``..ABGEBRÜHT - Antikriminelle in Bayern unterwegs
Die bayerische Polizei steht derzeit vor einem Rätsel. Sie kämpft gegen eine Serie von Einbrüchen, bei denen nichts gestohlen, sondern, ganz im Gegenteil, die Einrichtung und das Vermögen der Opfer erweitert wurde.
Was vor zwei Wochen als Einzelfall begann, artet mittlerweile in eine wahre Antikriminalitätskrise aus. Alleine in Starnberg wurde in den letzten vier Tagen in 6 Wohnungen eingebrochen. Dabei wurden von den Einbrechern Großbildfernseher, High-Tech Stereo-Anlagen und Computer im Wert von mehreren zehntausend Euro am Tatort abgestellt.
In ganz Bayern wurden bislang 38 Fälle von Anti-Einbruch bekannt, die Polizei schätzt die Dunkelziffer wesentlich höher ein.
"Die meisten Anrufe von Opfern bekommen wir per Handy, sobald sie bemerken, dass Ihre Tür aufgebrochen wurde. Viele melden sich jedoch nicht, da die Täter auch noch die Unverschämtheit besitzen, mit Geldscheinen gefüllte Briefumschläge für die Reparatur des Schlosses an die Tür zu kleben. Das ist kriminell!", äußerte ein Sprecher des Sonderdezernats "kalte Füße" auf eine Anfrage von uns.
Die Justiz Bayerns ist demoralisiert, da bis jetzt auch noch nicht aufgeklärt werden konnte, woher die zurückgelassenen Gegenstände stammen, die jedenfalls nirgendwo als gestohlen gemeldet wurde.
So eben wurde ein neuer Fall bekannt, der ausgerechnet die Polizei der Landeshauptstadt selbst betrifft. Hier machte sich ein Anti-Autodieb unbemerkt am Parkplatz einer Polizeiwache zu schaffen, die seitdem über 5 zusätzliche Streifenwagen verfügt.
Während die Staatsanwaltschaft München bereits einen Verfall der guten Sitten befürchtet, protestiert Ministerpräsident Stoiber auf seine Art gegen die neue Anti-Kriminalität und entließ 34 Straftäter ,zum Schutz der Kriminalität, aus einer Justizvollzugsanstalt..´´
na sollen wir das glauben ?...denke schon ....wäre ja echt schade wenn es keine kriminellen mehr gebe ...
