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Alt 12-12-2001, 21:14
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Sternchen Sternchen ist offline
Kanes rechte Hand

 
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OL Nick: Sternche
81. Und als ob das nicht schon böse war,
wurde seine größte Schwäche klar.
Seine gröste Schwäche war wie jeder weis,
schlimm, denn er vertiglte tonnenweiße Reis.

82. Dieser quellte auf in seinem Bauch
und da half auch kein Lauch.
Denn Lauch war nur zum Blähen gut
und so verbreiteten seine Gase Wut.

83. Nun tut es in der Bude höllisch stinken
und alle tun um Hilfe winken!
Sie hielten sich die Nasen zu,
den Razy's Hintern gibt keine Ruh'!!

84. Drum bekamm er nun einen Stopfen in den Po
und alle waren froh.
Denn nun gab es keinen Gestank
und alle sagten: Gott sei Dank!

85. Sternchen hatte noch ne Rache offen
und Devil wird nun getroffen!
Gefesselt und geknebelt,
und von Razy's alten Gasen eingenebelt.

86. Devil nun in Ohnmacht fiel,
da holte man ihn Kiel.
Man legt ihn auf´s Bett
und war zu ihm gar nicht nett.

87. Man boxte ihn, man haute ihn,
man trat ihn , man beißte ihn.
Und schlug ihn grün und schlug ihn blau...
doch juckte das scheinbar keine Sau.

88. Da war der Devil voll von Trauer,
doch vielleicht auch n stückchen schlauer,
Denn bald schon kam ihm die Idee mit der Fee,
Mit der trank er nen Tee.

89. Die kotz ihn wieder aus,
die süße Maus.
Doch kaum ist mal die Kotze trocken,
darf sie sie mit dem Schrubber wegmobben.

90. Dann wird auch noch die Fee gemobbt,
Mosch's Plan wurde rechtzeitig gestoppt.
und zwangsweise wurde niemand gepoppt,
da rechtzeitig von der Sittenpolizei gestoppt.

91. Die Fee war nun verschwunden
und Devil schwer geschunden.
Sternchen hatte nun Erbarmen
Und liess die Bodygaurds alarmen.

92. Die stellten einen Faltbunker auf
Und steckten da ne Fahne drauf.
doch die fahne knickte um,
oh, wie dumm !!

93. Da fing der Devil an zu motzen
und musste plötzlich kotzen.
Doch die Kotze traf den Razy,
das findet Der_Mosch Crazy!

94. Aber der Razy nicht
und sagte, "wart nur du Wicht".
dann machte er den D._M. platt
und wandelte dann in die große Stadt.

95. Dort traf er den Seal,
das war dann echt zuviel.
Seine Hand traf, vom Zorn geführt
und der Zorn vom Schmerz geschürt..

96. Den kleinen Seal ganz allein,
tja dass nusste dann wohl sein.
So griffen sie zu den Waffen
und die Leute ringsum begannen zu gaffen.

97. Doch nahm keiner ihn richtig ernst,
...niemand, weder nah noch fernst.
Hat gesehen seine Pein,
also sollte es wohl sein.

98. Razys Waffen welch ein Graus,
sahen ganz furchtbar aus.
Doch der Schein trog
und der Razy log.

99. Der Razy schmiß mit Wattebäuschchen,
mit der Kraft von einem Mäuschen.
Aber keiner hatte Angst,
denn nach Thunfisch stank's!

100. Und alle fielen um,
das war ihnen bald zu dumm.
Sie überlegten sich was besseres
und vor allem was schnelleres.

101. Doch das ging dann schief,
bestimmt lags an dem Mief.
nein, es lag an einer Überdosis Thief,
auf jeden Fall ging alles schief!

102. Worauf man laut um Hilfe rief,
Doch keiner half....schnief.
Dem Razy kam da Die Idee,
Wir warten auf den ersten Schnee!

103. Doch die Idee die hatte er schon,
das kommt davon.
Zuviel in diesen Foren,
hat manch einer nicht verloren!!!

104. Aus dem Ei da schlüpfte was,
das raucht Gras.
Es sah nach einem Döner aus,
drum nahm der Razy nun reissaus.

105. Dann Ging Dem Sternchen ein Licht auf,
das probierte sie gleich aus.
Da sagte Seal was geht den hier ab,
der Gersi is ja gar nicht schlapp!

106. Und auch kein alter Sack,
der auch net abkratzt den Lack.
Drum sollten es alle wissen,
Der Gersi hat sich eine Sehne gerissen!

107. Doch das macht Glitzergersi gar nichts aus
und rannte schnell zu Sternchen nach Haus.
Zusammen erhellten sie die Welt,
was den einsamen Typen überhaupt nicht gefällt.

108. Das ist den Paaren aber egal,
denn Liebe ist der heil'ge Gral.
Und jeder der sie fand war glücklich,
doch was passierte, war gar schrücklich!

109. Doch es gab nichts mit dem die Liebe nicht fertig wird,
ausser natürlich mit nem Ziegenhirt!
Doch der war heut nicht in seinem Platz,
drum hatte die Liebe wieder Platz.

