Wo wir waren standen keine Ortschaften unter Wasser. Daher ist das dort alles etwas leichter. Es lagen allein in Amt Neuhaus 1 Million gefüllte Sandsäcke bereit, als der Katastrophenstatus aufgehoben worden ist. Die müssen auch alle wieder geleert werden. Allein die Säcke, die direkt mit dem Elbwasser in Berührung gekommen sind, sollen entsorgt werden. Dort werden die eigenen Kräfte ausreichen, um die Arbeiten zu beenden.
Anders dort, wo Orte unter Wasser standen. Vereinzelt sind noch Feuerwehren oder das THW vor Ort ist, um Schlamm und Wasser zu beseitigen. Aber ebenso wird das Strassenbauamt und die Gemeinde selber daran beteiligt sein. Weiteres weiss ich auch nicht. Jetzt bin ich auch wieder auf die Medien angewiesen, um Informationen zu erhalten.
Junker
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Verdammt, wurde aber auch Zeit.
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