Das ist nun wirklich nicht die einzige radikale Sparmaßnahme im Zeitungsbereich. Das fing vor 2 Jahren an mit dem Magazin der FAZ, das aufhörte zu existieren, dann kam die "Bilder und Zeiten"- Beilage dran, danach die Berliner Seiten und außerdem wurde der Umfang des Feuilletons um 1/3 verkleinert. Die FAZ hat sich als wahrer Gesundschrumpfungsweltmeister erwiesen und konzentriert sich offenbar in Zukunft vor allem auf ihren Politik und Wirtschaftsteil...

Aber die andern Zeitungen haben ja nachgezogen, die Frankfurter Rundschau hat genauso wie die SZ ihre Berlin-Seite eingestellt und das jüngste Opfer ist nun eben "jetzt".