Punk die kleine Maus.
167. Schon kriegt sie Zoff mit einer Laus,
so rent sie nach Haus.
Und denkt sich was Gemeines aus,
sie reisst Magata alle Haare aus.
168. Nun sah Magata aus wie die Maus,
vor lauter Wut raste er nun aus.
Er rannte mit dem Kopf gegen die Wand,
das war nun wirklich allerhand.
169. Nun hatter er einen Brummschädel,
den Kopf verbinden tut nun ein Mädel.
Dieses Mädel ist entsetzt,
denn das Auge von Magata war ganz zerfetzt.
170. Sie mochte gar nicht hinschaun.....
Wo war denn nur die Augenbraun´???
Er klagte ihr sein Leid,
sie empfand auch keinen Neid.
171. Sie konnte seine Geschichte gar nicht glauben,
diese Geschichte sollte ihr den Schlaf noch rauben.
Auf diese Art um den Schlaf gebracht,
hat sie sich grosse Sorgen gemacht.
172. Sie wälzte sich im Schlaf,
sie nun auch mit dem Kopf den Bettpfosten traf.
Nun hatte sie auch einen dicken Kopf,
darum musste sie ins Krankenhaus an den Tropf.
173. Als der Arzt das arme Mädchen sah,
standen ihm die Tränen nah.
Er nahm sie kräftig in die Arme,
da wurde ihr um Herze warme.
174. Verliebt schaut sie ihn an.
Na Na naaa ... sprach er ich bin ein verheirateter Mann.
Noch, denn die Ehe ist eine Qual,
doch er hatte noch eine Wahl.
175. Als er sich das hübsche Mädel betrachtete,
doch der Doc heimlich nach anderen Männer schmachtete.
Doch sie musste ihm gestehen,
denn sie wollte nicht wirklich mit ihm gehn.
176. So gestand sie: "Ich bin ein Mann!"
Der Doc schaute verdutzt, denn es war kein "Gehänge" dran.
"Ich ließ mich operieren", sprach sie.
Der Doc schaute verärgert, so was als Partner akzeptiere ich nie.
177. "Nun denn", so schrie sie, "werde ich aus den Leben treten!"
Da fing der Doc an um ein Wunder zu beten.
und "PLOPP" fiel das Gehänge raus,
na was war denn das .... eiderdaus.
178. Glücklich nahmen sie sich bei den Händen
und liessen zu die Lust in ihren Lenden.
Da kam ein Alien entführte sie,
man sah sie danach nimmer nie.
179. In der Zwischenzeit ging es Magatas Kopf schon wieder besser
und er wurde auch auch schon wieder kesser.
Dabei vergaß er die Maus, die ihn jetzt biss
und ihn mit Pflaumen beschmiss.
180. Ängstlich schaute Magata drein,
was kann denn diese Monstermaus nur sein?
Und langsam dämmerte es ihm,
drum riss er sich am Riem.
181. Eine Katze mußte her das war doch klar,
aber das so schnell keine zu finden war.
Da nahm er einfach Sternchen!
Die abgab mit Gersi ein gutes Päarchen.
182. Doch das gefiel der Maus nun nicht..,
dat war ihr einfach zu schlicht!!
Sie legte ihre AK47 an
und spülte erst dann!!
183. Spülte, wofür Frauen geschaffen sind!
Das weiß man schon als kleines Kind.
Doch Cosima und Sternchen grollten,
wobei sie dies nicht wollten.
184. Der_Mosch war nun ihr Terrorziel,
drum rufen sie nen Navy-Seal.
Nur noch mal schnell durchgeladen,
schon ging es ihnen an den Kragen.
185. Doch der Mosch, der war nicht dumm
und bastelt an seiner Dönerbude rum.
Doch da fliegt mit viel getöse,
ein Döner in die Steckdöse!
186. Und dann fliegt alles in die Luft,
wegen dem Döner, diesem Schuft!
Dann explodieren alle Döner
und die Welt wird gleich viel schöner!
187. So war das aber nicht gemeint,
hat der Seal da gleich geweint.
Der_Mosch lügt mal wieder
und singt hier keine Lieder.
188. Zwischendurch, auf einer anderen Welt,
tut Lomo das was ihm gefällt.
Und er fällt,
dahin wo es ihm gefällt.
189. Und diese Stelle ist natürlich,
hier öffentlich sehr ungebührlich.
Und darum war die Frage nutzlos,
doch Cosima war schutzlos.
190. Lord Mordred fiel sie sofort an
und brachete sie in seinen Bann.
Was er dann tat, ist kaum zu glauben,
denn er wollte ihr die Unschuld rauben.
191. Was sich nun Cosima wohl dachte,
wobei ihr das egal war bei dem was er machte.
Da! Plötzlich geht das Telefon!
Und Cosima schrie: ich komme schon!
192. Doch kaum war sie da, oh Graus!
War das Telefon aus.
Da taucht ein Problem auf und Cosima ist baff.
Und sie sagte: Tut mir jetzt leid das ich das nicht raff!
193. Lord Mordred fand den Fehler schnell,
doch in der Zeit an einer anderen Stell.
Der Fehler war simpel, sogar trivial
und dazu noch ganz banal.
194. Der Fehler lag natürlich an Folgendem,
garantiert nicht an den Liebenden.
Die Telekom wars, die Säcke,
bei dem Gedanken ging Lomo an die Decke.
195. Er holt schnell seine Pumpgun raus
und macht der Telekom ein 'AUS'.
Der Telekom-Chef war ein harter Brocken,
nur kann das keinen liebestollen Lomo schocken.
196. Er grinst noch mal kräftig, die Pumpgun im Arm,
drückte ab und lächelte warm.
Der Telekomtyp ist gespritzt an die Wand,
an der Decke hing noch seine Hand.
197. Der Mittelfinger war erhoben,
als letzter Gruss von oben.
LoMo sprengte die Hand sehr schnell,
dabei leuchtete sie grell.
198. Der Telekomtyp war ein Alien, so scheints,
doch das bei der Telekom was nicht stimmt das war uns schon eins.
Denn das UFO vor dem Haus war sein's
und sollte auch so bleiben. Eben seins!
199. Doch es kam ganz anders,
denn er war woanders.
Er war in einem Spielcasino
mit einem Bambino!
200. Er verlor dort wirklich alles
und machte sich zum Hannes.
Nun musste er die Teller waschen
und machte sich dabei noch Maschen.
201. Danach musste er das Casino fegen
und tat dabei nen Gast zerlegen.
Der scheff auch noch zersegen,
menno war das verwegen.
Juchuuuuuu die ersten 200 Strophen sind geschafft, was doch manchmal einen ulkigen Verlauf der Thread annimmt. *lach*
Sternchen + Z
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von uns´rem Leben.
Darum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
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