Kommen wir zurück zum Thema - zumindest fast:
Prost soll Pleite sein und wird wahrscheinlich an Diniz verkauft (der Sohnemann, Pedro, sollte ja ein Begriff sein).
Zitat:
Paris (rpo). Das Formel-1-Team von Alain Prost hat Finanzsorgen und wird möglicherweise an den brasilianischen Minderheitsgesellschafter Pedro Diniz senior verkauft. Der Rennstall soll nach Angaben der französischen Wirtschaftstageszeitung La Tribune allein im Vorjahr umgerechnet 8,4 Millionen Mark Verlust gemacht haben. Gerät Heinz-Harald Frentzen, der neu bei Prost angeheuert hat, nun vom Regen in die Traufe?
Diniz ist millionenschwerer Besitzer einer Supermarkt-Kette und Vater des früheren Formel-1-Piloten Pedro Diniz junior. Der Umsatz bei Prost soll um 5,5 Prozent auf 140,4 Millionen Mark gesunken sein. Da für die Saison 2001 fast alle Sponsoren sowie Motorenpartner Peugeot abgesprungen waren, musste Prost erstmals für 58 Millionen Mark pro Saison Motoren von Ferrari einkaufen. Mit einem Jahresbudget von 110 Millionen Mark kann das Prost-Acer-Team nicht mit den bis zu sechsmal so hohen Etats der Konkurrenz mithalten
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RP-Online