ein CnC spieler im BNet - Eine Geschichte nach wahrer Begebenheit...
... voller Erstaunen, Erschrecken und Freude
nach der pest (cheater): Wir wurden im Stich gelassen so zogen wir auf zu neuen abendteuern in wohlbehütete gefilde.
vom WOL ins BNet:
im wol wurde keine sorge um umtertarnen gehägt jedoch waren in den glanzzeiten des emperiums viele schlachten zu stande gekommen und siege zählten meist als diese.
im BNet angekommen musste man feststellen: man wird behütet!
so kam der erste zauber schon vor der ankunft in dieser gegend heraus und verbannte somit alle hexen und bösen geister (auf deutsch: es gab schon cheats vor dem release die online funzten aber blizzard hat einen tag vor release schon nen patch dafür gehabt). nun denn; alles schien wohlgesonnen! man dachte sich:
"so lasset uns kämpfen und ruhmreiche siege zu erkämpfen oder ehrenvoll zu sterben"
doch weder ein rumreiches gewinnen noch ein ehrenhaftes verlieren war in den meisten schlachten in sicht! man verlor den gegner einfach aus den augen; wie als sei ein seil zwischen den kriegern gespannt welches reisst und der reißende fluß unter den ihnen sie in die weiten des landes zog.
man dachte sich: "dieses land ist neu und hat kaum proben bestanden und möge vielleicht unter der last der neubesiedler leiden. es müsse sich halt erst daran gewöhnen!"
so kämpfte man erbittert weiter auf das die klinge das herz des feindes durchbohre! doch solche siege wurden vom oberen kiregsgott (der ladder ) auch als niederlage gewertet!
so wandern viele krieger zum kämpfen in andere areale! (z.b.: espl) doch zum leben bleiben sie im BNet.
was haben sich die götter dabei gedacht?! so viel leid hat ein tampferer krieger nicht verdient!
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