...der wellblecherne Ritter wird von den Wachen zu seinem Esel begleitet und reitet langsam und vom Mond beschienen zum Haupttor heraus. Als er am Tor vorbeikommt hebt er noch einmal sein traurig gesenktes Haupt und blickt verloren auf die massiven Wälle, die ihn von dem erträumten Hof trennen. Der Esel trabt langsam über die Holzbrücke und schon wird die Burg vom Nebel verschluckt. Dampf steigt von den Nüstern des müden Esels auf und der Ritter trabt langsam zu seinem Schlafplatz - einem Stückchen Wiese unter einem großen alten Eichenbaum. Als er sich niederläßt, denkt er nochmal an den grauhaarigen Buchhalter (

), den er nur kurz durch ein Fenster sehen konnte und fragt sich, wann der Herr der Burg wohl wiederkehren wird...
(ich versuch's jetzt auf die Mitleidstour
)