110. Sie stieg in den Himmel, gleicht einer Rakete
und die Liebenden schmissen eine Fete.
Sie tranken Wein, sie tranken Sekt
und Amor schaute heraus aus seinem Versteck.

111. Denn sein Schlaf, der wurd gestört,
da war er ganz empört.
Doch als er sah was ihn störte,
zuerst dacht' er, ein Hirsch, der röhrte.

112. Doch als er die Liebenden sah,
dacht' sogar er sich: "Na na na!".
Die heißen Küsse liesen sogar Eis schmelzen,
worauf sich die Liebenden im Wasser wälzten.

113. Und sie freuten sich auf die Wasserspiele,
denn bekannt von diesen, waren ihnen viele!
es ging hoch her im nassen Feucht,
mit allem, was da kreucht und fleucht.

114. So ging die Fete in vollen Zügen
und niemand wollte jemanden rügen.
Und deshalb celebrierten sie die freie Liebe,
doch brachte das letztendlich Hiebe.

115. Ja ja sie spielten Sado sie spielten Maso,
die Frau, die war wohl doch kein Haso!
Und während die Liebenden feierten
und die Vollgefressenen reiherten.

116. Feierte eine wohlbekannte Gruppe im Wald
Und sah die Liebenden sobald.
Sie den Wald verlassen würden was sie aber nicht tun wollten,
Weil nackt im Schlamm auch sie sich rollten.

117. Sie waren nicht nackt, aber sie grübelten noch warum sie angegriffen wurden,
als sie bemerkten: es waren die Kurden!
Nein sie waren bestimmt keine Kurden!!
Von denen sie angegriffen wurden.

118. So wollten sie erforschen,
was zum Teufel sind bloss Dorschen?
Ja das fragten sich alle
und über kochte schon die Galle...

119. Und in jedem Falle,
reisst die Gürtelschnalle.
An sich und freuten sich über die magische Kräfte
und pressten sich mehrere Säfte.

120. Und die Wirkung lies nicht auf sich warten,
denn jetzt gingen sie auf Butterfahrten!
Auf diesen stellten sie fest,
die Butterfahrt war nur ein Test!

121. Für weitaus wichtigere Sachen
und zwar dem Verspeisen von Drachen!
Doch Drachen wurden rar
und so verhungerte die bunte Schar.

122. Und dadurch wurde die Welt frei
Und die Bayern sprachen "Oh mei!"
Ja des ham se dan und nachha sagtens na wies werd des seng ma na scho
Doch das verstand keine Sau, darum gingen alle aufs Klo.

123. Na Gott sei dank war endlich Ruh,
doch da kam ne fette Kuh!
Und machte ganz laut Muh!
Da wars End mit der Ruh´.

124. Nun war die Ruhe wohl am Ende
und alle klatschten in die Hände.
Der Lärm war laut, so wie ein Beben,
das hörte man sogar in Theben.

125. Und alle in Theben verloren die Ohren
und wurden als Echsen wiedergeboren.
Sie liefen Amok in Echsengestalt,
wer wollte ihnen gebieten Einhalt?

126. Da gabs nur zwei, doch nicht Barny noch Fred...
und mit Sicherheit auch nicht Mister Ed.
Ganz bestimmt wars auch nicht der Franz,
na der hatte was anderes zu tun , denn er kanns.

127. Nein, es waren zwei wohlbekannte Kollegen,
die die Plage von dannen fegen.
Nun wollt ihr wohl wissen: "Wer waren die beiden?"
" Jaa" tönte es von allen Seiten.

128. Die Menge, sie tobte, die Ungeduld wuchs,
die Menge schaute sich um, aber sah nur einen Fuchs.
Da holte der Sprecher zwei Bilder hervor
und nu waren alle so schlau wie zuvor.

129. Drum trat Der Mosch seinen Server weg
und die Plage ging weiter, welch Schreck!!
Der Server ist Dreck,
da sprengt der Mosch den Server weg.

130. Und die Echsen verliesen Theben
und bald wuchsen dort nur mehr Reben.
Aus den Trauben machten sie guten Wein,
Da fing die Leber an zu schreien.

131. Und Schluss war es mit der Pein
und die Menschen zogen in Theben ein.
Nun wurden die Helden nicht mehr gebraucht
Und wurden ans Alterheim verkauft.

132. Doch da hatt es ihnen nicht gefallen,
denn sie durften nicht die Umgebung beschallen.
Drum machten sie gleich Krawall
und warfen mit einem Ball.

133. Der Ball explodierte wie ne Bombe
und der Seal verlor eine Plombe.
doch das war nur Schein
und musste nicht sein.

134. Und dann ging alles schief,
weil einer schlief.
Doch der wurde plötzlich wach
und macht ne'n riesen Krach.

135. Er rastete vollkommen aus
und rannte raus.
Dort metzelte er Passanten ab
und das nicht zu knapp.

136. Als lustig grad er Blut vergoss
und die Polizei Pulver verschoß.
Da kam ein Döner angeflogen,
der dann gleich abbogen.


Sternchen + Z
__________________
Es weht der Wind ein Blatt vom Baume,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von uns´rem Leben.
Darum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.