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Alt 13-01-2003, 12:36
Psyobs Psyobs ist offline
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10 Gründe für Stoiber

Gute Gründe
für Edmund Stoiber als Bundeskanzler
Stoiber ist stark im Bereich “Wirtschaft”
In der Wirtschaft setzen Unternehmer und Vorständler zurecht auf Stoiber. Er hat es geschafft, Bayern sicher und zielstrebig in die Zukunft zu begleiten. Alle wichtigen Unternehmen, vor allem High-Tech Firmen,
finden in Bayern eine starke und sichere Umgebung.
Stoiber wird als Bundeskanzler mit richtigen Ideen und Reformen attraktive Konditionen für die Ansiedlung von Unternehmen in Deutschland schaffen - und somit Arbeitsplätze.

Stoiber ist stark im Bereich “Innere Sicherheit”
München ist die sicherste Stadt Deutschlands, Bayern das Bundesland mit der niedrigsten Kriminalitätsrate und den geringsten Drogenfällen.
Stoiber glänzt in Bayern mit hervorragenden Zahlen und es besteht kein Zweifel daran, dass es Ganz-Deutschland unter seiner Kanzlerschaft ähnlich gut ergehen wird.

Stoiber mobilisiert Unions-Wähler
Viele, die sich für Merkel aussprechen, glauben, sie würde mehr Wechselwähler zur CDU bringen. Das ist falsch.
Die meisten Wähler, die Merkel unterstützen, wählen nicht CDU und werden auch kaum CDU wählen.
Stoiber mobilisiert konservative und liberale Unionswähler, die Merkel nur halbherzig oder gar überhaupt nicht wählen würden.

Stoiber liegt in den neuen Bundesländern vor Schröder
“Der Aufbau Ost ist Chefsache” verkündete Schröder einst. Doch mit seiner Tatenlosigkeit hat er die Menschen im Osten bitter enttäuscht, seine arrogante “Sommer-Reise durch den Osten”, die Schröder immer im Spätsommer zu unternehmen pflegt, zeigte deutlich die Verbitterung der Ostdeutschen über Schröders nichteingehaltene Versprechen.
Die neueste Umfrage von infratest-dimap ergab, daß die CDU im Osten drei Prozentpunkte vor der SPD liegt (CDU 32 %, SPD 29 %), und das in einer Zeit, in der sich eine Kanzlerkandidatur Stoibers abzeichnet.
Es ist Stoiber, der die Ost-CDU-Wähler mobilisieren und die Union auch im Osten zur stärksten Partei machen wird.

Stoiber ist ein Siegertyp und beliebtester Unionspolitiker
In Bayern holt die CSU in jeder Wahl Traumergebnisse.
52,8 % in der Landtagswahl von 1994; 52,9% in der Landtagswahl von 1998, und über 62 % in der Europawahl 1999.
Stoiber ist aber nicht nur in Bayern stark: Laut dem ZDF-
Politbarometer ist Stoiber bundesweit beliebtester Unionspolitiker.
In der Politiker Top 10 landet er auf Platz 3, nur ganz knapp hinter Schröder.
Stoiber weiß, wie man gewinnt, er ist kein medienscheuer Mensch und hinterlässt einen guten Eindruck.

Das Ausland wird uns um Stoiber beneiden - und respektieren
Egal ob der mitteilungsbedürftige vielflieger Scharping, der Ex-
Steinewerfer Fischer oder “Ja-sager” Schröder: Die Rot-Grünen Politiker hinterlassen ein verherendes Bild von Deutschland in anderen Ländern.
Während Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl noch reihenweise Auszeichnungen erhält und “Europäischer Staatsmann des Jahres 99/2000” geworden ist, erntet die derzeitige Bundesregierung überwiegend Hohn und Spott - und dies völlig zurecht.
Stoiber wird dieses Bild korrigieren. Im Ausland gilt Stoiber als wichtigster und erfolgreichster Ministerpräsident Deutschlands, hat bereits politische Beziehungen zu vielen ausländischen Regierungschefs und Präsidenten, die er während seiner Kanzlerschaft verstärken wird.
Mit einem Bundeskanzler Stoiber wird Deutschland wieder ein erstklassiges Bild im Ausland hinterlassen. Deutschland wird dann wieder stark regiert, gut angesehen und respektiert.
Die Deutschen können im In- und Ausland dann stolz auf ihren Bundeskanzler Stoiber sein. Er wird IHR Bundeskanzler.
Sie können beruhigt in den Urlaub fahren mit der Gewissheit, ein Deutschland zu haben, in das man gerne zurückkehrt.
Aber vor allem wird Deutschland wieder einen stärkeren Platz im internationalen Weltgeschehen finden. Deutschlands Stimme in der EU - und weltweit - wird stärker gehört.
Mit einem Bundeskanzler Stoiber wird Deutschland nicht mehr lediglich Zahlmeister der EU sein, sondern ein starker, respektierter und gut angesehener Staat - das hat Deutschland verdient!

“Rot-Grün hat es nicht verdient, wiedergewählt zu werden.”
Sagt Noch-Bundeskanzler Gerhard Schröder selbst!
Der Blick ist uns noch allen vor Augen: Ein entschlossen reinblickender Gerhard Schröder sagt: “Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosigkeit in diesem Lande deutlich zu senken, haben wir es nicht verdient, wiedergewählt zu werden”.
Zunächst wollte Schröder die Arbeitslosigkeit halbieren - war nix.
Hinterher wollte er die Arbeitslosigkeit auf drei Millionen senken, diese Zahl korrigierte er hinterher auf 3,5 Millionen. Doch auch dies sollte Schröder nicht vergönnt sein.
Im Wahljahr wird die Arbeitslosigkeit die 4 Millionen-Grenze deutlich überschreiten. Und diesmal sind es Schröders Arbeitslose.
Die Renten wollte Schröder nicht unter der Erhöhung des Netto- Lohneinkommens senken. “Ich stehe dafür” sagte er selbst.
Auch dieses Versprechen sollte er nicht einhalten.
Als Reformkanzler präsentierte sich Schröder - und verursachte den größten Reformstau, unter dem Deutschland je zu leiden hatte.
Als “Genosse der Bosse” wurde Schröder von seinen Medien genannt- und wurde zum Schreckgespenst für die Wirtschaft.
Als Mann der Gewerkschaften sah er sich selbst gerne, der zwsichen Gewerkschaften und Arbeitnehmern vermitteln sollte - nun droht das “Bündnis für Arbeit” zu scheitern.
Und es ist nicht der 11.September 2001, der das Versagen von Rot- Grün rechtfertigen könnte: Deutschland erging es schon vorher schlecht, und es ist dem Versagen von Rot-Grün anzurechnen, dass Deutschland nicht stark genug war, um sich gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen wehren zu können.
Ein Schröder, der fast keines seiner Versprechen hat einhalten können steht nun zur Wahl gegen einen Stoiber, der in seinem Bayern glänzt und dies auch in Deutschland tun wird. Eigentlich eine ganz klare Sache...

Stoiber ist ehrlich und fair
An all diejenigen, die glauben, Schröder macht einen besseren Eindruck als Stoiber: Am 22.September wählt Deutschland einen Kanzler, der ehrlich, hart und fair für uns kämpfen wird, und keinen Schauspieler, dessen Qualitäten lediglich darauf beschränkt sind, sich selbst bestmöglich zu repräsentieren.
Deshalb heißt es: Der bessere Mann muss Kanzler werden -
und das ist Edmund Stoiber !
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