Zitat:
Original geschrieben von LeoDD
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn einer ununterbrochen tagelang zockt, hat er sich daran gewöhnt und könnte bei der Rückkehr in die Realität zeitweise ein kleines Problem haben. Nicht in der Art, dass er überall Monster sieht, sondern eher eine Art Abwesenheit, Nichtteilnahme an der Umwelt.
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traurig aber wahr, es stimmt wirklich, es gibt menschen die zocken und deshalb schlechter mit diesen Nichtzockern auskommen... ich seh es am extremsten an mir selbst
seit ich dsl flat und den Posten in meinem Clan habe, hab ich keine Freundin mehr (hätte es vorher nciht gegeben) ich hab wesentlich weniger "gute" freunde, ich komm zwar mit ihnen aus, aber ich red kaum noch mit ihnen...
und ich ertrage ihr "normalo" geschwätz nicht länger als 15 minuten...
durch das zocken kam auch meine Faszination für metal, angefangen mit slipknot während dem zocken höre ich nun fast kein HIP HOP mehr, eigentlich nur auf partys... nun schon alle arten von metal...
n der schule bin ich in sämtlichen lernfächern (englisch Franz...) um ein bis 2 noten gefallen... mein skill dafür gestiegen... in physik bin ich 3 noten rauf 
Zitat:
Hat allerdings einer Probleme in der Art "Minderwertigkeitskomplex" oder sowas, wird das Spielen zu einem Problem. Solch ein Mensch sieht sich nur beim Zocken bestätigt und zockt entsprechend viel.
[...]staut sich das an. Ist das Faß voll, reicht nur noch ein weiterer Tropfen und der Typ rastet aus.
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Muss ned unbedingt sein.. aggressiev bin ich (eigentlich) nicht... ich schlage kaum/keine leute und auch sonst bin ich nicht der wo rumstresst... mir ist es vielmehr egal geworden was die leute labern oder was sie machen...
so, mehr fällt mir / Franzi (klassenkameradin) wo gerade neben mir sitzt und mich zwingt das zu schreiben nicht ein...